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Hochfürstl. Badischen Kirchenraths und ordentlichen Professors
der Gelehrtengeschichte auf der Fürstenschule zu Carlsruh

Handbuch

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Zürich, bey Orell, Füßli und Compagnie. 1800.

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24

jum,

Ersten Band.
a n d.

Seite 9.

Note m). Lin, 2. Statt: „Hyacinthus Gimma Hiftoriam Italiæ litteratam." Lies: Hyacinthus Gimma Idea della Storia dell' Italia letterata &c.

Seite 10.

Note m). Sez' am Ende bey: - Von Franz Faustin Pros chaska hat man: Comment. de fæcularibus liberalium artium in Bohemia et Moravia fatis. Ed. II. Pragæ, 1788. 8. gründlich. Der Verfasser ist Mitglied des Ordens des heil. Franz von Paula und Lector der Hermeneutik und der heiligen Sprachen im Kloster seines Ordens zu Prag.

Seite 19.

כל

Lin. 3. von unten. Statt: » Bende Bücher sind schäßbar; das erftere verdiente eine neue Auflage mit Zusäßen und Verbesserungen; bas leztere würde ungleich besser ausgefallen seyn, wenn Conring selbst die lezte Hand daran gelegt hatte ic."

Lies: Beyde Bücher sind schäzbar; das erstere kam in einer neuen Auflage mit Zufäßen und Verbesserungen unter der Aufschrift heraus: Herm. Conringii de antiquit, academ. differtationes feptem, una cum ejus fupplementis. Recognovit Chr. Aug. Heumannus, adjecitque Bibliothecam hift. academicam. Gottinga, 1739. 4.m. Das leztere würde ungleich beffer ausgefallen seyn ic.

Seite 22.

כל

Lin. 4. von unten. Nach: Franff. 1734-36. 4 Theile, in 5. Bånden. 4."

Seze bey: Dazu kam noch 1743. der 6te Band; alle von gleichem Werth.

Seite 26.

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Lin. 9. 10. und II. von unten. Nach: Die Altonaer feit 1745. Frankfurter, Regensburger, Erlanger, Jenaischen, HelmStädter, Erfurter, Gothaer u. a. gel. Zeitungen zu geschweigen.” (Supplem.)

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Seze ben: Die Jenaische allgemeine Litteratur Zeitung kam zuerst 1785. gr. 4. heraus. So sehr sie sich durch musterhafte Recensionen auszeichnet, so sehr wäre es zu wünschen, daß die zuweilen darinnen vorkommende zu beissende Aufsätze daraus verz bannt würden. Das nämliche gilt auch von der Oberdeutschen alls gemeinen Litteratur-Zeitung, welche zu Salzburg 1788. gr. 8. anfieng. Seite 27.

Abtheil. XVII. am Ende. Statt: Ob der zte Theil nachges folgt seye, ist mir nicht bekannt." Lies: Der 2te Theil kam nie heraus.

Seite 28.

دو

Lin. 8. von unten. Statt: » Sein Buch ist sehr interessant, freymüthig und unparthenisch ic." Lies: Sein Buch ist freymůs thig und unpartheyisch 2c.

Seite 30.

Lin. 8. von unten. Statt: „Sami, Frid. Günther Wahl, Prof. und Nect des Gymn. zu Bückeburg, Versuch einer allgem. Geschichte der Litteratur, I. Th. Erfurt 1787. 8. zu furz, und im Styl etwas affectirt."

Lies: Sam. Frid. Günther Wahl, Prof. und Nect. des Gymn. zu Bückeburg, Versuch einer allgem. Geschichte der Littes ratur, Erfurt. 1787. 88. II. 8. zu kurz, im Styl etwas affectirt und aus Denis Bücherkunde beynahe wörtlich abgeschrieben.

Seze ferner bey: Versuch einer allgemeinen Geschichte der Litteratur 2c. von Ludw. Wachler, Rector und Prof. desGymn. in Herford. I. B. Lemgo 1793. gr. 8. (1. Rthlr. 12. gr.) Ist ein brauchbarer, jedoch nicht fehlerfreyer, Commentar 'über Dahlers Handbuch oder Skiagraphie nach Eichhorns Ideen, in einem oft zu blumenreichen Stil.

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Freytagii Apparatus litt. T.

Not. z). Lin. I. Statt: Die Camanacher, 2c. Lies: Die Tamacher 2c.

Abtheil. VI. Lin. 2 fq.

Seite 38.

Statt: Da man mit einem Zeichen

einzelne Dinge, oder ganze Reihen von Gedanken vorstellte.”

Lies: da man mit einem Zeichen einzelne Dinge, Begebenheiten und Handlungen oder ganze Reihen von Gedanken vorstellte. Not. a) Statt: lat. Grammatic, und zeigen 2c. 2c." Lies: Jat. Grammatic, (Paris, 1667. 8. Amft. 1709. und 1736. 8. und zeigen 2c. 20.

כל

Seze am Ende bei: Von dem Kloster selbst, welches 1709. auf königlichen Befehl ganz zerstöhrt wurde, find nachzulesen : Memoires pour fervir a l'hift. de Port - Royal &c. par Msr. du Faffe. Utrecht, 1739. 8. und unter gleicher Aufschrift von Clic. Fontaine, ib. 1738. II. 8. Nouvelle hift. de l'Abbaye de PortRoyal. Paris, 1786. IV. 8. mit den Lebensbeschreibungen einis ger Gelehrten, z. B. Pascal, Clicole, Tillemont, Racine 2c. welche sich da aufhielten. Abregé de l'hift. de Port- royal, par Jean Racine, im 2ten Com p. 275. -- 366. der Werke seines Sohnes Ludw. Racine Amft. 1750. VI. 8. Recueil de plufieurs piéces pour fervir a l'hift. de P. r. Utrecht, 1740. 8. Memoires pour fervir a l'hift. de P. r. et la vie de Marie Ange. lique d'Arnaud, ib. 1742, V. 8.

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Vies intereffantes et édifiantes

Memoires fur la

des Religieufes de P. r. &c. ib. 1750. IV. 8.
deftruction de l'Abbaye de P. r. ohne Druckort. 1711. 8.

Not. d.) Seze am Ende bey: - Romey de hooghe Hiero. glyphica, oder Denkbilder der alten Völker, der Aegyptier, Chals dåer, Phoenizier, Juden, Griechen, Römer 2. Leipz. 1744. gr. 8. mit 63. K. (8. fl. 30. fr.)

Seite 40.

Lin. 12. Seze am Ende der VII. Abtheil. bey: Aller Wahrz scheinlichkeit nach waren die Phoenizier, und unter ihnen ein ges wiffer Theut, Ther, (Seth) die Erfinder. Handlung und Schiffart, welche sie vorzüglich trieben, mögen zu der für die menschliche Gesellschaft so nüzlichen Erfindung Anlaß gegeben has ben. Abraham und seine Nachkommen mögen die Kunst erst von den Phoeniziera gelernt haben. Die alten Alphabete, so viel ihrer bekannt sind, verrathen ihren phoenizischen Ursprung. Das von zeugen die entdeckten Denkmale des Alterthums. Das his bräische Alphabet hatte Anfangs, wie das phoenizische, nur 16. Buchstaben. Die 6 Buchstaben rdozv; fehlten. Gerad diese (24x) hatten auch die Phoenizier nicht. Daß zu Davids / Zeiten, so wie jezt noch, 22 Buchstaben im hebr. Alphabet was

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