 | 1783 - 766 pagine
...„Dieses hörte ich von Xessing, sagen: Es wäre unverschämt^ Schmeichele») gegen die Fürsien, was FebroniuS und was die Anhänger des Febronius...behaupteten ; denn alle ihre Gründe gegen die Rechte desPabsteS wären entweder keine Grunde, oder sie gölten doppelt und dreyfach die Fürsten selbst... | |
 | Theodor Wilhelm Danzel, Gottschalk Eduard Guhrauer - 1881 - 716 pagine
...es „unverschämte Schmeichelei gegen die Fürsten," was Febronius und was die Anhänger desselben behaupteten; denn alle ihre Gründe gegen die Rechte...entweder keine Gründe, oder sie gälten doppelt und dreifach den Fürsten selbst. Begreifen tonne dies ein jeder; und daß es noch keiner öffentlich gesagt... | |
 | Johannes Janssen - 1882 - 524 pagine
...Juli 1799. Meine Unruhe ist groß, und ich schmachte nach WahrLessing sagen: Es wäre unverschämte Schmeichelei gegen die Fürsten, was Febronius und...entweder keine Gründe , oder sie gälten doppelt nnd dreisach den Fürsten selbst.« heit und zittre vor den Ausflüchten und Eingebungen meines Herzens.... | |
 | 1923 - 466 pagine
...Betrachtungen von einem Dritten, 1782, Seite 11: „Dieses hört ichLessing sagen : Es wäre unverschämte Schmeichelei gegen die Fürsten , was Febronius und...entweder keine Gründe oder sie gälten doppelt und dreifach gegen die Fürsten selbst. Begreifen könne dies ein jeder; und daß es noch keiner öffentlich... | |
 | Flodoard Biedermann (Freiherr v.) - 1924 - 456 pagine
...höchstvollkommnes zu finden ist. 283. FH JACOBI Dieses hört ich Lessing sagen: Es wäre unverschämte Schmeichelei gegen die Fürsten, was Febronius und...des Papstes wären entweder keine Gründe, oder sie gölten doppelt und dreifach [gegen?] die Fürsten selbst. Begreifen könne dies ein jeder; und daß... | |
 | 1882 - 760 pagine
...Es wäre unverschämte Schmeichelei gegen die Fürsten, was Febronius (De statu ecclesiae, 1763) und die Anhänger des Febronius behaupteten; denn alle...entweder keine Gründe, oder sie gälten doppelt und dreifach den Fürsten selbst. Begreifen könne dies ein jeder; und dass es noch keiner öffentlich... | |
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Begreiffen, könne dies ein jeder; und daß es noch keiner öffentlich gesagt hätte mit aller Bündigkeit und Schärfe, die ein solcher Gegenstand gelitten und verdient, unter so vielen die den dringendsten Beruf dazu gehabt... 