Historisches TaschenbuchF.A. Brockhaus., 1872 |
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Historisches Taschenbuch, Volume 7;Volume 17 Friedrich von Raumer,Wilhelm Heinrich Riehl,Wilhelm Maurenbrecher Visualizzazione completa - 1846 |
Historisches Taschenbuch Friedrich von Raumer,Wilhelm Heinrich Riehl,Wilhelm Maurenbrecher Visualizzazione completa - 1849 |
Parole e frasi comuni
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Brani popolari
Pagina 123 - Gedachtest du doch in deinem Herzen: Ich will in den Himmel steigen und meinen Stuhl über die Sterne Gottes erhöhen, ich will mich setzen auf den Berg des Stifts, an der Seite gegen Mitternacht, ich will über die hohen Wolken fahren und gleich sein dem Allerhöchsten.
Pagina 320 - Und glaubt er fliehend zu entspringen, Geflügelt sind wir da, die Schlingen Ihm werfend um den flüchtgen Fuß, Daß er zu Boden fallen muß. So jagen wir ihn ohn Ermatten, Versöhnen kann uns keine Reu, Ihn fort und fort bis zu den Schatten Und geben ihn auch dort nicht frei.
Pagina 342 - Geld aufgeschrieben und weiß ich nun nicht, wo hinaus. Habe meiner Freunde etliche darum angesprochen und geschrieben, ist mir aber überall versagt worden, und ob ich schon meinen herzlieben Herrn und Gemahl anspreche, so hat es seine Liebe in der Wahrheit nicht, denn sein Herr Vater giebt ihm nichts, als was seine Liebe bedarf.
Pagina 227 - Geschichte der Stadt Erlangen, von ihrem Ursprünge unter den fränkischen Königen bis zur Abtretung an die Krone Baiern nach Urkunden und amtlichen Quellen, bearbeitet von f' JLatnmers , erstem Bürgermeister usw Mit 2 lith.
Pagina 371 - Ich will dich nicht lassen, so lange ich einen Heller oder Pfennig habe." Oder ein anderes mal: „Iß und trink mit mir, so gut ichs habe. Denn Du weißt mein Herz, wie es allewege mit Dir gewesen ist, so soll es, ob Gott will, bleiben, so lange ich lebe.
Pagina 123 - Wie bist du vom Himmel gefallen, du schöner Morgenstern! Wie bist du zur Erde gefällt, der du die Heiden schwächtest! Gedachtest du doch in deinem Herzen: 'Ich will in den Himmel steigen und meinen Stuhl über die Sterne Gottes erhöhen...
Pagina 343 - Wenn Gott unS nicht hilft, so ist alle Hülfe umsonst; denn es kann nicht böser werden. Der allmächtige Gott wolle uns Geduld verleihen, daß wir das Kreuz, so uns Gott auserlegt hat, geduldig tragen.
Pagina 370 - Euer Handel hat mich schier in den Tod gebracht; ich bin so erschrocken, daß ich seitdem keine gesunde Stunde gehabt, so daß man etliche Male des Endes gewartet hat", schreibt sie ihrer schwer geprüften Tochter Elisabeth am 26.
Pagina 13 - Er bcrieth sich über seine Plane, gab und entwarf Aufträge und nahm mündliche Berichte über den Fortgang der von ihm angeregten Arbeiten entgegen. Dazu konnte man bei dieser Gelegenheit auch unaufgefordert ein offenes Wort mit ihm reden. Fremde, welche sich über die langen Spielpausen wunderten, merkten es freilich nicht, daß inzwischen vielleicht ein weittragendes Unternehmen beredet und beschlossen worden war, wenn der König endlich ein paar Worte in...
Pagina 342 - Kleidung auf mich gewendet habe, dass ich ungefährlich zweihundert Gulden schuldig bin. Haben mir auch solche Leute zugesagt, mir zu borgen bis in die Herbstmesse, worauf ich mich verlassen; so haben sie mir ungefährlich vor drei Wochen solches Geld aufgeschrieben und weiss ich nun nicht, wo hinaus.