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Hessische Gottesdienstordnung.

6.,,Wann die Predigt geschlossen, wird gelesen die Beicht und Absolution, item ein Gebet, wie folget:

,,Geliebte im Herrn! demüthiget euch vor Gott, bekennet eure Sünde, und bittet um Vergebung im Namen des Herrn Jesu Christi, sprechet mir nach mit herzlichem Seufzen und Glauben zu Gott, dem ewigen Vater unseres Herrn Jesu Chrifti:

allmächtiger, ewiger, barmherziger Gott, Vater unseres Herrn und Heilandes Jesu Christi, wir arme, sündhaftige Menschen erkennen, bekennen und klagen vor deiner göttlichen Majestät, daß wir in Sünden empfangen und geboren, und also von Natur Kinder des Zornes sind, daß wir in allem unserem Leben dich vielfältig erzürnet haben, mit Gedanken, Worten und Werken; dich, unseren Schöpfer, Erlöser und Heiligmacher haben wir von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüth und allen unseren Kräften nicht geliebet, auch nicht unseren Nächsten, wie uns selbst, wie du uns doch geboten und befohlen hast; geben uns derohalben schuldig deines Zornes und Ge= richtes, des ewigen Todes und der Verdammniß. Wir haben aber Zuflucht zu deiner grundlosen Barmherzigkeit, suchen und begehren Gnade und bitten dich von Grund unseres Herzens, du wollest dich unser erbarmen, und alle unsere Sünde gnädiglich verzeihen und wahrhaftige Befferung verleihen, um deines geliebten Sohnes, unseres Herrn und Heilandes, Jesu Christi, und um deines allerheiligsten Namens Ehre willen, Herr, sei uns armen Sündern gnädig!"

Höret nun auch auf den Trost und Absolution!

,,Alle, die ihr wahrhaftig eure Sünden erkannt und bekannt, zu Gott mit rechtem Glauben von Grund eures Herzens um Gnade und Verzeihung gerufen habt, ihr sollet getrost sein und glauben, daß der allmächtige Gott und Vater unseres Herrn Jesu Christi will euch gnädig und barmherzig sein, und will euch alle eure Sünden verge= ben, um deßwillen, daß sein geliebter Sohn Jesus Christus dafür ge= litten hat und gestorben ist; und im Namen desselbigen, unseres Herrn Jesu Christi, auf seinen Befehl und in Kraft seiner Worte, da er sagt: Welchen ihr die Sünde erlasset, denen sind sie erlassen, welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten, spreche ich, als ein ordent= licher berufener Diener der Gemeine Jesu Christi, euch, die Bußfertigen und Gläubigen, aller Sünden frei, ledig und los, daß sie euch alle zumal sollen vergeben sein, so reichlich und vollkommen, als Jesus Christus dasselbige durch sein Leiden und Sterben verdienet und durchs Evangelium in alle Welt zu predigen befohlen hat. Dieser tröstlichen Zusage, so ich euch jezt im Namen des Herrn Jesu Christi gethan, wollet euch tröstlich annehmen, eure Gewissen darauf zufrieden stellen, und vestiglich glauben, eure Sünden seien euch gewißlich vergeben im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes."

"Darentgegen aber sollen wissen alle Unbußfertigen und Ungläubigen, daß ihre Sünden ihnen vorbehalten sind, und will sie Gott ernstlich und gewißlich strafen, allhie zeitlich und dort ewiglich, wann sie nicht umkehren und Buße thuen, welches ich ihnen auch verkündige im Namen und aus Befehl unseres Herrn und Heilandes Jesu Christi,

Hessische Gottesdienstordnung.

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und vermahne fie an Gottes Statt, daß sie Buße thun, dem Evangelio glauben, und sich mit Gott versöhnen lassen.“

N.B. Diese Behaltung der Sünden soll allemal nächst der Absolution gleichfalls gesprochen, und nicht ausgelassen werden.

Hierauf folgt das allgemeine Kirchengebet, die Bekanntmachungen und das Vaterunser.

Alsdann verläßt der Prediger die Kanzel, läßt einen oder zwei Verse fingen, und spricht vor dem Tisch stehend, dies Gebet:

,, allmächtiger Gott, der du der Elenden Seufzen nicht verschmähest, und der betrübten Herzen Verlangen nicht verachtest, fiche doch an unser Gebet, welches wir in unserer Noth dir vortragen, und erhöre uns gnädiglich, daß Alles, so beide, vom Teufel und Menschen, wider uns strebet, zu nichte, und nach dem Rathe deiner Güte zertrennet werde, auf daß wir, von aller Anfechtung unversehrt, dir in deiner Gemeine danken, und dich allezeit loben, durch unseren Herrn Jesum Christum, deinen Sohn, der mit dir in Einigkeit des heiligen Geistes regieret und herrschet immer und ewiglich. Amen."

Hierauf entläßt er die Gemeine mit dem Segen.

Haben sich aber Communicanten zur Abendmahlsfeier gemeldet, so tritt der Prediger am Schluß des Gesanges nach der Predigt an den Tisch des Herrn, indem er spricht:

„Erhebet eure Herzen zu Gott, unserem Herrn! denn es ist billig und recht, auch heilsam, daß wir an allen Orten und zu aller Zeit dich, Herr, himmlischer Vater, heiliger Gott! anrufen durch Jesum Christum, unseren Herrn.

Betet deshalb mit mir das Gebet, welches uns Christus Jesus, unser Herr, gelehret hat: „Unser Vater, der du bist im Himmel 2c."

So höret nun mit andächtigem Herzen und rechtem Glauben die Worte des Nachtmahls unseres Herrn Jesu Chrifti: Also schreiben die heiligen Evangelisten und Apostel, Matthäus, Marcus, Lucas und St. Paulus: Unser Herr Jesus Christus, in der Nacht, da er verrathen ward 2c."

Alsdann spricht der Prediger die Einladungsworte: „Kommet nun, ihr Geliebten, zum Tische des Herrn. Aber kommet mit Andacht, mit Ehrerbietung, mit Glauben und Dankbarkeit zu diesem heiligen Tische! Nahet nicht bloß mit dem Munde, sondern mit aufrichtigem Herzen zu Gott! bleibet nicht bloß bei den äußerlichen Zeichen) stehen,

1) Man vergl. in Betreff dieser viel besprochenen Calvinistischen Auffassungsweise die wahrscheinlich von Brenz herrührende Brandenburg-Nürnberger Kirchenordnung vom Jahr 1533, in welcher es unter anderen heißt: „Es sein auch nicht weniger Mißbrauch bei dem Hauptstück, dann bei den Zusäßen. Dann das rechte Hauptstück, nämlich die Worte Christi, werden von Vielen unrecht verstanden und ausgelegt. Einer sagt, es sei nit der Leib, sondern des Leibes Zeichen. Der Andere sagt, es bedeute den Leib. Der Dritte sagt, der Leib sei dem Brote gleich. Der Bierte sagt, der Leib Christi sei für uns gegeben, und das Brot soll man zum Gedächtniß desselben essen. Der Fünfte sagt, es sei der Leib Chrifti, wann es ein gläubiger Christ effe, wann es aber ein falscher Christ effe, so sei es nicht der Leib Christi.

282 Brechen des Brotes bei den Reformirten.

die ihr hier sehen und fühlen könnt; denket nicht, daß Christus darin auf eine sinnliche, fleischliche Weise verborgen sei! Erhebet euch mit eurem Geiste gen Himmel, wo unser Heiland in der Herrlichkeit Gottes lebet und herrschet, und von wannen er einst kommen wird, seinen Getreuen die Herrlichkeit mitzutheilen, die ihm der Vater gegeben hat."

Hierauf treten die Communicanten, zuerst die Männer und dann die Frauen, herzu; der Prediger bricht 1) das Brot, reicht es

Und sein der Irrthümer und falschen Auslegungen mehr worden, dann der Worte sein. Wider solche Irrthümer sollen sie fleißig handeln in den Predigten, und die Leute dahin weisen, daß sie dem Wort Gottes glauben, wann es gleich wider die Vernunft ist. Dieweil nun Christus spricht, es sei sein Leib, so sollen wir ihm die Ehre thun und seinen Worten glauben; dann sie sein allmächtig, und er ruft dem, das nicht ist, das es sei, Röm. am IV. Darum irren auch die, so da sagen, es sei den Ungläubigen nicht der Leib, sondern allein den Gläubigen. Denn wenn das wahr wäre, so müßte das Wort Christi wahr oder falschh_sein, nachdem wir glaubten oder nicht glaubten. Das würde ein seltsames Spiel sein. Es hilft sie auch nicht, daß sie sagen, er hab's allein den Jüngern geben und zu geben vermeint; darum wer kein wahrer Jünger sei, der empfahe es nicht. Denn Judas ist auch ungläubig und gettlos gewesen; dennoch nennt ihn die Schrift einen Jünger. Darum müssen wir auch auf diesen Tag seinesgleichen noch lassen Jünger sein, und bekennen, daß sie mit uns empfahen eben das, was wir empfahen. Doch ist das wohl wahr, daß sie den Lrib und das Blut Christi nit effen und trinken auf die geistliche Weise, wie Johann. VI. davon geredt wird, da essen und trinken, lernen und glauben heißt. Sie essen und trinken aber dennoch den Leib und das Blut Christi wahrlich, wie Christus im Abendmahl davon redet, da essen und trinken nicht heißt glauben, sondern in den Mund und den Leib empfahen.“

1) Dies war bekanntlich, während in der lutherischen Kirche, wie in der katholischen, einzelne Oblaten gebraucht wurden, die charakteristische Praris der Reformirten. Als daher Salom. Fink, der erste Hofvrediger des Churfürften Johann Sigismund von Brandenburg, in Berlin sich in seinen Predigten für das Brotbrechen" erklärte, ahnten die Prediger und die Landstände in ihm bald den geheimen Reformirten, und reichten am 8. Dctober 1613 eine Gegenvorstellung beim Churfürsten ein. Dieser jedoch verwies sie zur Verträglichkeit mit den Reformirten, erklärte sich am 18. Dctober 1613 selbst öffentlich für diese Kirche, und feierte am 29. October das Abendmahl nach ihrer Weise. In der Confessio Jo. Sigismundi aber ward erklärt: „Auch kann keinesweges geleugnet werden, daß der Herr Christus das Brot genommen und gebrochen, und nach dem Brechen erst ausgetheilt habe, wie solches nicht allein von den drei ersten Evangelisten ausdrücklich gesagt, sondern auch vom beiligen Apostel Paulus 1. Kor. 11. wiederholt wird, da er bezeuget, er hab's also vom Herrn im dritten Himmel empfangen, daß er nämlich das Brot genommen und gebrochen, und seinen Jüngern gegeben habe; da denn keine tautologia, feine Wiederholung des Vorigen, viel weniger eine Aegissokoyía oder redundantia, ein unnöthiges oder überflüssiges Wort den heiligen Evangelisten und dem heiligen Apostel, ja dem heiligen Geist selbst zuzuschreiben, als wenn brechen nur so viel heiße, als austheilen. Wie denn das Brotbrechen also nach dem Exempel Ebristi und der Apostel gar viele Jahre im Gebrauch geblieben, daß auch die ganze Handlung des Abendmahls,,fractio panis, ein Brotbrechen" genannt worden, wie zu sehen Apostelg. 2, 42.; zu geschweigen der sonderlichen Bedeutung, daß, gleichwie das Brot für den Augen der Communicanten gebrochen wird, also bab auch Chriftus müssen getödtet werden, zu dessen stets währendem Bildniß das Brotbrechen im heiligen Abendmahl zu behalten ist. Denmach erachten Se. Churfürstl. Gn., daß Hierin nicht auf der Päpste unzeitige Klugheit, nicht auf die alte Gewohnheit, nicht

Darreichung des Kelches bei den Reformirten. 283 einem Jeden in die Hand 1) und spricht:

,,Nehmet hin und effet, das ist der Leib des Herrn Jesu Chrifti, der für euch gegeben ist" oder

,,Das Brot, das wir brechen, ist die Gemeinschaft des Leibes Jesu Chrifti, für eure Sünden am Stamme des Kreuzes gebrochen."

Alsdann nimmt er den Kelch, giebt auch diesen jedem Communicanten in die Hand, und spricht:

,,Nehmet hin und trinket, dieser Kelch ist das Neue Testament in dem Blute des Herrn Jesu Chrifti, welches für euch und für Viele vergoffen ist zur Vergebung der Sünden," oder

"Der Kelch der Danksagung, damit wir danksagen, ist die Gemeinschaft des Blutes Jesu Chrifti, für eure Sünden am Stamme des Kreuzes vergoffen."

Haben Alle communicirt, so spricht der Prediger:

„Der Herr sei mit euch!

Laffet uns beten und dem Herrn danken! Herr, allmächtiger Gott, heiliger Vater, wir danken dir von ganzem Herzen, daß du uns gespeist haft mit dem Leib und Blut deines allerliebsten Sohnes, und bitten dich herzlich, du wollest uns solches gedeihen laffen zu starkem Glauben gegen dich, und zu brünstiger Liebe unter uns Allen, durch Jefum Christum, unseren Herrn. Amen."

Hierauf folgt der Segen, und mit den Worten:,,Gehet hin, der Geist des Herrn geleite euch zum ewigen Leben. Amen" beschließt der Prediger die Feier.

Vergleicht man in Beziehung auf die Austheilung des Brotes und Weines die Praxis der lutherischen Kirche mit der bei den Reformirten eingeführten, so läßt sich kaum verkennen, daß dort die ganze Handlung mehr den objectiven Charakter einer Speisung hat, bei welcher die Communicanten nur willig zu empfangen brauchen, was ihnen der Herr durch seine Diener darreicht, während sie in der reformirten Kirche mehr den subjectiven Charakter eines gemeinschaftlichen Mahles erhält, bei welchem jeder der Gäste so zu sagen selbst zuzulangen hat.

Am deutlichsten geht dies aus der Kirchenordnung der Nieder

auf menschliche Autorität, sondern auf des Herrn Christi ungeänderte, erste Einsetzung mehr zu sehen, und die Verrichtung des heiligen Abendmahls allein auf die Form und Weise anzustellen sei, so der Herr Christus selbst, und aus seinem Munde die heiligen Apostel mit deutlichen Worten fürgeschrieben.“ (Vergl. Pauli Allgem. Preuß. Gesch. III. S. 548. ff.)

1) In den lutherischen Kirchen wird es bekanntlich mit dem Munde empfangen, und der schon früher (S. 158.) erwähnte Superintendent Heinrich Georg Neuß rechtfertigte in seiner Widerlegung des Christianus Democritus, die Praxis der Lutheraner, die jener angefochten hatte, durch folgende Gründe: 1) heißt es in dem biblischen Text nur: „Nehmet"; das Nehmen aber kann auch mit dem Munde geschehen; 2) ist dieser ritus eine herzliche Erinnerung an die Liebe Christi, als welcher uns unser Heil ohne unsere Mühe und Werke selbst in den Mund legen will; 3) stehet vom Judas Ischarioth, daß ihm der Herr einen Bissen eingetaucht und gegeben, welches vermuthlich vom Juda mit dem Munde ist angenommen worden, weil man einen nassen Bissen nicht pfleget durch die Hand geben zu lassen. Da nun der Herr seinem Feinde und Verräther solche Liebe erweiset, sollte er's nicht vielmehr seinen Freunden thun?

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Abendmahlsfeier der reformirten Niederländer.

länder in London vom Jahr 1550 hervor, deren Verfügungen unverkennbar den Zweck haben, die Abendmahlsfeier auch äußerlich dem Mahle Christi mit seinen Jüngern möglichst genau nachzubilden, in welcher Weise sie bei den Reformirten in Holland auch noch gegenwärtig stattfindet.

,,Am selben Tag," heißt es nämlich in jenen Verordnungen 1), ,,wenn das Nachtmahl soll gehalten werden, ehe die ganze Gemeine sich versammelt, wird ein Tisch, welcher im Gesicht der Gemeine steht, mit einem reinen leinenen Tischtuch gedeckt, und werden in die Mitte deffelbigen vier Gläser und drei zinnerne Schüffeln darum gestellt. In die eine Schüssel wird das weiße Hausbrot, in breite Schnitte zuvor geschnitten, gelegt. Aber die zwo kleineren Schüsseln werden zu beiden Seiten der großen Schüssel leer hingestellt. Und wenn dieser Tisch also bereitet ist, so versammelt sich die ganze Gemeine, ungefährlich des Morgens um 8 Uhr."

Hierauf findet eine auf die Communion vorbereitende Predigt statt, auf welche ein Gebet, ferner die gleichfalls von der Kanzel herab vorgelesenen Einsegungsworte und eine Vermahnung zur Selbstprüfung an die Gemeine folgen.

„Nach dieser Vermahnung gehet der Diener von der Kanzel und stellet sich zu den anderen Dienern bei dem Tisch, und verkündiget der ganzen Gemeine aus Paulo die fröhliche und gottselige Botschaft von dem reinen und unschuldigen Opfer Jesu Christi mit diesen Worten: ,,Lieben Brüder, wir haben ein Osterlamm, das ist Christus, für uns geopfert. Darum laffet uns Ostern halten, nicht im alten Sauerteig, auch nicht im Sauerteig der Bosheit und Schalkheit, sondern in dem Süßteig der Lauterkeit und der Wahrheit.“

Wenn dies geschehen ist, so sigen die Diener des Wortes, die Aeltesten und Diakonen zu beiden Seiten des Tisches, und auch andere Brüder aus der Gemeine, bis daß der Tisch besezt ist. Inzwischen werden die vier Gläser durch etliche Diener mit Wein gefüllt und in die Mitte des Tisches zu beiden Seiten der kleinen Schüssel gestellt. Der Diener aber des Worts, so da fizet in der Mitte des Tisches, mit dem Angesicht zu dem Volk, nimmt das Brot in seine Hände, aus der großen Schüssel und spricht im Ansehen und Hören der Gemeine aus Paulo mit heller Stimme:

„Das Brot, das wir brechen, ist die Gemeinschaft des Leibes

Christi."

Und sobald er dies ausgesprochen, bricht er das Brot in die zwo kleinen Schüsseln, bis daß er den Boden derselbigen mit dem gebrochenen Brot bedeckt hat, auf daß ein jeder Tischgenoß darnach ein Stücklein davon nehmen möge.

Danach theilt er das gebrochene Brot aus, denen, so ihm gegen

1) Vergl. Forma ac ratio tota ecclesiastici Ministerii in peregrinorum, potissimum vero Germanorum Ecclesia instituta Londini in Anglia etc. Auctore Joh. a Lasco, Poloniae Barone (er war Superintendent dieser Kirche); Deutsch von Mart. Micronius (1565); bei Richter Kirchenordnungen II. 99 ff.

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