Die Lehre

vom

jus naturale,

aequum et bonum und jus gentium

der Römer.

Bon

Dr. Moris Voigt,

Privatdocenten an der Universität Leipzig.

Leipzig,

Voigt & Günther.

1856.

Sr. Excellenz

dem Herrn

Dr. Ludwig Carl Heinrich Freih. von der Pfordten,

Königlich Bayerischen Staatsrathe in ordentlichen Dicusten, Staatsminister des Königlichen Hauses und des Aeußern, Vorfißendem im Ministerrathe, Großkreuze 2c. 26. 26.

meinem academischen Lehrer

in Ehrerbietung und Dankbarkeit

gewidmet.

339963

Inhalt.

Einleitung und Plan des Werkes

Erste Periode.

Seite

. 1

Die Lehre vom jus naturale, aequum et bonum und jus gentium

im Zeitalter Cicero's.

Erstes Capitel.

Aequitas.

Erste Abtheilung.

Begriff der Billigkeit und aequitas im Allgemeinen.

§. 1. Begriff der Billigkeit.

§. 2. Historisch gegebene Stellung der Billigkeit im Allgemeinen zum

Rechte.

5.

Stellung der deutschen Billigkeit zum Rechte

§. 4. Stellung der römischen aequitas zum jus

Besondere Erscheinungsformen der römischen aequitas

Zweite Abtheilung.

Wissenschaftliche aequitas

8. 9. Fortsegung (Das durch die wissenschaftliche aequitas vertretene
Rechtsprincip)

§. 10. Fortseßung. (Nähere Belege für die wissenschaftliche aequitas) 47

§. 11. Fortseßung. (Wissenschaftliche aequitas im Processe des A. Cae-

cina wider den Sex. Aebutius)

§. 12. Resultat.

52

59

34

35

39