Theatralische Bibliothek, Volume 3Christian Friederich, 1755 |
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... gegeben , und vielmehr glaubt , daß fie mit der unsrigen in gleiche Grenzen einge- schlossen gewesen , so findet man sich in ziemlicher A Verle = ( * ) Aristides im ersten Buche . S. 6. Meihomischen Ausgabe . 1 1 Verlegenheit , wenn man ...
... gegeben , und vielmehr glaubt , daß fie mit der unsrigen in gleiche Grenzen einge- schlossen gewesen , so findet man sich in ziemlicher A Verle = ( * ) Aristides im ersten Buche . S. 6. Meihomischen Ausgabe . 1 1 Verlegenheit , wenn man ...
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... gegeben , wie man alle Bewe- gungen des Körpers und der Stimme solcher Ge- stalt in eine gewisse Mensur bringen solle , daß man den Takt dazu schlagen könne . Der Mu- sikalische Rithmus , sagt Aristides , ( * ) regieret eben so wohl die ...
... gegeben , wie man alle Bewe- gungen des Körpers und der Stimme solcher Ge- stalt in eine gewisse Mensur bringen solle , daß man den Takt dazu schlagen könne . Der Mu- sikalische Rithmus , sagt Aristides , ( * ) regieret eben so wohl die ...
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... gegeben haben , als es seinem Ursprunge nach haben kann . Die Römer nenn- ten foni oder voces den Gesang ; die Harmonie concentus , und den Taft numeri . Wenn Virgil in einer seiner Eklogen den Ly- cidas sagen läßt : Wiederhohle mir ...
... gegeben haben , als es seinem Ursprunge nach haben kann . Die Römer nenn- ten foni oder voces den Gesang ; die Harmonie concentus , und den Taft numeri . Wenn Virgil in einer seiner Eklogen den Ly- cidas sagen läßt : Wiederhohle mir ...
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... gegeben , die aus acht syl- labischen Zeiten zusammen gefeßt gewesen , das ist , aus acht kurzen Sylben , oder derselben Wers the . Es war dieses ein Mittel , der Unbequem- lichkeit abzuhelfen , die aus der ungleichen Dauer eben ...
... gegeben , die aus acht syl- labischen Zeiten zusammen gefeßt gewesen , das ist , aus acht kurzen Sylben , oder derselben Wers the . Es war dieses ein Mittel , der Unbequem- lichkeit abzuhelfen , die aus der ungleichen Dauer eben ...
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... gegeben habe , durch die man den Werth der Sylben , ob sie lang oder kurz wåren , anzudeuten gewohnt war , und deren Fi- gur man gleich in den alleruntersten Klassen ken- nen lernte . Von diesen onuelos werden wir weitläuftig handeln ...
... gegeben habe , durch die man den Werth der Sylben , ob sie lang oder kurz wåren , anzudeuten gewohnt war , und deren Fi- gur man gleich in den alleruntersten Klassen ken- nen lernte . Von diesen onuelos werden wir weitläuftig handeln ...
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Accente Accompagniren Action Alten Ansehung Aristides Aristides Quintilianus Aristoteles Aulus Gellius Ausdruck autem bedient behrden besonders Bewegung beyde bloß Boethius Bühnen Carmen chen cher Chöre Cicero componirt dabey Decla Declama Declamation declamiren diejenigen dieſe drey eben so wohl einerley Erempel erzehlt fagt funt Gebehrden Gebehrden machte Gebrauch Gesang gewiß gleich Griechen hæc håtte hinzu Horaz Instrumente iſt Juvenal Komödianten Komödie konnte laſſen läßt lehrte lich ließ Livius Andronicus machen Macrobius Masken Melodie Melopăie Musik muſikaliſchen musikalischen Künste muß müſſe mußte nehmlich Noten geschrieben Pantomimen Personen Porphyrius Profeßion Pylades quæ quam Quint Quintilian quod Recitation recitirt reden redet Redner Rithmus Römer römischen Roscius ſagen ſagt Saltation Scene Schauspieler Schriftsteller sehen ſeiner Seneca seyn ſich ſie ſind spielen Stellen Stimme Sylben Takt Tanzen Theater Theil thun Tone tragischen Tragödie unsern verschiedne Verse viel Vorstellungen wåren Werke Werth wollen Worte zwey zweyten