Die Süsswasserfauna Deutschlands: Eine Exkursionsfauna, Volume 2August Brauer G. Fischer, 1910 |
Dall'interno del libro
Risultati 1-5 di 100
Pagina 8
... Tarsen . Das letzte Tarsenglied trägt 2 Krallen und unter diesen gewöhnlich 2 Haftläppchen ( Pulvillen ) . Bei einigen Familien . ist das Empodium als 3. ( mittleres ) Haftläppchen entwickelt . Das Gelenk zwischen Schenkel und Schiene ...
... Tarsen . Das letzte Tarsenglied trägt 2 Krallen und unter diesen gewöhnlich 2 Haftläppchen ( Pulvillen ) . Bei einigen Familien . ist das Empodium als 3. ( mittleres ) Haftläppchen entwickelt . Das Gelenk zwischen Schenkel und Schiene ...
Pagina 20
... Tarsen sehr lang , schwarz . 2 mm . Larven ( nach Giraud ) rotgelb , in der Lebensweise mit L. arundinis übereinstimmend , aber viel seltener . Zuweilen beide Arten vergesellschaftet . Eine Flugöffnung wird nicht angelegt , Puppen ohne ...
... Tarsen sehr lang , schwarz . 2 mm . Larven ( nach Giraud ) rotgelb , in der Lebensweise mit L. arundinis übereinstimmend , aber viel seltener . Zuweilen beide Arten vergesellschaftet . Eine Flugöffnung wird nicht angelegt , Puppen ohne ...
Pagina 30
... Tarsen dunkler . 8-10 mm . Selten . Eier ( nach Gercke ) länglich , weiß , körnig . Larve s . o . Rhamphidia inornata Meig . Unterscheidet sich nach Meigen von Rh . longirostris durch schwarzbraunes Rückenschild und rostgelbe Beine mit ...
... Tarsen dunkler . 8-10 mm . Selten . Eier ( nach Gercke ) länglich , weiß , körnig . Larve s . o . Rhamphidia inornata Meig . Unterscheidet sich nach Meigen von Rh . longirostris durch schwarzbraunes Rückenschild und rostgelbe Beine mit ...
Pagina 42
... Tarsen schwarzbraun . 4 mm . Verbreitet . Molophilus ater ( Meig . ) . Einfarbig tief schwarzbraun mit ebensolcher Behaarung . Thorax etwas glänzend . Haltezangen des ♂ ( Fig . 45 ) stark entwickelt , breit und lang , an der Basis ...
... Tarsen schwarzbraun . 4 mm . Verbreitet . Molophilus ater ( Meig . ) . Einfarbig tief schwarzbraun mit ebensolcher Behaarung . Thorax etwas glänzend . Haltezangen des ♂ ( Fig . 45 ) stark entwickelt , breit und lang , an der Basis ...
Pagina 43
... Tarsen . 3-4 mm . An schlammigen Gräben , sehr häufig . Fig . 44. Molophilus appendiculatus Fig . 45. Molophilus ater ( Meig . ) , ( Staeg . ) , ♂ , Hypopygium . ♂ , Hypopygium . Larve ( nicht näher bekannt ) von Beling Anfang August ...
... Tarsen . 3-4 mm . An schlammigen Gräben , sehr häufig . Fig . 44. Molophilus appendiculatus Fig . 45. Molophilus ater ( Meig . ) , ( Staeg . ) , ♂ , Hypopygium . ♂ , Hypopygium . Larve ( nicht näher bekannt ) von Beling Anfang August ...
Parole e frasi comuni
Adern Artenübersicht Augen Backen beborstet behaart Beine schwarz blaß Borste Borstenhaar braun braungelb bräunlich breit Culex deutlich dicht dick Discoidalzelle dorsal dunkelbraun dunkler dünn Ende Endglied Endsegment Epipharynx Fiederhaaren flach Fleck Flügel Fig Flügel grau Flügeladern Flügelwurzel Fühler schwarz Fühler und Taster Fühlerglied Fühlerwurzel gebogen gelbbraun gelblich gelblichgrau gesäumt glänzend schwarz Glied gliedrig grau bestäubt grau getrübt graubraun groß großen häufig hell hellbraun hintere Querader hinteren Augenrand Hinterleib Hinterleibssegment Hinterrand Hinterschienen Hinterstigmen Hüften Hypopygium klein Körper kräftig kurz Längsstriemen Larven Legeröhre lich mäßig Meig meist Melusina Mitte Mittelstrieme Mundrand nackt Ocellen Orbitalborsten oval Pleuren Prothorax Puppe Quernaht rand reichend rotgelb Rüssel scharf Scheitel Schenkel und Schienen schlank schmal schwarzbraun schwärzlich Schwinger gelb Scutellum Segment Seitenborsten Seitenränder seitlichen Spitze Stigmen Stirn Striemen Tarsen Tarsenglieder Thorax Thoraxrücken undeutlich Untergesicht Unterseite ventral Verbreitet verdickt verlängert Vorder Vorderhüften Vorderrand Vorderstigmen vorn walzig Wasser weiß bestäubt weißgrau weißlich wenig Wimpern Wurzel ziemlich zuweilen
Brani popolari
Pagina 53 - Stigmenfeldzähne sind an ihren Spitzen mit einem Büschel sehr feiner, langer Haare besetzt, die an den unteren beiden Zähnen zahlreicher und länger als an den oberen beiden zu sein pflegen und bei der im Schlamm kriechenden Larve wie ein nachschleppender Schwanz, bei der mehr im...
Pagina 70 - Spitze seitwärts nach aussen gerichtet sind, das dritte, zwischen jenen befestigte kleinere Paar mit den stumpflichen Spitzen abwärts gekehrt ist; mitunter befindet sich an der Basis der vorderen beiden Zapfen noch je ein kleinerer, abwärts gerichteter Hautzapfeu, so dass dann zwei mit ihren Spitzen seitwärts und zwei abwärts gerichtete Zapfeupaare vorhanden sind.
Pagina 48 - Bis 5 inm. lang, 0'8 mm. dick, stielruud, nach hinten hin kegelig verdünnt, weiss, dann und fein lang behaart. Kopf senkrecht, schnauzenförmig, stumpflich etwas erweitert und an der Erweiterung unregelmässig dicht braun gezähnelt. Augen klein, rundlich, braun durchscheinend. Vorderkante des steil ansteigenden Prothorax mit einer in der Mitte unterbrochenen Querreihe kleiner, ungleicher brauner, nicht regelmässig gestellter Zähnchen am Beginne des steilen Abfalles.
Pagina 70 - Fnssscheiden bis Ende des vierten Hinterleibssegmentes reichend. Larven und Puppen fand ich in der Nähe kleiner Waldbäche in feuchter und in nasser Erde, die...
Pagina 52 - Hiiiterleibssegmentes reichend. Larven wurden zu verschiedenen Zeiten im Walde in schmierig nasser Erde an Bachrändern, in und an Gräben und Vertiefungen etc. gefunden.
Pagina 105 - After ein um das Segment herum laufender Borstenkranz. Die beiden dorsalen Borsten sehr kräftig und stark fächerförmig zerschlitzt. Unter dem After eine Gruppe kleinerer und größerer spitzer, ventral wärts gekrümmter Hakenborsten.
Pagina 57 - Marillen laug und dick, an der Basis plump, nach oben gespitzt und daselbst aufwärts gebogen. Letztes Leibessegment stark verdünnt, nur etwa halb so dick, auch etwas kürzer als das vorhergehende Segment, stielrund, mit fünf zapfeuförmigen, das Stigmen Md umgebenden Hautzähnen endend, von denen drei auf den Oberrand und zwei auf den Unterrand entfallen.
Pagina 7 - Axillarzelle, zwischen Analis und Axillaris. Lappenzelle, hinter der Axillaris. 2. Auf der Fläche: Vordere Basalzelle, auf der Wurzelhälfte zwischen Radius und Media, außen geschlossen durch die vordere Querader, fast immer vorhanden (Fig.