Was wir von Natur sehen, ist Kraft, die Kraft verschlingt, nichts gegenwärtig, alles vorübergehend, tausend Keime zertreten, jeden Augenblick tausend geboren, groß und bedeutend, mannigfaltig ins Unendliche; schön und häßlich, gut und bös, alles... Die Sprache als Kunst - Pagina 15di Gustav Gerber - 1885 - 1087 pagineVisualizzazione completa - Informazioni su questo libro
| Johann Wolfgang von Goethe - 1830 - 300 pagine
...Verschönerung der Dinge um uns wirken, so ist's doch falsch, daß sie es nach dem Beispiele. der Natur thun. Was wir von Natur sehen, ist Kraft, die Kraft verschlingt,...Keime zertreten, jeden Augenblick tausend geboren, groß und bedeutend, mannichfaltig in's Unendliche; schon und haßlich, gnt und bös, alles mit gleichem... | |
| 1908 - 622 pagine
...in der alten Kritik der Sulzerschen 'Schönen Künste' ausgesprochen: 'Was wir von der Natur wissen, ist Kraft, die Kraft verschlingt, nichts gegenwärtig,...jeden Augenblick tausend geboren, grofs und bedeutend, mannigfach ins Unendliche; schön und häfslich, gut und böse, alles mit gleichem Recht nebeneinander... | |
| Bernhard Rudolf Abeken - 1861 - 448 pagine
...regenden Genius spricht sich in der zweiten jener Recensionen aus! in den Worten: „Was wir von der Natur sehen, ist Kraft, die Kraft verschlingt; nichts...Keime zertreten '), jeden Augenblick tausend geboren, groß und bedeutend, mannichfaltig in's Unendliche, schön und häßlich, gut und bös, Alles mit gleichem... | |
| 1883 - 864 pagine
...würlen, so ists doch falsch,«» daß sie es nach dem Beyspiele der Natur thun. Was wir von Natur sehn, ist Kraft, die Kraft verschlingt nichts gegenwärtig...vorübergehend, tausend Keime zertreten jeden Augenblick tausend gebohren, groß und bedeutend, mannigfaltig ins Unendliche; schön und häßlich,» gut und bös, alles... | |
| Julian Schmidt - 1886 - 728 pagine
...gegen die Schmerzen ab, die sie ihnen unablässig bereitet. Was sie uns zeigt, ist Krast, die Krast verschlingt ; nichts gegenwärtig, alles vorübergehend,...Keime zertreten, jeden Augenblick tausend geboren, groß und bedeutend, mannigfaltig ins Unendliche, schön und häßlich, gut und böse, alles mit gleichem... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1887 - 518 pagine
...würken, so ists doch falsch, daß sie es nach dem Beyspiele der Natur thun. Was wir von Natur sehn, ist Kraft, die Kraft verschlingt; nichts gegenwärtig,...tausend Keime zertreten, jeden Augenblick tausend gebohren; groß und bedeutend, mannigsaltig ins Unendliche; schön und häßlich, gut und bös, alles... | |
| Otto Harnack - 1887 - 314 pagine
...des Menschen zu regelnden, surchtbaren Allgewalt! „Was wir von Natur sehen, ist Krast, die Krast verschlingt; nichts gegenwärtig, alles vorübergehend;...Keime zertreten, jeden Augenblick tausend geboren; groß und bedeutend, mannigsaltig ins Unendliche; schön und häßlich, gut und böse, alles mit gleichem... | |
| Ludwig Stein, Arthur Stein - 1894 - 600 pagine
...Ansicht an. Das zweite Dokument ist der Werther. Schon 1772 schrieb Goethe: „was die Natur uns zeigt, ist Kraft, die Kraft verschlingt; nichts gegenwärtig,...Keime zertreten, jeden Augenblick tausend geboren, gross und bedeutend, mannigfaltig in's Unendliche, schön und hässlich. gut und böse, alles mit gleichem... | |
| Wilhelm von Gwinner - 1892 - 532 pagine
...in einer Recension von Sulzers Abhandlung über die schönen Künste i1772) aus: „Was wir von der Natur sehen, ist Kraft, die Kraft verschlingt; nichts...Keime zertreten, jeden Augenblick tausend geboren: gross und bedeutend, mannichfaltig ins Unendliche; schön und hässlich, gut und böse, alles mit gleichem... | |
| 1894 - 62 pagine
...Ansicht an. Das zweite Dokument ist der Werther. Schon 1772 schrieb Goethe: „was die Natur uns zeigt, ist Kraft, die Kraft verschlingt; nichts gegenwärtig,...Keime zertreten, jeden Augenblick tausend geboren, gross und bedeutend, mannigfaltig in's Unendliche, schön und hässlich, gut und böse, alles mit gleichem... | |
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