Vorwort

der zweiten Bearbeitung.

[Halle 1850. XVIII. 705 S.]

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nb die zweite Bearbeitung dieses Grundrisses abschliefse, arbrig in einem kurzen Vorbericht ihr Verhältnifs runglichen Gestalt des Werks*) zu bezeichnen. Zwar wer beide vergleicht schon auf den ersten Blick era das von jener wenig mehr als ein Umrifs beibehalten 4. As vergrösserten Umfangs nicht zu gedenken, wiewohl er on wigsten auffallen mag, wenn man die Sparsamkeit des for skizzenhaften Buchs in Betracht zieht. Aber nicht so

atst sich die völlige Verschiedenheit der Absichten und missetzungen herauslesen: dieser Punkt ist es eben der mich alet anf einige Erklärungen und gewissermafsen in eine Seekatik einzugehen,

As ich vor mehreren Jahren aufgefordert wurde frühzeitig une neue Auflage des Grundrisses zu sorgen, lag er mir ter Ferne. Kaum war mir in der Erinnerung mehr von verb ben als ein schlichtes Element litterarhistorischer Foxing und Kombination: dieses hatte hier im engeren Pan seine Probe gemacht, bevor es auf dem fruchtbarsten Shit zur Anwendung kam. Seiner Form und Ausführung h langst entfremdet; auch das Interesse des fragmenta

Arundnfs de Romischen Litteratur. Halle 1830. XX und 347 S.