Symbolik und Mythologie: oder die Naturreligion des Alerthums, Volume 1J.B. Metzler, 1824 - 386 pagine |
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... nehmen , die freilich , während die meisten sie nur in ihrer niedern Region üben und kennen lernen , nur von wenigen wahr haft verstanden oder geahnet wird . Und doch , was ist es denn anders , was uns in den hohen Werken der ...
... nehmen , die freilich , während die meisten sie nur in ihrer niedern Region üben und kennen lernen , nur von wenigen wahr haft verstanden oder geahnet wird . Und doch , was ist es denn anders , was uns in den hohen Werken der ...
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... nehmen sind , Der Kreis der sinnlichen Anschauung ist das eigent- liche , Gebiet , der Symbolik , indem sie diesem Ideen und Begriffen als durchschimmernde Folie unterlegt , gewinnt die Welt , der Anschauungen eine ungleich höhere ...
... nehmen sind , Der Kreis der sinnlichen Anschauung ist das eigent- liche , Gebiet , der Symbolik , indem sie diesem Ideen und Begriffen als durchschimmernde Folie unterlegt , gewinnt die Welt , der Anschauungen eine ungleich höhere ...
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... nehmen , und davon auszugehen . Anschauung und Bild stellen in einem gegebenen Object einc unbestimmbare Viel , heit von Merkmalen als ein ungetrenntes Ganze dar , bei dessen Auffassung das Gemüth , weil sie in Einem Moment geschieht ...
... nehmen , und davon auszugehen . Anschauung und Bild stellen in einem gegebenen Object einc unbestimmbare Viel , heit von Merkmalen als ein ungetrenntes Ganze dar , bei dessen Auffassung das Gemüth , weil sie in Einem Moment geschieht ...
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... nehmen als den Gegensaz der in der Natur wirkenden Grundkräfte . Wenn Virgil die Einwirkung des Himmels auf die Erde in fruchtharen Gewittern ganz im Geiste des poetisch - mythischen Alterthums so beschreibt Georg . II . 324 . Tum pater ...
... nehmen als den Gegensaz der in der Natur wirkenden Grundkräfte . Wenn Virgil die Einwirkung des Himmels auf die Erde in fruchtharen Gewittern ganz im Geiste des poetisch - mythischen Alterthums so beschreibt Georg . II . 324 . Tum pater ...
Pagina 42
... Nehmen wir , um dieses Merkmal des Mythus an einigen Beispielen darzuthun , was wir oben als ein einfaches Beispiel einer mythischen Personifikation angeführt haben , den Mythus von König Arganthonios L 1 1 3 auch für diesen Zweck , so ...
... Nehmen wir , um dieses Merkmal des Mythus an einigen Beispielen darzuthun , was wir oben als ein einfaches Beispiel einer mythischen Personifikation angeführt haben , den Mythus von König Arganthonios L 1 1 3 auch für diesen Zweck , so ...
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Brani popolari
Pagina 378 - Nec iam in secreto modo atque intra parietes abolebantur Romani ritus sed in publico etiam ac foro Capitolioque mulierum turba erat nec sacrificantium nec precantium deos patrio more.
Pagina 361 - Sed tamen , bis fabulis spretis ac repudiatis , deus pertinens per naturam cujusque rei , per terras Gères , per maria Neptunus , alii per alia , poterunt intelligi , qui , qualesque sint, quoque eos nomine consuetudo nuncupaverit , hos deos et venerari, et colère debemus.
Pagina x - Die Idee bedingt überall die einzelnen Erscheinungen. Ohne die Idee der Religion kann das Wesen der einzelnca Religionsformen nicht begriffen werden, und wie kann hinwiederum das Princip und der Charakter einer einzelnen Religionsform richtig aufgefaßt werden, wenn nicht alle Erscheinungen, (die als gleichartige zusammengehören , in ihrem gegenseitigen Zusammenhang betrachtet werden...
Pagina 362 - Neptunum, terramque eam esse, quae Ceres diceretur, similique ratione persequitur vocabula reliquorum deorum. Idemque etiam legis : perpetuae et aeternae vim, quae quasi dux vitae et magistra officiorum sit, lovem dicit esse eandemque fatalem necessitatem appellat, sempiternam rerum futurarum veritatem; quorum nihil tale est, ut in eo 41 vis divina inesse videatur.
Pagina 116 - ... non institutis opinio est confirmata, non legibus, omni autem in re consensio omnium gentium lex naturae putanda est...
Pagina 361 - Videtisne igitur, ut a physicis rebus bene atque ^~ utiliter inventis tracta ratio sit ad commenticios et fictos deos? quae res genuit falsas opiniones errores*i que turbulentos et superstitiones paene aniles. Et formae enim nobis deorum et aetates et vestitus ornatusque noti sunt, genera praeterea, coniugia, cognationes omniaque traducta ad similitudinem...
Pagina 355 - Daher also lasse ich das alles gut sein; und annehmend, was darüber allgemein geglaubt wird, wie ich eben sagte, denke ich nicht an diese Dinge, sondern an mich selbst, ob ich etwa ein Ungeheuer bin, noch verschlungener gebildet und ungetümer als Typhon, oder ein milderes einfacheres Wesen, das sich eines göttlichen und edeln Teiles von Natur erfreut.
Pagina 210 - Hände ausstrecken, und oft von ihnen träumen, so wünscht auch der Mensch, welcher die Götter wegen ihrer Gütigkeit gegen uns und ihrer Verwandtschaft mit uns herzlich liebt, stets um sie zu seyn , und mit ihnen...
Pagina 355 - Pegasen und andern unendlich vielen und unbegreiflichen wunderbaren Wesen, und wer die ungläubig einzeln auf etwas Wahrscheinliches bringen will, der wird mit einer wahrlich unzierlichen Weisheit viel Zeit verlieren.
Pagina 367 - Wuth, so bleibt nichts anders übrig, als sie durch unsichtbare Schreckmittel und dergleichen Schaudergeschichten im Zaume zu halten. Daher scheint es mir, dafs die Alten die Vorstellungen von den Göttern, und die Lehre von der Unterwelt keinesweges ohne Grund unter dem Volke verbreitet haben, und dafs weit leichtsinniger und unvernünftiger die verfahren, welche sie jezt entfernen.