Spur der Filme: Zeitzeugen über die DEFAIngrid Poss, Peter Warnecke Ch. Links Verlag, 2006 - 567 pagine Am 17. Mai 1946 wurde in Potsdam-Babelsberg die DEFA als erste deutsche Filmproduktionsgesellschaft nach dem Krieg gegründet. Bis zu ihrem Ende 1992 entstanden über 700 Filme fürs Kino und rund 540 fürs Fernsehen. Darunter waren Filme, die als Kunstwerke Bestand haben werden, aber auch solche, die politisch benutzt wurden und heute eher als Zeitdokumente gelten. Im vorliegenden Band erzählen über 70 Mitwirkende aus allen Bereichen, vom Regisseur bis zur Maskenbildnerin, von ihren Hoffnungen und Enttäuschungen, den Widrigkeiten und Annehmlichkeiten ihrer Arbeit. Aus mehr als 400 Stunden Interviews der DEFA-Stiftung, des Filmmuseums Potsdam und von Zeitzeugen TV entstand eine authentische Innensicht darüber, wie in der DDR Filme gemacht wurden |
Sommario
Spuren des Babelsberger Filmjahrhunderts Vorwort | 11 |
Eine einmalige Aufbruchszeit | 19 |
Entstehung eines Filmaktivs | 28 |
Die Mörder sind unter uns 1946 | 34 |
Schatten 1947 | 44 |
Rotation 1949 | 54 |
Kein Tauwetter in Sicht | 61 |
Spielräume 2 | 73 |
Mutter Courage und ihre Kinder 1955 unvollendet | 100 |
Ungarn 1956 | 107 |
Eine Berliner Romanze 1956 | 110 |
Günther Wischnewski | 124 |
Spielräume 5 | 137 |
Der schweigende Stern 1960 | 151 |
Der Fall Gleiwitz 1961 | 164 |
Spielräume 6 | 178 |
Der Untertan 1951 | 80 |
Frauenschicksale 1952 | 86 |
Ernst Thälmann Sohn seiner Klasse 1954 | 94 |
Spielräume 8 | 193 |
Berlin um die Ecke 19651990 | 207 |
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