Die Verwendung der Sentenz in den Historien des Tacitus

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Franz Steiner Verlag, 2004 - 266 pagine
Ausgehend von der stilistischen Modeerscheinung der Sentenz/Pointe in der r mischen Literatur des ersten nachchristlichen Jahrhunderts geht der Verfasser der Frage nach, mit welcher Zielsetzung Tacitus die Sentenz im Rahmen seiner Historien verwendet. Hierbei tr gt er der Tatsache Rechnung, da Tacitus ein psychologisierender Schriftsteller ist. Nach einer ausfuehrlichen Besch ftigung mit dem Sentenzbegriff gibt der Verfasser eine umfassende Darstellung der Verwendung der Sentenz in den Historien, wie sie Tacitus als Begruendung fuer Charaktere, Handlungen und Zust nde einsetzt, wobei die Sentenzen Wert- bzw. Unwertbegriffen zugeordnet werden. Dabei bietet er nicht nur reichhaltiges Material, Querverweise zu zeitgen ssischen Autoren des Tacitus vor allem zu Lukan, Sueton und Plutarch. Bei der zusammenfassenden Wertung der Zuordnungen geht der Verfasser auf eine stilistische Eigenheit des Tacitus ein, die von der Stilistik bisher nicht erfa t wurde: der Nebeneinanderstellung von Physischem und Psychischem. Drei ausfuehrliche Register schlie en sich an.

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Sommario

Die Sentenzen in den Historien des Tacitus
22
Die Zuordnungen Darstellung einiger Zuordnungsbereiche
33
180
70
207
77
Nebeneinanderstellung von Physischem und Psychischembeziehungsweise
116
von Konkretem und Abstraktem in den Historien des Tacitus
209
Gegenüberstellung der Charaktere des Otho und des Vitellius nach
220
Verzeichnis der Zuordnungen der Sentenzen
231
Literaturverzeichnis
264
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