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sich immer mehr infolge der Bestrebungen der Schule, den Zustand der klassischen Sprache festzuhalten. Auf die Dauer ließ sich das nicht durchführen, und trotz aller puristischen Bemühungen drangen mehr und mehr volksmäßige Elemente in die Schriftsprache ein. Indem nun Volks- und Schriftsprache und zugleich mit dem Sinken des ästhetischen Geschmackes die Schriftsprache aller Zeiten und Stilgattungen durcheinander gemengt wurde, riß immer größere Verwirrung ein. Je weiter die Ausbildung des provinziellen Lateins (der romanischen Sprachen) fortschritt, um so mehr wurde das Schriftlatein zu einer fremden nur dem Gelehrten geläufigen Sprache.

1. ISIDOR. Orig. 1, 37, 2 praeterea (ait Varro? aiunt?) tam apud Graecos quam apud Latinos longe antiquiorem curam fuisse carminum quam prosae. omnia enim prius versibus condebantur (§ 61), prosae autem studium sero viguit. primus apud Graecos Pherecydes Syrius soluta oratione scripsit, apud Romanos Appius Caecus adversus Pyrrhum (§ 90) solutam orationem primus exercuit. iam exhinc ceteri prosae eloquentiam condiderunt.

2. Die vorliterarische Prosa, zB. die der Zwölftafelgesetze, war ganz ungelenk und gewann erst durch den Einfluß der griechischen Grammatikerund Rhetorenschule allmählich Beweglichkeit und Stil. OALTENBURG, de sermone Italorum vetustissimo, JJ. Suppl. 24, 485. NORDEN, Kunstpr. 1, 156. Der Unterschied zwischen gebildetem (Schrift- oder Hochlatein) und Vulgärlatein (Volkslatein) konnte sich erst stufenweise herausbilden; die Geschichte der Schriftsprache besteht zum großen Teile in ihrem wechselnden Verhältnisse zur gesprochenen Sprache. Daß sich bes. bei Komikern, Satirikern, Technikern und Briefschreibern reines Vulgärlatein finde, ist eine irrige Vorstellung; auch hat man unter Vulgärlatein sehr Verschiedenes verstanden, von der Umgangssprache der Gebildeten, die in klassischer Zeit sich nur durch syntaktische und stilistische Eigenheiten von der Schriftsprache unterschied, bis zu der in Lautbestand und Formenbildung verwilderten Sprache des gemeinen Mannes. WOELFFLIN, Phil. 34, 137. KEMPF, Rom. sermonis castrensis rell., JJ. Suppl. 26, 339 (dazu HERAEUS, Arch. Lex. 12, 255). KROLL, RhM. 52, 572. Unten § 345 (S. 48, 4). 385, 3. 4. DONAT. zu Ter. Ad. 375 sic loquitur populus (s. § 385, 4). Eine Hauptquelle unserer Kenntnis des Vulgärlateins bleiben immer die romanischen Sprachen; sehr wichtig ist GRÖBERS 'Vulgärlat. Substrate roman. Worte' Arch. Lex. 1, 204. 539 ff. bis 6, 117 (vgl. ebd. 1, 35) und HERAEUS' Ausg. der Appendix Probi (§ 301, 6) Arch. Lex. 11, 61 (dazu § 385, 3). S. WMEYERS übersichtliche Geschichte u. Grammatik der latein. Volkssprache in Gröbers Grundriß der roman. Philol. 12, 455. GMOHL, Introd. à la chronol. du Lat. vulgaire, Paris 1899 ist nur mit Kritik zu benutzen. Berichte über Vulgärlatein von ELUDWIG, JB. 6, 238. 10, 84. SITTL, ebd. 40, 317. 68, 226. GEYER, ebd. 98, 33.

36. Für Geschichte, insofern sie das Geschehene zum Ruhme der Vergangenheit buchte, besaßen die Römer einen regen Sinn. Uralt ist die Sitte amtlicher Aufzeichnungen durch die Pontifices,

sind die Jahres- und Monatsverzeichnisse, die annales und fasti, die libri pontificii, commentarii regum, magistratuum; schon der jährliche Wechsel der Behörden war ein Antrieb zu solchen Aufzeichnungen. Aber auch für die Familien war die Sitte der imagines, später der Stammbäume, der laudationes funebres, der Gesänge von den Ahnen beim Mahle, Anlaß genug, das Geschehene, freilich in einer durch Familienstolz getrübten Form, im Gedächtnis zu erhalten. Als die Römer dann mit der griechischen Historiographie bekannt wurden, waren von diesen älteren Aufzeichnungen fast nur die Pontifikalannalen als Geschichtsquelle zu verwerten, und ihre Spuren finden sich auch in der ganzen Annalistik, die sich nun nach dem griechischen Vorbilde entwickelt. Mit dieser Anlehnung an die griechische Historiographie ist gegeben, daß sie sich von der modernen Geschichtschreibung durch Zweck und Methode unterschied. Die Forderung, das geschichtlich Wahre als solches zu ermitteln und darzustellen, war vorhanden und wurde oft ausgesprochen. In der Praxis aber bemühten sich die meisten Historiker, eine gefällige und in sich geschlossene Darstellung zu erzielen, und bekümmerten sich ziemlich wenig um Herkunft und Art des Tatsachenmaterials, das sie verarbeiteten. Unter den römischen Historikern ist keiner, der archivalische Quellenstudien getrieben oder an seinen Vorlagen historische Kritik geübt hätte; sie befolgen meist die bequeme Methode, das was sie in ihren Quellen vorfinden, für echte Überlieferung anzusehen, falls es zu der Tendenz und dem Tone ihrer eigenen Darstellung paßt. Daß sie, wenn es darauf ankam, die Tatsachen in nationalem Sinne verschoben oder fälschten, ist kaum auffallend; oft kam auch die Tendenz des Einzelnen hinzu, sein Haus, seine Partei oder Person in ein günstiges Licht zu stellen. Viele dieser Eigentümlichkeiten hingen damit zusammen, daß man die Aufgabe des Geschichtschreibers als eine rhetorische auffaßte: das machte gleichgültig, wo nicht gar leichtfertig gegen Zahlen und sonstige Tatsachen, desto geneigter aber zu phantastischer Ausmalung und dem Streben nach pathetisch-romanhaften Wirkungen. Alle diese Ziele werden aber erst spät erreicht; Sallust ist der erste kunstgerechte Historiker der Römer; alles Frühere ist entweder registerartig gehalten oder läßt doch die wirklich künstlerische Verarbeitung des Stoffes und den eigentlich historischen Stil vermissen. Die ältesten Geschichtschreiber zogen es sogar vor griechisch zu schreiben, weil das Lateinische für schriftliche Darstellung noch zu wenig ausgebildet war.

1. Neueste Sammlungen der Überreste der röm. Geschichtschreiber von HPETER, Historicorum Rom. reliquiae; Lps. 1870. 1906 II (12. 1914), und Historicorum Rom. fragmenta (bis auf die Zeit Constantins d. Gr.), Lps. 1883.

2. GJVOSSIUS, de historicis latinis, Leiden 1627. 1651. ULRICI, Charakteristik d. antiken Historiographie, Berl. 1833. NIPPERDEY, opusc. (Berl. 1877) 899. 411. DGERLACH, die Geschichtschreiber d. Römer, Stuttg. 1855. ASchäfer, Quellenkunde d. gr. u. röm. Gesch.: 2. Abt.: röm. Gesch. 2. Aufl. v. HNISSEN, Lpz. 1885. WACHSMUTH, Einl. in d. Stud. der alten Gesch., Lpz. 1895. Büdinger, Universalhistorie im Alt., Wien 1895. HPETER, Wahrh. u. Kunst, Geschichtschreibung und Plagiat, Lpz. 1911. Die Einleitungen zu den Darstellungen der römischen Geschichte von Niebuhr, Schwegler, Mommsen (16, 459). Untersuchungen über die Glaubwürdigkeit der altröm. Geschichte von BRÖCKER (Bas. 1855), CLEWIS (übers. v. LIEBRECHT, Hann. 1858), HPETER, Hist. Rom. rell. 1, XLIII-LIX, NITZSCH (§ 37, 6), CPETER (§ 37, 6), MZOELLER, Latium u. Rom, Lpz. 1878, 1-60, MOммSEN, Röm. Forschungen 2, Berl. 1879, EPAIS, Storia di Roma 1 (Critica della tradizione), Turin 1898 f. u. a.

3. Pontifices, penes quos scribendae historiae potestas fuit, VOPISC. Tac. 1, 1 (s. § 76). Jedenfalls veranstalteten sie, um die griechischen Termini zu brauchen, die &vaypapai, die später die solide Grundlage der got bildeten. -Lange galt die Geschichtschreibung für ein Privileg der Vornehmen, und es durfte Geschichte nur schreiben, wer auch Geschichte zu machen im stande war: L. Voltacilius (§ 158, 3) . . primus omnium libertinorum ... scribere historiam exorsus, non nisi ab honestissimo quoque scribi solitam ad id tempus, SUET. rhet. 3. Schönfärbend Tac. Agr. 1 apud priores . . . celeberrimus quisque ingenio ad prodendam virtutis memoriam sine gratia aut ambitione bonae tantum conscientiae pretio ducebatur. Die frühere Ansicht, daß die ältesten Geschichtschreiber griechisch geschrieben hätten, um die Kunde im engeren Kreise der Patrizier zu halten, widerlegt sich dadurch, daß einer dieser ältesten, Cincius Alimentus (§ 117), Plebejer ist; vgl. Phil. Anz. 15, 161. Jene schrieben griechisch vielmehr so wie die ältesten deutschen Chronisten lateinisch und im 17.-18. Jahrh. manche deutsche Schriftsteller französisch. ZARNCKE, Comment. Ribbeck. 271. 318. Rücksicht auf das Ausland? s. WÖLFFLIN zu Liv. XXI, p. vi. Stadtchroniken auch außerhalb Roms, schwerlich

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von Bedeutung: Liv. 5, 34. 8, 10. 10, 2. - Den großen Schatz öffentlicher Urkunden in Rom haben die Geschichtschreiber nur obenhin benutzt. Archiv (?) im tabularium auf dem Capitol seit dem Neubau (fertig 69 v. Chr.) des Q. Lutatius Catulus, nach dem Brand des Capitols J. 83 v. Chr. Wiederhergestellt durch Vespasian (SUET. Vesp. 8) nach der Zerstörung im J. 69 n. Chr. Kaiserliches Hofarchiv auf dem Palatin (Cass. D. ep. 72, 24, 2).

4. Praktische Interessen: angebliches Zurückgreifen auf einen älteren Vorgang zB. Liv. 8, 18, 12. Pädagogische Zwecke: PLUT. Cato mai. 20 xol τὰς ἱστορίας δὲ συγγράψαι φησὶν αὐτὸς ἰδίᾳ χειρὶ καὶ μεγάλοις γράμμασιν, ὅπως οἴκοθεν ὑπάρχοι τῷ παιδὶ πρὸς ἐμπειρίαν τῶν παλαιῶν καὶ πατρίων apɛɛłódα. Dieser Nutzen der Geschichtschreibung namentlich für Staatsmänner wird am meisten von Polybios betont, entspricht aber der allgemeinen Anschauung; daher Cic. de or. 2, 36 historia. . magistra vitae, sie liefert vetustatis exempla ebd. 1, 201 (PSCHELLER, de hellenistica hist. conscribendae arte, Lpz. 1911, 72). Daher sondert sich die Sammlung von exempla

als ein besonderer Literaturzweig ab (§ 198, 4. 262, 2. 279). ALEWELL, Über das Paradeigma in d. röm. Lit., Lpz. 1913. HEINZE, Virgils Technik 472.

VOLFF,

5. Die Geschichtschreibung erscheint geradezu als ein Zweig der epideiktischen Beredsamkeit. NORDEN, Kunstpr. 81. KROLL zu Cic. orat. 66. QUINT. 2, 18, 5 historiis, quod ipsum opus in parte oratoria merito ponimus. Cic. de leg. 1, 5 cum sit (historia) opus, ut tibi quidem videri solet, unum hoc oratorium maxime (hauptsächlich in bezug auf stilistische Darstellung). AW de Iosephi stud. rhetor., Halle 1908, 33. SCHELLER AO. 50. Daraus ergibt sich die Sparsamkeit in Zitaten, die leicht einen pedantischen und unkünstlerischen Eindruck hervorrufen; man wendet sie hauptsächlich da an, wo die Meinungen der Gewährsmänner auseinandergehen, und nennt häufig gerade den Autor, aus dem man eine Einzelheit entnimmt, während man die Hauptquelle der ganzen Darstellung verschweigt. STEMPLINGER, 8. § 37 A. 4. Natürlich nahmen die römischen Historiker gern die Sitte der Griechen an, in ihre Darstellungen Reden einzuflechten. Schon der alte Cato tat dies (mit seinen eigenen Reden) über das Bedürfnis hinaus, dann Antipater usw. Die kunstmäßigen Historiker verwenden sie als Mittel der Abwechslung und zur Charakteristik der Handelnden und der Situationen. Selten sind sie bei dem auf künstlerische Abrundung verzichtenden Caesar, desto häufiger bei Sallust (§ 206, 4) und Livius (§ 257, 12). An letzteren tadelte vom Standpunkt des Geschichtschreibers Pompeius Trogus (IUSTIN. 38, 3, 11) quod contiones directas pro sua oratione operi suo inserendo historiae modum excesserit. Frühzeitig wurden für rhetorische Schulzwecke aus Sallust (§ 205, 4, vgl. 206, 4) und Livius (SUET. Domit. 10) die Reden (und Briefe) zusammengestellt. ARÜDIGER, de orationibus in rerum scriptoribus, Schleiz 1875. ATZERT, Progr. Meppen 1911. LAUCKNER (§ 205, 3) 34. STEMPLINGER, das Plagiat 250.

6. Auch die Schlachtenberichte der rhetorisierenden Geschichtschreiber sind (im Unterschiede von denen bei Technikern wie Xenophon, Polybios und Caesar) Ausmalungen ihrer Phantasie oder nach berühmten Mustern verfaßt und teilweise ziemlich einförmig gehalten. Verhandl. d. Würzb. Philol. Vers. (Lpz. 1869) 190. STADE, die Schlachtenschilderungen in Liv. 1. Dekade, Jena 1873. ZIELINSKI, Zweiter pun. Krieg, Lpz. 1880, 149. HPETER, Geschichtl. Liter. 2, 307.

7. Geschichte und Roman wurden von vielen Geschichtschreibern tatsächlich verwechselt und die Forderung einer der tragischen ähnlichen Wirkung aufgestellt (GRAMANN, Quaest. Diodoreae, Gött. 1907, 22): sogar der Theoretiker QUINTILIAN sagt 10, 1, 31 historia est proxima poetis et quodammodo carmen solutum, et scribitur ad narrandum, non ad probandum. Richtiger PLIN. 5, 8, 9 habet quidem oratio et historia multa communia, sed plura diversa in his ipsis quae communia videntur etc. vgl. ebd. 4 orationi et carmini parva gratia, nisi eloquentia est summa: historia quoquo modo scripta delectat. sunt enim homines natura curiosi et quamlibet nuda rerum cognitione capiuntur. Dagegen Cic. Brut. 42 quoniam concessum est rhetoribus ementiri in historiis, ut aliquid dicere possint argutius. QUINT. 8, 3, 70 (bei Schilderung der Eroberung einer Stadt) licebit etiam falso adfingere, quicquid fieri solet. Dazu kam das starke Hervortreten des persönlichen Elementes seit den Alexanderhistorikern, das namentlich für die Historiographie der Kaiser

zeit wichtig wurde. PETER, Gesch. Lit. 1, 307. Cicero kann daher dem Lucceius zumuten, seine Taten vom Beginn der Catilinarischen Verschwörung in einer besonderen Schrift zu verherrlichen, in der seine Person im Mittelpunkte stehen sollte, ohne daß durch das uno in argumento unaque in persona versari der Rahmen des Geschichtswerkes gesprengt werden sollte (ep. 5, 12 und dazu REITZENSTEIN, Hellenist. Wundererzählungen 84. SCHELLER 80. LAUCKNER [§ 205, 3] 59). Vgl. § 39, 2. NISSEN, RhM. 26, 500. 515. 41, 494. PSCHELLER O., bes. 37. 87. NORDEN, Kunstpr. 91. Vgl. § 37, 3. 6. Über den Unterschied autiker und moderner Geschichtschreibung NIPPERDEY, opusc. 411.

37. Bis zum Ende des zweiten punischen Krieges hat Rom nur Geschichte und Geschichtsquellen geschaffen. Als es dann zu einer literarischen Darstellung der Geschichte kam, schloß sich diese in ihrer Form naturgemäß an die bisherigen annales an. Daher sind die ältesten römischen Geschichtschreiber Annalisten. Diese bilden eine ununterbrochene Reihe, aber so, daß zwei Generationen besonders hervortreten: eine ältere und eine jüngere. Die ältere reicht bis in das siebente Jahrh. d. St. hinein und besteht meist aus Männern, die selbst eine Rolle im Staate gespielt hatten und dann in magerer chronikartiger Fassung mit einer gewissen, freilich nicht. zu überschätzenden Zuverlässigkeit die Tatsachen in der Jahresfolge verzeichneten. An ihrer Spitze steht Q. Fabius Pictor; ihm folgten L. Cincius Alimentus, C. Acilius und A. Postumius Albinus. Alle diese behandelten die älteste Geschichte summarisch, die der eigenen Zeit ausführlicher, und schrieben in griechischer Sprache. Bei Pictor und Acilius folgten aber bald lateinische Bearbeitungen nach. Der erste, der lateinisch schrieb und zugleich den Gegenstand zu einer Geschichte Italiens erweiterte, war Cato (Origines). Seinem Vorgang folgten in bezug auf die Sprache L. Cassius Hemina und wohl auch Ser. Fabius Pictor; dann L. Scribonius Libo, Fabius Maximus Servilianus (Cos. 142), L. Calpurnius Piso Frugi (Cos. 133), C. Sempronius Tuditanus (Cos. 129). Nach den gracchischen Kämpfen beginnt die jüngere Annalistik, die unter dem Einflusse von Parteirücksichten und mit zunehmender Weitschweifigkeit schrieb. Zu ihr gehörten schon Vennonius und Cn. Gellius. Eine stärkere Einwirkung griechischer Stilistik verriet C. Fannius, besonders aber dessen jüngerer Zeitgenosse L. Coelius Antipater; der Einfluß von Polybios' Pragmatismus trat bei Sempronius Asellio zutage. In die Mitte des siebenten Jahrh. d. St. und in die sullanische Zeit fallen mehrere Verfasser von Denkwürdigkeiten und Selbstbiographien, nämlich M. Aemilius Scaurus, P. Rutilius Rufus, Q. Lutatius Catulus, sodann Sulla selbst und der griechisch schreibende L. Licinius Lu

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