་-པས་་་བས་་པ་ IGAL-Muoyawani yioviQVILGI ини Apollodori bibliotheca. Ex recognitione R. Her cheri Arriani Anabasis Alexandri. Edidit C. Sintenis Babril fabulae. Ex recensione Alfredi Eberhard vol. III. 20 P 2 25 2 40 " 1 50 ท 奶 Heslodi quae feruntur carminum reliquiae. Ed. G. F. Schoemann. 1 Ilias. Edidit A. Nauck. Pars I. II. Pindari carmina. Edidit Tycho Mommsen - Agis et Cleomenes. Tiberius et Caius Gracchus. Ed. C. Sintenis Polybius. Edidit F. Hultsch. vol. I. II. III. à 3 M., vol. IV. 4 Sophoclis tragoediae. Edidit A. Nauck 50 n 10 n * 2 " ท 1 Xenophontis opera. Edidit C. Schenkl. vol. I. 1 M. 50 Pf., vol. II. Ciceronis orationes selectae XVIII. Ex rec. C. Halmii. vol. I. II. à P. Krueger, Th. Mommsen, G. Studemund. tomus I. tomus II. Ulpiani liber singularis regularum, Pauli libri quinque sententiarum, fragmenta minora saeculorum P. Chr. N. secundi et tertii recensuit Paulus Krueger Cornelius Nepo's a C. Nipperdeio recognitus Curtius Rufus. E. Hedicke recensuit Eutropi Breviarium ab urbe condita. Ed. G. Hartel Recensuit H. Droysen Fragmenta, iuris anteiustiniani, quae dicuntur Vaticana. 90 A. Persii Flacci, D. Iunii [úvenalis, Sulpiciae saturae. Recogn. O.Iahn. Publili Syri Sententiae. Recensuit A. Spengel Tacitus, C., a C. Nipperdeio rec. Pars III. 1 M. 50 Pf. Pars IV. 1 80 20 90 VORWORT. Der Aufforderung des Herrn Verlegers, die Liviusausgabe Weissenborns in meine Obhut zu nehmen, bin ich gern und willig gefolgt. Es schien mir ehrenvoll, eine Arbeit weiterzuführen, die sich in weiten Kreisen so grosser Anerkennung erfreut; auch glaubte ich allerlei Bedenken, welche ich zunächst hegte, unterdrücken zu sollen, da Weissenborn selbst es in einem seiner letzten Briefe mir nahe gelegt hatte, die späteren Auflagen seines Werkes zu bearbeiten. Ich verhehle mir keineswegs, wie schwierig die Aufgabe ist, die ich zu übernehmen im Begriffe stehe; Lust und Liebe zur Sache werden mir aber, so hoffe ich, den Pfad ebnen, und Zeit und Mühe soll nicht gespart werden, um die verdienstvolle Ausgabe auf der Höhe der Wissenschaft und des Namens ihres Verfassers würdig zu erhalten. Den vorliegenden Commentar zum I. Buche hat Weissenborn noch selbst einer Durchsicht unterworfen; doch ist es ihm nicht vergönnt gewesen, weitere Veränderungen vorzunehmen, als solche, zu denen die Berücksichtigung der neuesten Literatur aufforderte. Diese, meist in Zusätzen bestehend, sind gleichwohl äusserst zahlreich und legen auch ihrerseits ein beredtes Zeugnis dafür ab, mit welcher Gewissenhaftigkeit Weissenborn stets bestrebt gewesen ist, die literarischen Erscheinungen für die Verbesserung oder Vervollständigung seines Commentars zu benutzen. Einiges hatte ich hinzuzufügen, Uebersehenes dagegen nur ganz vereinzelt nachzutragen. Meine Thätigkeit beschränkte sich hier vorzugsweise darauf, dem Ganzen eine etwas zeitgemässere Gestalt zu verleihen, u. A. von der Zusammenfassung der Paragraphen abzusehen, die Lemmata mehr auszuschreiben und überall in die richtige Reihenfolge zu bringen, den Ausdruck durchgängig etwas präciser zu machen und die Citate theils zu ordnen und zu sichten, theils, was besonders nothwendig war, dieselben zu berichtigen. Zu ändern fand ich in den Erklärungen nicht viel; dagegen wurden manche Noten durch die Aufnahme anderer Lesarten überflüssig, manches schien richtiger entweder in der |