Computervermittelte Kommunikation im InternetOldenbourg Verlag, 2005 - 315 pagine Kommunikationswissenschaftlich |
Sommario
Multimedia und Internet Mythen Metaphern Geschichte | 1 |
1 | 7 |
2 | 14 |
Das Internet als MassenMedium? | 21 |
4 | 28 |
4 | 51 |
WorldWideWeb | 57 |
4 | 65 |
ChatKommunikation | 118 |
Kommunikation in MUDS und MOOS | 134 |
Anonymität und Identität in der computervermittelten | 149 |
Soziale Beziehungen und virtuelle Gemeinschaften | 165 |
Regulierung und Selbstregulierung computervermittelter | 186 |
Politische Kommunikation und Öffentlichkeit im Netz | 204 |
Medienwahl und intermediäre Konkurrenz | 230 |
Diffusion und Nutzung des Internet | 244 |
6 | 71 |
EMailKommunikation im Internet | 80 |
Kommunikation in Mailinglists | 96 |
Kommunikation in Newsgroups | 102 |
Studienpraktische Hinweise | 271 |
Verzeichnis der Schaubilder und Tabellen | 277 |
307 | |
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Parole e frasi comuni
Akteure allerdings Angebote Anschlusskommunikationen Arpanet ASCII-Art aufgrund Aufmerksamkeit Befragten beispielsweise bekannt bestimmten bislang Chat Chat-Kommunikation Chatter Computer Computernetzen computervermittelten Kommunikation Crosspostings Cyberspace digitale Döring E-Mail E-Mail-Kommunikation Electronic elektronische Emoticons empirischen erst Face-to-face Face-to-face-Kommunikation Frage Funktionen Gemeinschaft genutzt Gruppen Gruppenkommunikation handelt Handlungen hohe Hypertext Identität individuelle Informationen Inhalte insbesondere insgesamt Interaktion Interaktivität interpersonalen Kommunikation Jahre jeweils kommerzielle Kommuni Kommunika Kommunikanden Kommunikationsformen Kommunikationspartner kommunikationswissenschaftlicher kommunizieren kommuniziert lediglich Mail Mailinglists Maße Massenkommunikation Massenmedien medialen Medienkompetenz Medienwahl Medium meist Menschen mittlerweile möglich MUDS und MOOS Multimedia muss Netiquette Netz Netzwerke neue Newsgroups Nicknames Nutzer Nutzung öffentliche Kommunikation online Online-Journalismus Online-Medien Online-Nutzer persönliche Homepages politischen Postings Potenziale private Probleme publizistischen Medien realen Rezipienten Rolle Schaubild schließlich Selektion Sicht sowie soziale Beziehungen sozialen Netzwerken spezifische spielen stark tatsächlich TCP/IP technischen Teil Teilnehmer Telefon Texte Themen tion unsere unterschiedliche Usenet User vergleichsweise verschiedenen viele vielfach virtuellen Webpage Websites wechselseitigen weitere weniger Zugang zumindest zunächst