Theatralische Bibliothek, Volume 1 |
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Pagina 13
Das Anfehen des Moliere , und noch mehr , die Empfindung des Wahren ,
nöthigten zwar einigermassen verschiedlie von seinen Nachfol . gern , in seine
Fußtapfen zu treten , und lassen ihn auch noch jeßt berühmte Schüler finden .
Doch der ...
Das Anfehen des Moliere , und noch mehr , die Empfindung des Wahren ,
nöthigten zwar einigermassen verschiedlie von seinen Nachfol . gern , in seine
Fußtapfen zu treten , und lassen ihn auch noch jeßt berühmte Schüler finden .
Doch der ...
Pagina 23
... zwar wird man sehen , daß die Kunst eben nicht verbunden ist , uns zum
lachen zu bewegen , und daß sie sich oft bes gnügt , uns weiter nicht als auf
diejenige innere Empfindung , welche die Seele ermoeitert , zu bringen , ohne
uns zu den ...
... zwar wird man sehen , daß die Kunst eben nicht verbunden ist , uns zum
lachen zu bewegen , und daß sie sich oft bes gnügt , uns weiter nicht als auf
diejenige innere Empfindung , welche die Seele ermoeitert , zu bringen , ohne
uns zu den ...
Pagina 25
Diesem erleuchteten Theile des Publicums hat man es zu danken , daß sich
noch in allen Hats tungen jene ausgesuchte Empfindung der Natur und jener
vollkommene Geschmack erhålt , der , indem er wider die Blendungen
gefährlicher ...
Diesem erleuchteten Theile des Publicums hat man es zu danken , daß sich
noch in allen Hats tungen jene ausgesuchte Empfindung der Natur und jener
vollkommene Geschmack erhålt , der , indem er wider die Blendungen
gefährlicher ...
Pagina 34
Und ein gerisser Stolz endlich , entstehet nicht felten aus einer vernünftigen
Empfindung seiner eignen überfehenden Große . Das Vorurtheil ringet ben
folchen Gelegenheiten glücklich mit den Spottereven des Tadels , da es
Gegentheils ...
Und ein gerisser Stolz endlich , entstehet nicht felten aus einer vernünftigen
Empfindung seiner eignen überfehenden Große . Das Vorurtheil ringet ben
folchen Gelegenheiten glücklich mit den Spottereven des Tadels , da es
Gegentheils ...
Pagina 36
Die Oper fezt bey weitem nicht so viel Triebfedern in Bewegung , um uns durch
das Glänzende ihrer Auszierungen zu verblenden , als das kläglich Komische
Täuschungen anwendet , um eine schmerzhaft angenehme Empfindung in uns
zu ...
Die Oper fezt bey weitem nicht so viel Triebfedern in Bewegung , um uns durch
das Glänzende ihrer Auszierungen zu verblenden , als das kläglich Komische
Täuschungen anwendet , um eine schmerzhaft angenehme Empfindung in uns
zu ...
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