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Inhalt des dritten Stücks.

XI.

es Abts du Bos Ausschweifung von den theatralischen Vorstellungen der Alten.

Vorbericht des Uebersehers. S. 1.

Einleitung. S. 9.

1. Abschnitt. Allgemeiner Begrif von der Musik der Alten, und den musikalischen Künsten, welche dieser Wissenschaft uns tergeordnet waren. S. 13.

2. Abschnitt. Von der Rythmischen. Musik. S.26

3. Abschnitt. Von der Organischen oder Organi Instrumental Musik. S. 47.

4. Abschnitt. Von der poetischen Mu fik. Von der Melopaie. Daß es eine Melodie gegeben, welche kein musikalischer Gesang gewesen, ob sie gleich in Noten geschrieben worden. S. 58.

5. Ube

5. Abschnitt. Erläuterung einiger Stels len des sechsten Hauptstücks der Aristos telischen Dichtkunst. Von dem Gefange der lateinischen Verse oder dem Carmen. S. 86.

6. Abschnitt. Daß in den Schriften der Alten das Wort singen, oft declamiren, ja gar auch bloß reden bedeute. S. 103.

7. Abschnitt. Neue Beweise, daß die theatralische Declamation der Alten com ponirt und in Noten geschrieben worden. Ein Beweis, der daher genommen wird, weil den Schauspieler, welcher recitirte, Instrumente accompagnirten. S.112.

8. Abschnitt. Von den Blas- und Sayteninstrumenten, deren man sich bey dem accomponiren bediente. S. 126.

9. Abschnitt. Von dem Unterschiede, welche sich zwischen der tragischen und komischen Declamation befunden. Von' Den Componisten der Declamation. Betrachtungen über die Kunst, sie in Noten zu schreiben. S. 135.

10. Abschnitt. Fortsetzung der Beweise, daß die Alten ihre Declamation in No

ten

rungen, die zu den Zeiten des Augustus in der Declamation der Römer gemacht worden. Die Veränderungen welche unter Ludewig XIV. mit dem Tanze und der Musik vorgenommen worden, werden damit velglichen. S. 152.

11. Abschnitt. Die Römer theilten oft die theatralische Declamation zwischen zwey Schauspieler, deren einer recitir te, indem der andre die Gebehrden machte. S. 171.

12. Abschnitt. Von den Masken der alten Schauspieler. S. 150.

13. Abschnitt. Von der Saltation oder. der Kunst der Gebehrden, welche von einigen Schriftstellern die hypokritische Musik genennet wird. S. 207.

14. Abschnitt. Von der theatralischen Saltation. Wie der Schauspieler, welcher die Gebehrden machte, mit dem Schauspieler, welcher recitirte, übereintreffen konnte. Von dem Tans e des Chorus. S. 228.

15. Ab

15. Abschnitt. Anmerkungen über die Art und Weise wie dramatische Stücke auf den Bühnen der Alten vorgestellet worden. Von der stars cken Neigung, welche die Griechen und Römer fur das Theater hatten. Von dem Fleisse, den die Schauspie ler auf ihre Kunst wendeten, und den Belohnungen, die ihnen ertheilt wurDen. S. 241.

16. Abschnitt. Von den Panto nimen, oder den Schauspielern, welche ohne zu reden, spielten. S. 257.

17. Abschnitt. Wenn die kostbaren Vorstellungen der Alten aufgehört haben. Von der Vortreflichkeit ihrer Gefänge. S. 286.

18. Abschnitt. Betrachtungen über die Vortheile und Unbequemlichkeiten, wel che bey der componirten Declamation, der Alten gewesen. S. 298.

Druckfehler.

27. 3. 26. lies Rhythmis anstatt Rithmis; welche Verfälschung dieses Worts man auch in andern Stellen zu verbessern ersucht.

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