Eros: die Männerliebe der Griechen, ihre Beziehungen zur Geschichte, Erziehung, Literatur und Gesetzgebung aller Zeiten, Volumi 1-2

äußern Kennzeichen Band beiden Bestimmung blos bloß chen Dasein deſſen dieſe eben Einfluß einzig Erde erklären Eros ersten Erziehung ewigen fein fich find Finsterniß fürchterlich ganzen Gefeße Gegenstand Geist geistigen Geliebten gemäß Gemüth Geschichte Geschlechtsleben des Leibes geschrieben Geseze gewiß giebt glauben gleich Gott göttlichen Griechen Griechenland griechischen großen Hafis Hand heiligen Heinrich Hössli heißt heit Herder Herz Himmel höchsten Höfli höhern Idee jezt Jüngling Karl Heinrich Ulrichs könnte Kraft Kunst Laster Leben lebendigen Lehren lichen Licht Lügen Männerliebe Menschen Menschennatur Menschheit menschlichen Menschthums moralischen muß Nacht Natur nothwendig Phädrus Plato Plato's platonische Liebe Plutarch Recht reden rein rosa Winkel schen Schmach Schönheit Schöpfung Schriften Seele ſei ſein ſie Sitten Sittlichkeit Sokrates soll Sünde tausend Theil tief Tugend Unmenschlichkeit Unnatur unserm unsers Geschlechts Verbrechen Verderben viel Völker vorhanden Wahn wahr Wahrheit Weise weiß Welt Werth Wesen wieder wirklich wiſſen Wissenschaft wohl wollen Xenophon zwei zweigeschlechtliche Liebe