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Bestandtheile des Vaterunser.

hat sie gelehrt, daß der Christ, wenn er beten wolle, nur das Vaterunser sprechen dürfe. Ebenso wenig haben die einzelnen Christen ge= glaubt, daß sie sich auf dieses Gebet beschränken müßten; und wer irgend in einer Noth sich an Gott wendete, hat auch stets, dem Drange des Herzens folgend, um Abwendung dieser bestimmten Noth gebetet. Der Irrthum also, daß der betende Christ nichts anderes, als das Vaterunser herzusagen habe, hat eigentlich nie und nirgends stattgefunden, und es kann demnach nur die Frage sein, ob man neben anderen Gebeten auch dieses gebrauchen, und beim Gebrauch wörtlich nachsprechen dürfe, wie Jesus es gesprochen hat, oder ob man seinen Inhalt immer mit anderen Worten ausdrücken müsse, ohne jemals die Worte Jesu zu gebrauchen? Das Lestere zu verlangen, würde aber in der That eine so kindische Opposition gegen die heilige Schrift verrathen, daß sich der Christ ihrer billigerweise schämen sollte.

Lightfoot, Schöttgen, Vitringa und andere Exegeten haben mit vielem Fleiße eine Menge jüdischer Gebetsformeln gesammelt 1), und nachgewiesen, daß das Gebet Jesu weder im Inhalt, noch im Ausdruck etwas Besonderes enthalte, was nicht schon in den ältesten Gebeten der Juden vorkomme, und Wetstein 2) sagt demgemäß: „Das ganze Gebet ist aus hebräischen Gebetsformeln zusammenge= seßt." Gewiß aber entgegnete Frißsche mit Recht, daß so allgemeine Wünsche gar wohl von Verschiedenen auf unabhängige Weise im Gebet, und zwar selbst mit ähnlichen Worten ausgesprochen werden konnten, und überdies ist, wie Neander und de Wette richtig bemerkten, die Auswahl und Zusammenstellung dieser Worte hier durchaus eigenthümlich und ein treuer Abdruck desjenigen religiösen Bewußtseins, welches Jesus den Seinigen mittheilen wollte. Daß er sich aber im Ausdruck dem Sprachgebrauch der Juden so nahe, als möglich, anschloß, ist nicht nur nicht wunderbar, sondern muß vielmehr von Jedem, der

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1) So erinnert Lightfoot (Horae hebr. in Evang, Matth. 6, 9. ff.) bei der Anrede: Vater unser, der du bist im Himmel“ an die Worte des Maimónides (in Tephilloth): ,,Pater noster, qui es in coelis, sic nobiscum agas, sicut promisisti per prophetas ;" bei der Bitte: Geheiliget werde dein Name“ und Zu uns komme dein Reich an den Ausspruch in dem Tractat Berachoth der Babylon. Gemara (Fol. 40. 2.):,,Ista oratio, in qua non est memoria regni Dei, non est oratio" und an die Erklärung der Stelle 5. Mos. 26, 13. von Rabbi Jochanan:,,Non oblitus sum memorare nomen tuum et regnum tuum." Bei den Worten: Dein Wille geschehe 2c." erinnert er an die Antwort des Rabbi Elieser auf die Frage, welches Gebet bei aller Kürze das inhaltreichste sei: Voluntatem tuam fac in coelis et dato quietem spiritus timentibus te in terris" (Babyl. Berach. Fol. 29. 2.); bei den Worten: „Unser täglich Brot ." an die Stelle:,,Sit beneplacitum tuum, ut des unicuique, quod sufficit in alimentum (Babyl. Berach. Fol. 29. 2.). Mit den Worten: Erlöse uns von dem Uebel (oder von dem Bösen)“ vergleicht er das Gebet des Rabbi Juda:,,Sit beneplacitum tuum, ut liberes nos ab impudentibus et impudentia, ab homine malo et ab occursu malo, ab affectu malo, a socio malo, a vicino malo, a Satana destructore, a judicio duro et ab adversario duro" (Babyl. Berach. Fol. 16. 2.).

2) Wetstein N. T. I. p. 323. Tota haec oratio ex formulis Hebraeorum concinnata est.

Bestandtheile des Vaterunser.

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Jesu nur einige Lehrweisheit zugesteht, durchaus angemessen gefunden werden. Gerade ein Gebet kann im Ausdruck nicht schlicht und einfach genug sein.

Wie aber, wenn die sieben Bitten des Vaterunser in gar keinem inneren Zusammenhange ständen, und nichts weiter wären, als die Anfangsworte verschiedener, in der damaligen Gebetsliturgie der Juden vorkommenden Gebete, welche Jesus seinen Jüngern als die kürzesten und besten vorzugsweise empfohlen habe, wie S. H. Möller 1) darzuthun versuchte, eine Ansicht, welche wenigstens Augusti's entschiedensten Beifall fand, der zu ihrer weiteren Empfehlung in seinen,,Denkwürdigkeiten" (V. S. 93.) aus der Möller'schen Schrift folgende Stelle mittheilte: „Die Jünger verlangten, wie aus Jesu Antwort erhellt, keine Anweisung, wie? sondern was sie beten und was für Formulare sie gebrauchen sollten. "Wenn ihr betet, sollt ihr sprechen: Vater unser 2c."" - das kann doch nicht heißen: ich will euch zeigen, wie man seine frommen Empfindungen ungefähr in einem Gebete ausdrücken müsse. Unmöglich konnten die an das Formularwesen gewöhnten Jünger etwas anderes, als Gebetsformulare verlangt haben. Jesus war auch nach seiner toleranten Denkart weit entfernt, die gewöhnlichen Gebete der Juden ohne alle Ausnahme, als unbrauchbar und zwecklos zu verwerfen, besonders jene Gebete, die unter den Juden im Umlauf waren, welche fromme Wünsche um die baldige An= kunft des Messias enthielten. Er, der kurz vorher versichert hatte, er werde das Geseß nicht eher abschaffen, als bis die nöthigen Voran= stalten getroffen wären (Matth. 5, 17.); er, der nichts in dem Ritual der Juden und ihren gottesdienstlichen Gebräuchen änderte; er, der selbst das Fasten nicht geradezu verwarf, sondern nur wollte, daß man dabei nicht das düstere, trübsinnige Wesen der Heuchler annehmen sollte (Matth. 6, 16.) sollte der alle damals vorhandenen jüdischen Gebete als unbrauchbar verworfen und ihnen ein anderes substituirt ha= ben, in welchem doch lauter jüdische Ausdrücke und Ideen vorkommen? Würde er wohl seine Jünger für sich gewonnen haben, wenn er ihnen auf einmal alle ihre Gebetsformulare, an die sie gewöhnt waren, hätte nehmen wollen?"

Einer solchen Dialektik läßt sich nun eigentlich weder im Ernst, noch im Scherz etwas entgegenstellen, und daher soll nur auf die in der Schlußbemerkung enthaltenen Fragen in einigen parenthetischen Säßen kürzlich geantwortet werden. Augufti fährt nämlich in seiner Empfehlung der Möller'schen Ansicht fort: Hiermit ist die richtige Schlußbemerkung zu vergleichen: Wollte Jesus hier ein zusammenhän= gendes Gebet geben, so fragt es sich: konnte er denn nicht mit seinen eigenen Worten eines zusammenseßen, wenn es mit der noλvλoyía der Juden contrastiren sollte? (Er konnte wohl; mit Weisheit aber wählte er Worte, die den Jüngern schon geläufig waren, und stellte aus diesen ein durch seine Kürze mit der jüdischen Polylogie hinlänglich contrastirendes und doch so vielumfassendes Gebet zusammen.)

1) „Neue Ansichten schwieriger Stellen in den vier Evangelien." Gotha 1819.

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172 Erklärungen der Kirchenväter über das Vaterunser.

Konnte er diese Absicht nicht anders erreichen, als wenn er ganze Redensarten der Juden beibehielt? (Bei der damaligen Geistesbildung der Jünger nein! es läßt sich von ihm voraussehen, daß er unter allen Mitteln das zweckmäßigste gewählt haben wird.) Warum behielt er denn in seinen anderen Gebeten, z. B. Joh. 17., nicht auch die kräftigsten Originalausdrücke der Juden bei? (Weil er da felbft betete, und nicht Jünger, die ihre religiöse Geistesbildung noch erhalten. sollten, beten lehrte.) Warum finden wir nicht die mindeste Spur, daß die Jünger des Herrn, oder die ersten Christen sich dieses Gebets bedient haben? (Weil die Nachrichten aus der frühesten christlichen Zeit überhaupt dürftig sind, und es sich ohnehin von selbst verstand, daß ein von Christo gegebenes Gebetmuster nicht unbenugt blieb.) Begründet das nicht schon die Vermuthung, daß in dem Vaterunser nur Interimsgebete vorgeschlagen worden, deren sich die Jünger einstweilen bedienen sollten, bis sie im Stande wären, mit eigenen Worten zu beten? (Nein! denn es wird weder das. Gebet des Herrn durch andere Gebete, noch werden diese durch jenes überflüssig gemacht; beide haben bis jezt sehr wohl neben einander bestanden.) Warum ist denn im Vaterunser so Manches weggelassen, was sich ein guter Christ von Gott erbittet? (Weil es Alles enthält, was sich der „gute Christ" von Gott erbitten soll.) Warum finden wir in demselben keine Fürbitten, keine Danksagung für Gottes Wohlthaten? (Keine Fürbitten? jede einzelne Bitte ist zugleich eine Fürbitte für Andere; keine Danksagung? die Jünger bedurften wohl, um nichts Unwürdiges von Gott zu bitten, eine Anweisung, was sie von ihm erbitten sollten; aber das Danken für empfangene Wohlthaten brauchten sie nicht erst zu lernen: dafür findet ein dankerfülltes Herz schon selbst die nöthigen Worte.) Denn die angehängte Dorologie, fährt der Verfasser fort, kann nicht hierher gerechnet werden, da sie aus hinlänglichen kri= tischen Gründen für unecht erkannt ist. (Eine äußerst wahre Bemerfung! ja, sie würde wahr bleiben, wenn auch die Dorologie vollkom= men echt wäre; denn kein Mensch würde in ihr eine Fürbitte oder eine Danksagung für göttliche Wohlthaten finden.) Kurz, schließt die Schlußbemerkung, sobald man das Vaterunser als ein zusammenhängendes Gebet betrachtet, sieht man ihm so vieles Mangelhafte an, daß man nicht begreift, warum Jesus nicht etwas Vollkommneres gegeben hat.“

So freilich urtheilte die christliche Vorzeit nicht. Tertullian 1) nennt es den kurzen Inbegriff des ganzen Evangelii (breviarium totius Evangelii) und stellt, wenngleich der Christ nach den Worten Jesu: Bittet, so werdet ihr nehmen, auch um andere Dinge, die er bedarf, zu bitten berechtigt sei, doch dieses Gebet als dasjenige dar, welches allen anderen Gebeten vorangeschickt werden und die Grundlage für dieselben sein müsse." Cyprian nennt es, weil es täglich

1) De orat. c. 9. Quoniam tamen Dominus prospector humanorum necessitatum seorsum post traditam orandi disciplinam,,petite, inquit, et accipietis," et sunt, quae petantur pro circumstantia cujusque, praemissa legitima et ordinaria oratione, quasi fundamento, accidentium jus est desideriorum, jus est superstruendí extrinsecus petitiones.

Kirchl. und häusl. Gebrauch des Vaterunser. 173

gebetet werden müsse, das tägliche Gebet (oratio quotidiana) und in den apostolischen Constitutionen 1) heißt es:,,der Chrift folle es dreimal des Tages sprechen," wozu Cotelerius bemerkt, daß dieses dreimalige Beten mit Beziehung auf die heilige Dreieinig= keit vorgeschrieben sei, eine Bemerkung, die man insofern gelten lassen kann, als man in den, aus dem Judenthum in den christlichen Cultus herübergenommenen drei Gebetsstunden eine Beziehung auf die Trinität finden kann. Denn gewiß haben jene Worte in den Constitutionen zunächst nur den Sinn, daß der Christ in jeder von diesen drei Hauptgebetstunden das Vaterunser beten soll, und daher begnügte sich auch in späterer Zeit, als die Privaterbauung auf eine Morgenund Abendandacht reducirt wurde, Euthymius Zigabenus2) mit der Forderung, daß die Gläubigen an den einzelnen Tagen, wenn sie nichts weiter thun könnten, wenigstens zweimal, früh und Abends, das Glaubensbekenntniß oder das Vaterunser beten sollten, als Ersat für den täglichen Morgen- und Abendgottesdienst in der Kirche, dem Viele ihrer Geschäfte wegen nicht beiwohnen konnten.

In Betreff der Wirksamkeit dieses Gebetes lehrte Augustinus 3), der allgemeinen Ansicht der Kirche gemäß, „daß es für die täglichen Vergehungen der Gläubigen Genugthuung leiste." Als daher in Spanien einige Priester dasselbe nur beim Sonntagsgottesdienst, nicht aber an den Wochentagen in der Messe beten wollten, verbot das 4. Concil zu Toledo) (633) diese Neuerung bei Strafe der Absegung, und erklärte: „daß das Vaterunser schon darum täglich gebetet werden müsse, weil es die kleineren Sünden, die man täglich begehe, tilge; ja auch selbst die schwereren, durch deren Bereuung auch der lasterhafte Wandel eines Christen ein besserer werde."

Auch die Häretiker stimmten in dem Gebrauche dieses Gebetes mit der Kirche überein, und obgleich die Pelagianer 5) meinten, daß ein wahrhaft gläubiger und durch den heiligen Geist erleuchteter und geheiligter Christ für sich selbst nicht mehr zu beten habe:,,Vergieb

1) Constit. VII. 24. Οὕτω προςεύχεσθε Πάτερ ἡμῶν ὁ ἐν τοῖς οὐρανοῖς . . . τρὶς τῆς ἡμέρας οὕτω προςεύχεσθε.

2) Euthym. Zig. ad Ps. 54. v. 18. Dicendum est fidelibus, ut singulis diebus, qui amplius non potest, saltem duabus vicibus oret, mane scilicet et vespere, dicens symbolum vel orationem dominicam.

3) Aug. Enchirid. De quotidianis peccatis quotidiana fidelium oratio satisfacit.

4) Concil. Toled. IV. c. 9. Quisquis sacerdotum vel subjacentium clericorum hanc orationem dominicam quotidie aut in publico aut in privato officio praeterierit - ordinis sui honore privetur. Delet enim haec quotidiana oratio minima et quotidiana peccata; delet et illa, a quibus vita fidelium, etiam scelerate gesta, poenitendo in melius discedit mutata.

5) August. de peccat. merit. II. 8. Quidam (Pelagiani) contra orationem dominicam argumentantur: quia etsi orabant eam, inquiunt, sancti et perfecti jam apostoli, nullum omnino habentes peccatum, non tamen pro se ipsis, sed pro imperfectis adhuc peccatoribus dicebant: dimitte nobis debita nostra.

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Geheimhaltung des Vaterunser.

uns unsere Schuld," so glaubten sie doch, daß er diese Worte als Fürbitte für seine noch nicht geheiligten Mitbrüder sprechen müsse. In gleicher Weise erklärte (1605) auch der oben (S. 153.) erwähnte Weinkaufmann Esajas Stiefel: Weil Christus in ihm, wie in jedem wahrhaft gläubigen Christen, Alles in Allem sei, so dürfe er auch um Vergebung der Sünde nicht bitten, noch die fünfte Bitte des Vaterunser für sich brauchen; wohl aber für seine Kinder, und für die, welche er fündigen und Gott, den Herrn, erzürnen sehe: denn das Ge= bet eines Gerechten vermag viel, wenn es ernstlich ist."

Wie weit übrigens die Kirche davon entfernt war, den Gebrauch anderer Gebete zu verwerfen, mag hier, statt aller anderen Zeugnisse, eine Aeußerung des Kardinal Bona 1) beweisen, aus der man zugleich lernen wird, daß die Verwerfung anderer Gebete sogar für Keßerei gehalten wurde. „Daß man," lautet sie,,,von Stunde zu Stunde das Vaterunser zu beten habe, davon erinnere ich mich bei keinem älteren Kirchenvater etwas gelesen zu haben. Die Verwerfung aller anderen Gebete, als eines eitlen Lippengeplärres, war vielmehr nur der Kezerglaube eines gewissen Basilius, den der rechtgläubige Kaiser Alexius Komnenus (1118) zum Feuertode verurtheilte, wie Euthymius Zigabenus in seiner geistlichen Waffenrüstung" be= zeugt. Auch die kezerischen Messalianer oder Bogomilen (von der Formel Bog milui,,,Herr, erbarme dich," so genannt) verwerfen, wie Konstantinus Harmenopulus schreibt, alle übrigen Gebete und nennen sie leeres Geplärr. Kann nun aber auch dem Inhalt nach allerdings nichts erfleht werden, was nicht im Gebet des Herrn enthal ten wäre, so giebt es doch, was die Worte betrifft, noch viele andere nügliche und wirksame Gebete, welche fromme und rechtgläubige Män= ner verfaßt haben.“

Das Vaterunser beten zu dürfen, gehörte übrigens zu den Vorrechten der Gläubigen; vor den Nichtchristen wurde es, wie bereits erwähnt worden ist, geheim gehalten, und auch die Katechumenen sprachen es erst nach der Taufhandlung, wenn sie aus dem Baptisterium heraufstiegen, zum ersten Male laut vor der Gemeine. „Wir können," sagt Chrysostomus,,,Gott nicht eher Vater nennen, als bis wir in dem heiligen Wasser der Taufe die Sünden abgewaschen haben. Wenn wir aber aus diesem heraufsteigen, und jene schwere Last abge= legt haben, alsdann sagen wir: Unser Vater, der du bist im Himmel." 2)

Man hat bisweilen den Einwurf gemacht: Wie konnte dieses Gebet geheim gehalten werden, da es in der heiligen Schrift stand, und von den Katechumenen und Nichtchristen dort nachgelesen werden konnte ?"

1) Bona de div. psalmod. c. 16.

2) Chrysost. hom. 65. pag. 836. ed. Frcf. Hueis où oоTEQOV δυνάμεθα καλέσαι πατέρα, ἕως ἐν τῇ κολυμβήθρᾳ τῶν ὑδάτων τῶν ἁγίων ἀπονιψώμεθα τὰ ἁμαρτήματα· ὅταν γοῦν ἐκεῖθεν ἀνέλθωμεν, τὸ πονηρὸν ἐκεῖνο φορτίον ἀποθέμενοι, τότε λέγομεν Πάτερ ἡμῶν ὁ ἐν τοῖς οὐρανοῖς.

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