Andrea Fogli: Diary of Shadows

Copertina anteriore
Kerber, 2006 - 167 pagine
Das Tagebuch der Schatten von Andrea Fogli zeigt, inwieweit sich die persönlichsten Aspekte eines Künstlers in allgemeines Kulturgut verwandeln können. Die intimste Ausdrucksform, das Tagebuch, wird in der Arbeit von Fogli zum Zeugnis zivilen Bewusstseins. Der Schleier wird behutsam gelüftet und die Welt, so wie sie jenseits unanfechtbarer Gewissheiten ist, tritt in Erscheinung. Es ist ein Tagebuch von Bildern, in dem unwirkliche Wesen auftauchen, Männer, Frauen, Tiere, Pflanzen, Vogel-Frauen, Blumen-Männer, ein rettendes Haus, eine Angst einflößende Grotte, das Spiel, die Waffe. Es ist die Vorstellungskraft, die mit Anmut und Diskretion aus diesen Zeichnungen spricht, die ihre Entstehung der unbedingten Notwendigkeit verdanken, mindestens einmal am Tag ein Wunder festzuhalten, an die Phantasie zu appellieren, um dem Unergründbaren Gestalt zu verleihen. Die Poesie ist dem Werk Andrea Foglis sicher nicht fremd. Seine Arbeit ist seit jeher Träger eines leichten und tiefen, dem Licht der Sonne und den Mysterien der Welt vertrauten Geistes.

Dall'interno del libro

Sommario

Graziella Lonardi Buontempo
8
Auf dem Grund des BRUNNENS
135
NULLA DIES SINE LINEA
149
Copyright

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Informazioni bibliografiche