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Französisch: Hommes illustres de l'antiquité von Rollin, 1. Hälfte. Grammatik: Plötz, von Lektion 50 bis zu Ende. Exercitien und Extemporalien. 2 St. Dr. Müller. Plötz, Schulgrammatik der französischen Sprache.

Hebräisch: (kombiniert mit Unter-Sekunda) Formenlehre mit Ausnahme des Nomens. Übungen im Lesen und Übersetzen. 2 St. Cand. Klippstein. Hollenberg, hebräisches Schulbuch.

Geschichte und Geographie: Römische Geschichte. Repetition der griechischen und der brandenburg-preufsischen Geschichte und der Geographie von Europa, namentlich Deutschland. 3 St. Obl. Haupt. Herbst, historisches Hülfsbuch. Cauers Geschichtstabellen. Daniels Leitfaden. Mathematik: Berechnung der regelmässigen Polygone und des Kreises. Gleichungen des ersten und zweiten Grades mit besonderer Berücksichtigung der Reihen. Trigonometrie. Genaue Repetition der früheren Kurse. Exercitien und Extemporalien. 4 St. Dr. Müller. Kamblys Elementarmathematik 3. und 4. Teil, Mehlers Elementarmathematik, Müllers 4 stellige Logarithmen. Physik: Dynamische Elektrizität. Wärmelehre. Repetition des Kurses von IIb. 2 St. Dr. Müller.

Unter-Sekund a.

Ordinarius Obl. Sander.

Religion: Einleitung in die Schriften des Neuen Testaments. Jakobus-Brief im Urtext. Kirchengeschichte bis zum 14. Jahrh. Repetition der in VI und V gelernten Kirchenlieder und des I. und II. Hauptstücks. 2 St. Dr. Halfmann. Noacks Hülfsbuch. Novum testamentum Graece. Deutsch: Schillers Tell und Jungfrau von Orleans, Goethes Hermann und Dorothea, Gudrun. Ausgewählte Gedichte von Schiller und Goethe. Dispositionen. Vorträge und Memorierübungen. Aufsätze. 2 St. Dr. Tuch.

Die Themata zu den freien Arbeiten waren:

1. Das Verhalten des Ritters in Schillers,,Kampf mit dem Drachen". 2. Was verdankt Wittenberg der Elbe? 3. Die Familie des Wirts zum goldenen Löwen. 4. a) Die Zustände der Schweiz nach Schillers,,Tell" Akt 1. b) Denn die Elemente hassen das Gebild von Menschenhand. 5. Ein Tag aus den Ferien. 6. Der Apfelschufs im Tell und seine Folgen. 7. Telemach im ersten Buch der Odyssee. 8. a) Welche hauptsächlichen Vergleichungspunkte bieten die griechische und deutsche Geschichte? b) Welche Bedeutung hat der dritte Aufzug in der Jungfrau von Orleans für den Gang der Handlung? 9. Ein treuer Freund drei starke Brücken, in Freud und Leid und hinterm Rücken. 10. Die wechselnde Landschaft in Schillers Spaziergang, ein Spiegelbild der Geschichte der Menschheit. 4 und 10 Klassenarbeit. Latein: Livius VIII und IX, extempore im Winter X. Cic. Cato maior und in Catil. I-IV. Grammatik: Repetition und Erweiterung der Syntax. Wöchentlich ein Extemporale oder Exercitium. Sprechübungen im Anschluss an die Lektüre. Übersetzungen aus Süpfle. Verg. I-III. Grammatik von Ellendt-Seyffert. Süpfles Aufgaben. 8 St. Obl. Sander.

Die Themata der Aufsätze waren:

1. De clade Caudina. 2. Catilinae coniuratio paucis narratur.

Griechisch: Sommersemester: Herodot I mit Auswahl. Wintersemester: Xenophon Hell. lib. I. 6. 7. II. und einiges aus III. Grammatik: Repetition der regelmässigen und unregelmässigen Formenlehre. Kasuslehre. Artikel. Präpositionen. Alle 4 Wochen drei schriftl. Arbeiten: Exercitien und Extemporalien. Homer Od. I-VI. III privatim. 7 St. Hennig. Krügers kleinere griech. Sprachlehre. Böhmes Aufgaben zum Übersetzen ins Griechische.

Französisch: Plötz, Grammatik Lekt. 25-55. Michaud, histoire de la troisième croisade, 1. Hälfte. 2 St. Dr. Schwarze. Plötz, Schulgrammatik der französischen Sprache.

Hebräisch: s. Ober-Sekunda.

Geschichte und Geographie: Griechische Geschichte. Einführung in die griechische Kunst. Repetition der Geographie der aufsereuropäischen Erdteile. 3 St. Dr. Halfmann. Cauers Geschichtstabellen. Herbst, historisches Hülfsbuch. Daniels geogr. Leitfaden.

Mathematik: Im Sommer Logarithmen und Algebra bis zu den quadratischen Gleichungen. 3 St. Repetition der Planimetrie, die merkwürdigen Punkte des Dreiecks 1 St., im Winter Planimetrie: Lebre von der Ähnlichkeit. 4 St. Richter. Kambly, Elementarmathematik, 2. Teil. Physik: Im Sommer Magnetismus und Reibungselektrizität, im Winter Aërostatik, Akustik und Elemente der Chemie, 2 St. Richter.

Ober-Tertia.

Ordinarius Dr. Tuch.

Religion: Ausführliche Übersicht des Kirchenjahres. Auswahl alttestamentlicher Bibellektüre vom Tode Salomos bis Herodes. Apostelgeschichte. Katechismus: das 3., 4., 5., Hauptstück. Memorieren und Repetieren von Kirchenliedern. Biblische Geographie. 2 St. Hennig. Noacks Hülfsbuch.

Deutsch: Lektüre und Besprechung Schillerscher Balladen. Durchnahme von Prosastücken. Übungen im freien Vortrage prosaischer Stücke. Memorieren ausgewählter Balladen. Aufsätze. 2 St. Dr. Weidenkaff. Hopf und Paulsieks Lesebuch für Tertia.

Latein: Caes. bell. civ. I. z. Teil II und III. Extemporierübungen aus Caesar bell. Gall. V—VII. Grammatik: Repetition und Ergänzung der früheren Kurse, Tempus- und Moduslehre. Mündliche Übungen, besonders aus von Grubers Übungsbuch, 2. Hälfte. Exercitien und Extemporalien wöchentlich wechselnd. 7 St. Ovid. Metam. nach Siebelis und Polle mit Auswahl. 2 St. Dr. Tuch. Grammatik von Ellendt-Seyffert, von Grubers Übungsbuch zum Übersetzen aus dem Deutschen ins Lateinische für Tertia.

Griechisch: Xen. Anab. III, IV. Grammatik: Repetition und Vervollständigung des Kursus von IIIb. verba auf u und die wichtigsten unregelmässigen Verba; die notwendigsten Regeln der Syntax im Anschlufs an die Lektüre. Exercitien und Extemporalien wöchentlich wechselnd. 7 St. Klippstein. Kleinere griechische Grammatik von Krüger.

Französisch: Plötz, Grammatik, Lektion 1-35. Lektüre: Charles XII par Voltaire IV und VIII. Exercitien und Extemporalien. 2 St. Dr. Tuch. Plötz, Schulgrammatik der französischen Sprache.

Geschichte und Geographie: Brandenb.-Preufs. Geschichte und Repetition der früheren Kurse. Geographie von Deutschland. 3 St. Dr. Weidenkaff. Cauers Geschichtstabellen, Hahns Leitfaden der vaterländischen Geschichte. Daniels Leitfaden.

Mathematik und Rechnen: Planimetrie: Kreislehre. Vergleichung des Flächeninhalts gradliniger Figuren (Kambly, 2. Teil, dritter und vierter Abschnitt). Buchstabenrechnung und Gleichungen des ersten Grades mit einer und mehreren Unbekannten. 3 St. Richter. Kamblys Elementarmathematik, 2. Teil.

Naturkunde: Mineralogie, die einfachen Mineralien, Geognosie, Bau des menschlichen Körpers, Repetition der Botanik und Zoologie. 2 St. Starke. Schillings Grundrifs der Naturgeschichte, 3. Teil.

Unter-Tertia.

Ordinarius Gymnasiallehrer Zeschmar.

Religion: Alttestamentliche Bibellektüre von Josua bis zum Tode Salomos und Lektüre des Evangel. Lucae. Katechismus: Der 3. und Wiederholung des 2. Artikels nebst Memorieren der betr. Bibelsprüche. Memorieren von Kirchenliedern und Psalmen. 2 St. Dr. Schwarze.

Deutsch: Lektüre und Besprechung poetischer und prosaischer Stücke. Übungen im freien Sprechen. Memorieren von Gedichten, Aufsätze. 2 St. Zeschmar. Hopf und Paulsiek, deutsches Lesebuch für Tertia.

Latein: Caes. bell. Gall. I-III. Extemporierübungen aus Caes. bell. Gall. Grammatik: Repetition und Vervollständigung der Kasuslehre. Das Wichtigste aus der Tempus- und Moduslehre. Mündliche Übersetzungsübungen aus dem Deutschen ins Lateinische. Exercitien und Extemporalien. 7 St. Ovid. Metam. I, 1-415, VI, 313-400. 2 St. Zeschmar. Lateinische Grammatik von Ellendt-Seyffert, von Grubers Übungsbuch für Tertia.

Griechisch: Die regelmässige Formenlehre bis zu den Verbis auf u excl., Lektüre des Elementarbuchs von Schmidt und Wensch (zum Teil). Exercitien und Extemporalien. 7 St. Zeschmar. Krügers kleinere griechische Sprachlehre. Elementarbuch von Schmidt und Wensch. Französisch: Repetition der früheren Kurse und Einübung der unregelmässigen Verba nach Plötz, Elementarbuch Lekt. 86 bis zum Schlusse nebst Lesebuch und Anhang A und B. Histoire abrégée de la guerre de l'Allemagne en 1870 et 1871. Exercitien, Extemporalien und orthographische Übungen. 2 St. Dr. Schwarze. Elementarbuch der französischen Sprache von Plötz.

Geschichte und Geographie: Geschichte Deutschlands bis zur Reformation incl., Repetitionen aus der alten Geschichte und Geographie. Geographie der aufserdeutschen Länder Europas. 3 St. Dr. Schwarze. Eckertz, Hülfsbuch für den ersten Unterricht in der deutschen Geschichte, Cauers Geschichtstabellen. Daniels Leitfaden.

Mathematik: Kamblys Planimetrie, Abschn. 1 und 2. Repetition des Kursus von Quarta und Anfangsgründe der Buchstabenrechnung. Übungen. 3 St. Richter. Kamblys Elementarmathematik, 2. Teil,

Naturkunde: Im Sommer Beschreibung und Vergleichung von Pflanzen mit schwierigeren morphologischen Formen. Die wichtigsten Kulturpflanzen. Linnésches und ein natürliches System; im Winter Repetition der Wirbeltiere und Insekten. Beschreibung der wichtigsten Vertreter der niederen Tiere. System. 2 St. Gronke. Schillings Grundrifs der Naturgeschichte.

Quarta.

Ordinarius Dr. Weidenka f f.

Religion: Lektüre der fünf Bücher Mosis mit Auswahl und des Evangeliums Marci. Katechismus: Durchnahme des 2. Artikels und Repetitionen. Bibelsprüche, Kirchenlieder gelernt und repetiert. 2 St. Hennig. Luthers Katechismus in der Barleber Ausgabe.

Deutsch: Erklärung und Lernen von Gedichten. Durchnahme von Prosastücken. Satzund Interpunktionslehre. Alle zwei Wochen ein Aufsatz. 2 St. Dr. Weidenkaff. Hopf und Paulsieks Lesebuch für IV.

Latein: Cornel. Nepos. Tiroc. poët. von Siebelis mit Auswahl. Grammatik: Repetition der unregelmässigen Verba. Kasuslehre. Exercitien und Extemporalien. Mündliche Übungen im Übersetzen aus dem Deutschen ins Lateinische. 9 St. Dr. Weidenkaff. Grammatik von EllendtSeyffert. Tischers Übungsbuch.

Französisch: Repetition des Kursus von V, 3. und 4. Konjugation. Pronoms personnels, verbes pronominaux, participe passé; die gebräuchlichsten unregelmässigen Verba. Plötz, Elementarbuch Lekt. 60-91. Anhang À zu dem Elementarbuch Lekt. IX-XV. Die zur Übersetzung unentbehrlichen syntaktischen Regeln, fortgesetzte Leseübungen und Vokabellernen. Exercitien, Extemporalien und orthographische Übungen. 5 St. Richter. Plötz, Elementarbuch.

Geschichte und Geographie: Alte Geschichte und Geographie. Geographie der aufsereuropäischen Erdteile. 4. St. Dr. Weidenkaff. Jägers Hülfsbuch für den ersten Unterricht in alter Geschichte, Cauers Geschichtstabellen, Daniels Leitfaden.

Rechnen und Geometrie: Repetition und Abschlufs der Decimalbrüche, Verhältnisrechnung, zusammengesetzte Regeldetri, Zinsrechnung, Gesellschaftsrechnung, Mischungsrechnung. Die Anfangsgründe der Planimetrie bis zur Kongruenz der Dreiecke incl., Extemporalien. 4 St. Richter. Hentschels Aufgaben.

Naturkunde: Im Sommer Repetition des Pensums von Quinta. Beschreibung und Vergleichung verwandter Pflanzen. Linnésches System. Im Winter Repetition des Pensums von Quinta, die Gliederfüfser, besonders die wichtigsten Vertreter der Insekten. 2 St. Gronke. Schillings Grnndrifs der Naturgeschichte.

Zeichnen: Krummlinige Gebilde nach Vorzeichnungen des Lehrers an der Wandtafel. 2 St. Gronke.

Quinta.

Ordinarius Dr. Halfmann.

Religion: Biblische Geschichte des Neuen Testaments. Katechismus: die drei ersten Hauptstücke repetiert, das vierte und fünfte gelernt. Besprechung des ersten Artikels. Bibelsprüche und 6 Kirchenlieder gelernt und andere repetiert. 2 St. Zeschmar. Preufs, bibl. Geschichten. Luthers Katechismus in der Barleber Ausgabe.

Deutsch: Lektüre nach Hopf und Paulsiek I. 2. Übungen im mündlichen und schriftlichen Nacherzählen, im Deklamieren, sowie in der Orthographie. Diktate. Grammatische Belehrungen im Anschlufs an die schriftlichen Arbeiten. 2. St. Dr. Halfmann. Hopf und Paulsieks Lesebuch für V. Regeln und Wörterverzeichnis für die deutsche Rechtschreibung zum Gebrauch in den preufsischen Schulen, herausgegeben im Auftrage des Königl. Ministeriums der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten.

Latein: Repetition und Erweiterung des Pensums von Sexta. Unregelmässige Formenlehre. Die einfachsten Konstruktionen (acc. c. inf., abl. abs., partic. coniunct. ut, ne, cum). Übersetzen aus Schmidts Elementarbuche 1. und 2. Teil. Exercitien und Extemporalien. 9 St. Dr. Halfmann. Lateinische Grammatik von Ellendt - Seyffert. Elementarbuch der lateinischen Sprache von Herm. Schmidt, 1. u. 2. Teil.

Französisch: Elemente der Grammatik nach Plötz Elementarbuch, Lekt. 1-59 incl. Leseübungen, Vokabellernen, Exercitien, Extemporalien und orthographische Übungen. 4 St. Dr. Schwarze. Plötz, Elementarbuch der französischen Sprache.

Geschichte und Geographie: Geschichten aus der deutschen Geschichte und Sage, 1 St. Deutschland und die aufserdeutschen Länder Europas. 2. St. Dr. Schwarze. Daniels Leitfaden.

Rechnen: Bruchrechnung der vier Species mit unbenannten und benannten Zahlen und das Hauptsächlichste von den Decimalbrüchen. Einfache Regeldetri. Einfache Zeitrechnung. Kopfrechnen. 4 St., darunter 1 St. geometrisches Zeichnen. Starke. Hentschels Aufgaben.

Naturkunde: Im Sommer Beschreibung einiger Pflanzen mit weniger einfachen morphologischen Formen, im Winter Beschreibung der wichtigsten Vertreter der Reptilien, Amphibien und Fische. 2 St. Starke. Schillings Grundrifs der Naturgeschichte.

Gronke.

2 St.

Schreiben: Fortsetzung des Pensums von Sexta. Taktschreiben. Diktierschreiben. 2 St.

Zeichnen: Krummlinige Gebilde nach Vorzeichnen des Lehrers an der Wandtafel.
Gronke.

Sexta.

Ordinarius Gymnasiallehrer Hennig.

Religion: Biblische Geschichte des Alten Testamentes mit Berücksichtigung der Geographie. Katechismus: Die drei ersten Hauptstücke gelernt, das erste speciell durchgenommen. Bibelsprüche, Kirchenlieder. 3 St. Im S. Dr. Schwarze, im W. Klippstein. Preufs, biblische Geschichten. Luthers Katechismus in der Barleber Ausgabe.

Deutsch: Lektüre ausgewählter poetischer und prosaischer Stücke nach Hopf und Paulsiek, I, 1. Übungen im mündlichen Nacherzählen. Einführung in die deutsche Formen- und Satzlehre. Memorieren von vorher durchgenommenen Gedichten. Drei Wochen je eine orthographische Übung, die vierte Woche eine Nacherzählung. 3 St. Hennig. Hopf und Paulsieks deutsches

Lesebuch für Sexta.

Latein: Regelmässige Formenlehre (Genusregeln mit den wichtigsten Ausnahmen), Übersetzungsübungen, wöchentlich ein Exercitium oder ein Extemporale. 9 St. Hennig. EllendtSeyfferts lateinische Grammatik. Schmidt, Elementarbuch der lateinischen Sprache.

Geschichte: Erzählungen aus der Sage und der Geschichte der Griechen und Römer. 1 St.

Dr. Schwarze.

Geographie Allgemeine Grundbegriffe der mathematischen und physischen Geographie. Übersicht über die Erdteile mit Ausnahme von Europa. 2 St. Dr. Schwarze. Atlas und Daniels Leitfaden für den Unterricht in der Geographie.

Rechnen: Die vier Species mit unbenannten und benannten Zahlen. Einfache Regeldetri. Zeitrechnung. Bruchrechnung bis zur Multiplikation mit gewöhnlichen Brüchen. Kopfrechnen. Extemporalien. 4 St. Gronke. Hentschels Aufgaben zum Zifferrechnen, 4. und 5. Stufe.

Naturkunde: Im Sommer Beschreibung einzelner Pflanzen mit einfachen Zwitterblüten, im Winter Beschreibung einzelner Säugetiere und Vögel. 2 St. Gronke. Schillings Grundriss der Naturgeschichte.

Gronke.

Schreiben: Einübung der deutschen und lateinischen Schrift. Diktierschreiben. 2 St.

Zeichnen: Einfache gradlinige Gebilde nach Vorzeichnung des Lehrers an der Schultafel. 2 St. Gronke.

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