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Auswahl für den Schulgebrauch

bearbeitet und erläutert

von

Schmalz,

Direktor des Gymnasiums zu Rastatt.

Drittes Heft:

Die Rede für den Dichter Archias.
Die Rede für Quintus Ligarius.

Text.

K

BIELEFELD und LEIPZIG.

VERLAG VON VELHAGEN & KLASING.

1894.

Vorwort.

Die vorliegende Ausgabe Ciceronischer Reden erscheint in drei Heften, von welchen das erste die Divinatio in Q. Caecilium und die Rede de imperio Cn. Pompei, das zweite die Katilinarischen Reden, das dritte die Rede für den Dichter Archias, sowie die für Quintus Ligarius enthält.

Die Textgestaltung beruht im wesentlichen auf der Ausgabe von C. F. W. Müller, doch sind auch die neueren Arbeiten gebührend berücksichtigt worden. In manchen Lesarten bin ich von meinen Vorgängern abgewichen, da ich bei Feststellung des Textes im Auge behalten mußte, daß es eine Schulausgabe ist, die hier geboten werden soll.

Der Kommentar ist, entsprechend den Grundsägen dieser Sammlung, ebenso wie das Verzeichnis der Eigennamen lediglich für die Vorbereitung des Schülers bestimmt; er wird deshalb darüber hinaus nichts enthalten und die gemeinschaftliche Schularbeit von Lehrern und Schülern in keiner Weise unnötig machen. Aller gelehrte Apparat soll fernbleiben, dagegen nichts fehlen, wonach der Durchschnittsschüler bei der häuslichen Vorbereitung verlangt. Die Übersehungshilfen sind so eingerichtet, daß der Schüler bei ihrer Verwendung nicht mechanisch zugreifen darf, sondern immer noch eigene Arbeit hinzuthun muß, um die sachgemäße und sinnentsprechende Übersegung zu finden.

Rastatt, im August 1894.

J. H. Schmalz.

163930

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