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Predigten der Reformatoren.

verkannte, so allegorisirte er doch selbst noch häufig genug, und in seiner geistlichen Deutung" der Evangelien findet sich neben vielen interessanten und geistreichen Parallelen auch manche wunderliche und geschraubte. Indeß muß er eben nach seiner Zeit beurtheilt werden, und Vieles, was heut zu Tage nicht mehr auf die Kanzel paßt, war damals ganz am rechten Orte. Vor allem ließ er es sich angelegen sein, felbft dem einfältigsten unter seinen Zuhörern verständlich zu werden.,,Den gemeinen Mann," meinte er, muß man nicht mit hohen, schweren und verdeckten Worten lehren; denn er kanns nicht faffen. Es kommen in die Kirche kleine Kinder, Mägde, alte Frauen und Männer. Denen ist hohe Lehre nichts nüße, fassen auch nichts davon, und wenn fie schon sagen: Ei, er hat köstliche Dinge gesagt, wenn man sie fragt: was war es denn? so sagen sie: ich weiß nicht. Ach, wie hat unser lieber Herr Christus Fleiß gehabt, daß er einfältig lehre! braucht Gleichniß vom Ackerbau, von der Ernte, vom Weinstock, vom Schäflein, alles darum, daß es die Leute verstehen, faffen und behalten könnten. Ihr habt bei euch volkreiche Gemeinen, dafür ihr unserm Gott müffet Antwort geben; darum fleißiget euch, sie einfältig, treu= lich und deutlich zu lehren."

Daß die Predigten der Reformatoren und ihrer Anhänger gleichwohl einen vorzugsweise dogmatisch-polemischen Charakter hatten, war eine fast nothwendige Folge der Zeitumstände. Die Kanzel war ziemlich der einzige Ort, wo das Volk auf das Irrthümliche der papistischen Sagungen aufmerksam gemacht werden konnte, und da die katholischen Prediger es nicht an Verdrehungen und Verkeßerungen fehlen ließen, so mußten die protestantischen schon um der Sache selbst willen auf die einzelnen Streitpunkte näher eingehen, um ihre Lehre zu rechtfertigen, und die dagegen erhobenen Zweifel und Einwendungen zu widerlegen. Unheilbringender aber, als die Streitigkeiten mit den Katholiken, waren die zwischen den Lutheranern und Reformirten, und wenn sich schon Luther und Zwingli über die Lehre vom Abendmahl nicht einigen konnten, indem Jeder sich auf die Bibel berief, und in ihren richtig verstandenen" Ausdrücken feine eigene Ansicht zu finden glaubte, so standen einige Jahre später die Lutheraner und Reformirten (die Zwinglianer ebenso, wie die Calvinisten) einander noch schroffer gegenüber, und der Vorwurf des Kryptocalvinismus wurde in der lutherischen Kirche fast noch mehr gefürchtet, als der des Kryptokatholicismus. 1) Noch schlimmer waren endlich die Streitigkeiten

Prediger, die nicht viel studirt haben, wissen die Historie und den Text nicht recht auszulegen, denen das Leder zu kurz ist, will nicht zureichen. So greifen sie zu den Allegorien, darinnen nichts gewisses gelehrt wird, darauf man gründen oder fußen fönnte. Darum sollen wir uns gewöhnen, daß wir bei dem gefunden und klaren Text bleiben."

1) Als eine kleine Probe von der feindseligen Stimmung der Lutheraner gegen die Calvinisten mag hier eine im Jahre 1602 im Druck erschienene „Auslegung“ des zweiten Psalms stehen:

,,Warum toben die Calvinisten, und die Sacramentirer reden so lästerlich? Die Zerbster im Lande lehnen sich auf, und die Calvinischen Herren rathschlagen mit

Polemische Predigten in der evangelischen Kirche.

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im Innern der lutherischen Kirche 1), die nicht bloß auf den Kathedern, sondern auch auf den Kanzeln weitläuftig und mit vieler Bitterkeit abgehandelt wurden. Lehrte z. B. ein Anhänger des Georg Major: ,,die guten Werke sind nothwendig zur Seligkeit," so erhoben die Anhänger des Nikolaus Amsdorf ein Zetergeschrei über die „heimlichen Papisten in der lutherischen Kirche," und predigten mehrere Sonntage hindurch nur davon, daß die guten Werke zur Seligkeit nicht nur nicht nothwendig, sondern vielmehr schädlich seien." Predigte ein Pastor, seinem Lehrer Melanchthon folgend, am Vormittage: ,,der Mensch vermag zwar nicht, aus eigener Kraft sich die Seligkeit zu erwerben, aber mitwirken kann und soll er, indem er sich willig zeigt, das Wort Gottes anzuhören, und der Stimme des heiligen Geistes zu folgen," so war mit Gewißheit voraus zu sehen, daß der Diakonus, wenn er ein eifriger Amsdorfianer oder Flacianer war, noch an demselben Sonntage in der Nachmittagspredigt vor diesem kezerischen Synergismus" warnen, und darüber predigen würde, daß der Mensch bei seiner Besserung nicht das Mindeste zu thun vermöge, und daß selbst das bloße Anhörenwollen des Wortes Gottes nicht sein, sondern des heiligen Geistes Werk sei." - Mit nicht geringerer Erbitterung stritt man über andere Glaubenspunkte, und wie es in der lutherischen Kirche war, so war es in der reformirten, in der Schweiz nicht minder, als in Frankreich, Holland, England und Schottland, kurz überall, wo, den protestantischen Grundsägen gemäß, die Schriftforschung frei gegeben war. Jeder erkannte in der Bibel die alleinige Erkenntnißquelle des christlichen Glaubens, aber Jeder erklärte sie auf seine Weise, und war überzeugt, daß seine Erklärung die richtige sei.

Wie sollte nun bei einer so großen Verschiedenheit der Meinungen, und bei so vielen Glaubensstreitigkeiten Friede gestiftet, wie den ein

einander wider die Lutheraner und ihre Gesalbten. Lasset uns zureißen ihre Ketten, und von uns werfen ihre Secten. Aber der Herr zu Weimar lachet ihrer, und der Churfürst zu Brandenburg spottet ihrer. Sie werden einst auf dem Landtage mit ihnen reden; mit Zorn und Grimm werden sie sie erschrecken. Aber sie haben die verjagten Pfarrherren wieder eingeseht in ihre heiligen Stände; die werden von einer solchen Weise predigen, die Gott zu ihnen gesagt hat: Ihr Lutheraner seid meine Söhne; die Calvinisten habe ich nicht gezeuget. Heischet von mir, so will ich euch die Zwinglianer zum Erbe geben und alle Calvinisten zum Eigenthum. Ihr sollt sie mit einem eisernen Scepter zerschlagen, wie Zwingler sollt ihr sie erschrecken. So laffet euch nun weisen, ihr Zerbster, und lasset euch züchtigen, ihr Herr Dr. Crell im Gefängniß unter der Erden. Dienet den Lutheranern mit Furcht, und weinet mit Bittern. Küffet die Lutheraner, daß sie nicht zürnen, und ihr umkommet auf dem Landtage. Denn ihr Zorn wird bald anbrennen, aber wohl Allen, die sich nicht unterschrieben haben.“

1) Schon Luther äußerte in seinen Tischreden: „Ich weiß kein größer donum, denn concordiam docentium, daß man mit uns gleichförmig lehret. Wenn ich gleich das donum hätte, daß ich Todte könnte auferwecken, was wäre es, wenn die anderen Prediger alle wider mich lehrten? Ich wollte für diesen Consens nicht das türkische Reich nehmen. Münzer hat uns großen Schaden gethan in der Erste; es lief das Evangelium so sein, daß es eine Lust war; aber da kam bald der Münzer drein. Da spricht nun der Papst: Ei, unter uns wars Alles unter einem Haupte, und fein stille; aber jetzt ist alles zweispaltig.“

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Symbolische Bücher in der evangel. Kirche.

zelnen Gemeinen die lautere evangelische Lehre gesichert werden? Zwar hatten die Evangelisch- Lutherischen in Deutschland an der Augsburgischen Confession, wie sie 1530,,der römisch-kaiserlichen Majestät und dem ganzen Reiche" überreicht worden war, ein (wie es in den älteren Kirchenagenden heißt),,rechtes reines und wohlge= gründetes Symbolum der evangelischen Kirchen, eine Losung und Merkzeichen, wonach fromme Christen den wahren Glauben und die reinen Lehrgenossen als wahre Glieder der christlichen Kirche prüfen und erkennen können," und außer ihr die Apologie derselben, die Schmalkaldischen Artikel, die beiden Katechismen Luther's, wozu 1580 die Koncordienformel kam. Ebenso hatten die Reformirten in der Schweiz, in der Pfalz, in Frankreich, England und Schottland ihre symbolischen Schriften, und es schien nur einer eidlichen Verpflichtung auf dieselben zu bedürfen, um die Einheit und die Reinheit des evangelischen Glaubens vollkommen zu sichern. Die den symbolischen Büchern zum Grunde gelegte heilige Schrift ließ hoffen, daß die Lehre durchaus evangelisch, und der geleistete Eid schien zu verbürgen, daß sie überall eine und dieselbe sein würde. Aber in der Hoffnung, daß man so einerseits den Vorzug der Einheit und Uebereinstimmung in der Lehre, dessen sich die katholische Kirche rühmte, auch der protestantischen zugeeignet, und doch andererseits den Autoritätszwang des Katholicismus glücklich vermieden habe, sah man sich nur zu bald getäuscht.

Im Katholicismus hat der Autoritätsglaube, auf dem jene Lehreinheit beruht, seinen guten Grund. Der Katholik, als solcher, glaubt an die ununterbrochen fortdauernde Wirksamkeit des heiligen Geistes, der sich in der vorchristlichen Zeit durch die Propheten, in der nachchristlichen durch die Apostel und ihre Nachfolger im Apostelamt geoffen= bart hat, und noch offenbart. Auf diesem Glauben beruht sein Glaube an die Kirche, und auf diesem lehteren erst der Glaube an die Bibel. Die Kirche lehrt ihn, daß dieselbe ein göttliches Buch und ein Werk des heiligen Geistes sei, und darum glaubt er es; sie lehrt ihn aber auch, daß der Inhalt derselben eben nur von dem, durch die Kirche fich offenbarenden, heiligen Geist richtig erklärt werden kann, und daher findet er es ganz angemessen, daß nicht er oder jeder beliebige Andere fie nach seinem Gutdünken deuten, und aus ihren Aussprüchen sich selbst ein Glaubenssystem zusammenstellen darf, fondern überall sein Urtheil dem Urtheil der Kirche unterzuordnen hat, weil jenes nur seine eigene, heute so und in ein paar Jahren sich anders gestaltende Ansicht, dieses dagegen die untrügliche Stimme des heiligen Geistes ist. Als daher die Hermesianische Philosophie den Versuch machte, den katholischen Lehrbegriff philosophisch zu rechtfertigen, wies die Kirche ganz conse= quent dieses Unternehmen als etwas Fremdartiges zurück. Denn Beweise für die Richtigkeit einer Sache gestatten, heißt die Möglichkeit eines Zweifels an derselben anerkennen. Was aber die Kirche lehrt, das lehrt sie als Organ des heiligen Geistes; ihre Dogmen sind für wahr zu halten, nicht weil, sondern auch wenn sie nicht durch Vernunftschlüsse bewiesen werden könnten; und wenn die philosophische Argumentation auf ganz entgegengeseßte Resultate führte, so würde

Verpflichtung auf die symbolischen Bücher.

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dies nur für die Unzulänglichkeit der menschlichen Vernunft, nicht aber gegen die Wahrheit jener Dogmen beweisen.

Die Reformatoren jedoch fanden in der Geschichte der Kirche zu viele Beweise, daß nicht immer der heilige Geist, sondern oft sehr irdisch gesinnte Menschen geredet hatten sie konnten den Glauben an ihre Unfehlbarkeit nicht mehr theilen, und abstreifend die Banden des Autoritätszwanges wollten sie fortan nur die heilige Schrift als Richterin in Glaubenssachen anerkennen. Diese aber war natürlich für sie nun nicht mehr ein Buch, dessen göttliches Ansehen durch eine über ihm stehende Autorität verbürgt war, sondern entweder als etwas von allen Christen ohne Beweis Geglaubtes 1) vorausgesezt werden konnte, oder nöthigenfalls bewiesen werden mußte.

Ebenso wenig gründete sich ihre Bibel-Erklärung auf irgend eine über dem menschlichen Urtheil stehende Autorität. Sie rechtfertigte fich für die Protestanten nur durch größere Treue und Genauigkeit in der Anwendung der grammatischen und hermeneutischen Geseze. Aber in dem Zugeständniß, daß ihre Erklärung richtiger sei, als die der Katholiken, lag noch nicht die Verpflichtung, fie als die allein richtige anzuerkennen, und wenn z. B. in der lutherischen Kirche die Verthei= diger der nicht allgemein angenommenen Concordienformel, oder in der reformirten Kirche die Vertheidiger der Decreta synodi Dordracenae forderten, daß dieselben allgemein anerkannt werden müßten, weil ihr Inhalt mit der Lehre der heiligen Schrift übereinstimme, so konnte ihnen bei aller Uebereinstimmung im Glauben an die Bibel immer erwiedert werden: diese symbolischen Bücher enthalten wohl die Lehre der Schrift, wie ihr sie erklärt, aber nicht, wie wir sie erklären zu müssen glauben."

Die protestantische Kirche fühlte sehr richtig, wie inconsequent es sei, durch Aufstellung eines symbolischen Lehrbegriffs gleichsam einen Machtspruch zu thun, daß die Bibelforschung für immer abgeschloffen sein und bleiben solle, und da der verlangte Eid auf die in den verschiedenen Kirchen mannigfach verschiedenen symbolischen Bücher einen solchen zu enthalten schien, so suchte man die Forderung, ihnen gemäß zu lehren, dadurch zu rechtfertigen, daß man nachwies, wie eine richtige und gründliche Bibelerklärung zu keinem anderen Resultate führen könne. Jedes Lehrbuch der Dogmatik und Polemik bewies demnach aus der Schrift die Richtigkeit der symbolischen Lehre, und den eifrigen Vertheidigern der symbolischen Bücher war in Folge solcher Beweise jedes Wort derselben eine ewige Wahrheit, die sie mit dem hißigsten Eifer gegen jeden Zweifel vertheidigten. Andere unterwarfen sich mit echt katholischem Gehorsam der Autorität ihrer symbolischen Bücher, indem

1) So erklärte Luther: „Wer nachgiebt, daß der Evangelisten Schriften Gottes Wort sei, dem wollen wir mit Disputiren wohl begegnen; wer es aber verneinet, mit dem will ich nicht ein Wort handeln; denn mit dem soll man nichts disputiren, der da prima principia d. i. die ersten Gründe und das Hauptfundament verneinet und verwirft, wie auch die Heiden gesagt haben: „Contra negantem prima principia non esse disputandum" (vergl. Tischreden „von Gottes Wort").

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Verschiedene Predigt-Methoden.

sie in phlegmatischer Ruhe meinten: „Wozu erst lange und mühselige Untersuchungen anstellen, wenn wir das, was wir finden und lehren sollen, bereits haben?" und noch Andere hegten zwar mancherlei Zweifel gegen diese und jene Lehre der symbolischen Bücher; aber aus Furst, verkeßert zu werden, und das Amt zu verlieren, bewegten fie fid, so gut es eben gehen wollte, in den vorgeschriebenen dogmatischen Formeln.

Unter solchen Umständen mußte es natürlich mit den Kanzelvorträgen traurig genug stehen. Die eifrigen Symbolorthodoren vergaBen über ihrem Dogmatisiren und Polemisiren die Erbauung der Zuhörer; diejenigen, welche sich mit willigem Gehorsam oder aus phlegmatischem Indifferentismus der Autorität ihrer symbolischen Bücher unterwarfen, wiederholten Jahr aus, Jahr ein, die auswendig gelernten Formeln, und die, welche, um sich den Ruf der Orthodorie zu bewahren, auf der Kanzel sagen mußten, woran sie nicht glaubten, geriethen immer mehr in jene leere Phraseologie hinein, die sich jederzeit da zeigt, wo der Mund reden soll, wovon das Herz nichts weiß. Auf diese Weise wurden die Predigten immer unfruchtbarer, langweiliger und trockener; 1) die Prediger predigten, um die für die Predigt einmal bestimmte Stunde auszufüllen, und die Zuhörer hörten zu, um des Sonntags eine Predigt gehört zu haben; an wahre Erbauung war selten zu denken, und fast allgemein fühlte man das Unzulängliche folcher Kanzelvorträge. Worin, fragte man nun, kann das seinen Grund haben? Am Inhalt kann es nicht liegen; denn die Predigten find streng orthodor; es muß an der Form, an der Methode liegen — und in der Hoffnung, daß die Predigten sofort fruchtbarer und erbaulicher werden würden, wenn in dieser leßteren Beziehung beffer gesorgt würde, scheuten die Theologen kein Kopfzerbrechen, sich durch die Erfindung neuer Methoden um das Predigtamt verdient zu machen. Christoph Schleupner (1608) bot ihrer vier, Nikolaus Rebhan (1625) fünf und zwanzig, und der erfindungsreiche Joh. Bened. Carpzow gar hundert verschiedene zur Auswahl dar. Ueberdies hatte auch bald jede bedeutendere Universitätsstadt ihre eigene Predigtmethode; es gab eine Helmstädtische, Jenaische, Wittenber

1) „Du flagst," äußert sich über dergleichen Predigten Dr. Müller in den geistlichen Erquickstunden S. 321, es geht den Leuten nicht zu Herzen, was ich predige. Ich frage: Gehts auch von Herzen? Was nicht vom Herzen kommt, das geht auch nicht zu Herzen. Glaube mir, daß Du des Unglaubens beim Zuhörer so wohl schuldig seist, als er selbst. Prediger sind Säugammen der Gemeine; foll ihr Herz gesunde, süße Milch geben, müssen sie zuvor selbst die Speise göttlichen Wortes schmecken und ins Leben verwandeln. Eine Rede, die aus einem gerührten Herzen geht, dringt tief ein, und wirket kräftiglich, obs gleich nur eine Rede ist eines geringen Menschen. Ja selbst das Stillschweigen eines solchen ist nicht ohne Kraft. Origenes nach seinem Fall die Worte aus dem 50. Pfalm: „Was nimmst Du meinen Bund in Deinen Mund," den Text der Predigt, der Gemeine vorlas und nicht reden konnte vor Thränen, so machte er, daß die ganze Gemeine mit ihm weinte. Wenn das Herz der Lehrer reden möchte, ach, wie fräftig würden ihre Predigten sein. Ich habe wohl eher unter meiner Predigt die Thränen häufig fließen sehen, wenn mir zuvor selbst die Thränen geflossen in meinem Studirstüblein.“

Als

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