Immagini della pagina
PDF
ePub

12.

ZU TIBULLUS.

(fortsetzung von jahrg. 1892 s. 614-620. 1893 s. 769-777.)

I2, 52 (Hiller). bei der neigung des dichters die beiden pentameterhälften gleichsilbig zu schlieszen, könnte man sich für die lesart Hecates (so Sen. Oed. 569. Val. Fl. VI 113)' entscheiden wollen. überliefert ist: hecate A echate V. die ähnliche überlieferung in I 4, 68 ydee A ydee V für Idaeae macht trotz IV 1, 61 (Circes) wahrscheinlich, dasz nicht Hecates (Baehrens), sondern Hecatae (Hiller und Haupt-Vahlen ed. V) zu lesen ist. danach wird auch III 4, 45 statt Semeles (Hiller und Haupt-Vahlen) Semelae (Baehrens) zu schreiben sein (semele A V semelis G semeles 5), was sich schon des wohlklangs wegen empfiehlt; vgl. Magnus in Bursians jahresber. 1887 II s. 323.3

I 4, 37 lesen Baehrens und Hiller entsprechend der überlieferung A VG: solis aeterna est Baccho Phoeboque iuventas. bei HauptVahlen heiszt es nach 5: Phoebo Bacchoque iuventa. wollte der dichter ausdrücken, dasz Phoebus vor Bacchus der vorrang gebühre, etwa mit bezug auf sein reicheres lockenhaar (vgl. Mart. IV 45, 7 f.), so muste er Phoebus voranstellen. aber hier, wo dem ganzen zusammenhange nach beide götter als durchaus gleichwertig erscheinen5 dasz que auch gleichwertige begriffe verbindet, lehren viele beispiele vermag ich keinen grund zu sehen, warum die reihenfolge der besten hss. umzustoszen sei. aus Ov. am. I 14, 31 f. und met. III 4217 schwerlich nachahmungen, höchstens reminiscenzen an die Tibullstelle ist nichts zu schlieszen. an der ersten stelle steht Phoebus vor Bacchus, an der zweiten, wo das zweite et sehr wohl durch 'auch' übersetzt werden kann, Bacchus vor Phoebus. auch sonst stellen die dichter, wo sie die beiden götter zusammen nennen, bald den einen, bald den andern voran. so steht Phoebus vor Bacchus : Priap. 39, 2 f. Tib. IV 1, 8 f. ep. Sapphus 23 ff. PLM. (Baehrens) IV s. 347 z. 6; dagegen Prop. V 2, 31 f. Val. Fl. III 538 ff. PLM. IV s. 73 z. 9 ist die reihenfolge umgekehrt. bei Tib. (Lygd.) III 4, 44 stellt sich der sprechende Phoebus geflissentlich (vgl. ebd.

-

[ocr errors]

1 Ov. fast I 141 und Val. Fl. V 336 war zur vermeidung des hiatus nur Hecates statthaft. bei Neue formenlehre I2 s. 44 f. ist unter Hecata

für die genitivform dieses namens kein beispiel angeführt. 2 hecates G.

3 die griechische form findet sich in griechischen wörtern statt der lateinischen: I 3, 69. 75. 4, 61. 62. 5, 45. 7, 9. 16. 20. 28. 8, 69. II 3, 27. 58. 4, 55. 5, 22. 39. 68. 71. III 5, 5. 6, 57. IV 1, 9. 11. 12. 48 (2 mal). 49 (2 mal). 55. 58. 59 (2 mal). 60. 61. 64. 77 (2 mal). 209. 2, 6. 16. wo sich griechischer einflusz mittelbar oder unmittelbar geltend macht (vgl. bes. IV 1, 45-78), wird auch die griechische form vorgezogen. sonst entscheidet das metrum, der wohlklang, häufig aber auch blosze willkür. 4 iuuentus G. 5 nam decet intonsus crinis utrumque deum (v. 38). 6 formosae periere comae, quas vellet Apollo, | quas vellet capiti Bacchus inesse suo. et dignos Baccho, dignos et Apolline crines.

Jahrbücher für class, philol. 1895 hft.2.

8

v. 45 ff.) vor Bacchus und die Pieriden. Die lesart iuventas (hier abstract, nicht als göttin zu fassen) rechtfertigt sich trotz der ähnlichen stelle Ov. met. IV 17 f. durch die sehr richtige erklärung des Servius zu Aen. I 590 iuventus est multitudo iuvenum, Iuventas dea ipsa, sicut Libertas, iuventa vero aetas; sed haec a poetis confunduntur plerumque. so steht iuventas Verg. Aen. V 398 für iuventa. vgl. übrigens Krebs-Schmalz Antibarbarus I s. 741 f. I 4,39 f. tu, puero quodcumque tuo temptare libebit,

cedas: obsequio plurima vincet (A V G) amor. statt des durch A V G überlieferten credas ist cedas (5) ohne zweifel das einzig richtige. 10 dagegen sprechen für das futurum vincet statt des von den neuern hgg. aufgenommenen praesens vincit (5) Ov. am. III 4, 12" und a. a. II 197.12 dasz zwischen Tib. I 4, 40 und der letztern der beiden Ovidstellen eine enge beziehung vorliegt, beweist ihre ganze an anklängen an die Priapus-elegie reiche umgebung. Ribbecks" beobachtung, dasz beide dichter (sowie Propertius V 5) eine gemeinsame quelle benutzt haben, verträgt sich durchaus mit der annahme, dasz Ovidius daneben aus Tibullus geschöpft hat. 15

18

19

I 6,7 illa quidem tam multa negat: sed credere durum est. an dieser überlieferung (AVG) dürfte mit Haupt-Vahlen gegen Magnus 16 und Belling " festzuhalten sein. tam multa negat, bereits von JHVoss gut begründet und in seiner übersetzung treffend wiedergegeben, passt, wenn man multa, wie es am natürlichsten ist, als neutrum faszt, sehr wohl in den zusammenhang: Delia leugnet bezüglich ihres verkehrs mit einem andern liebhaber dem Tibullus so vieles (das wenige, was an diesem verkehr einem beobachter harm

aeternus.

8 nomina, Liber, habes. tibi enim inconsumpta iuventa est, tu puer 9 anders Servius zu Aen. IV 32 (Iuventa dea illius aetatis est, iuventas aetas ipsa iuvenilis, iuventus iuvenum multitudo) und Nonius s. 433 (iuventus et iuventa et iuventas differunt hoc. iuventus iuvenes, iuventa aetas ipsa, iuventas quod hormen vel pathos vocant Graeci). 10 hierdurch wird auch IV 13, 17 cedo (F) gegen credo (AVG vgl. Ov. a. a. III 486 pignora nec puero credite vestra novo) gestützt. 11 obsequio vinces nach vorausgehender befehlsform (desine). 12 cede repugnanti: cedendo victor abibis. 13 vgl. Tib. I 4, 53.

Ov. a. a. II 178 Tib. ao. v. 17. Ov. ao. v. 183
Ov. ao. v. 189. 194 Tib. ao. v. 51 f. Ov. ao. v. 195
Tib. ao. v. 42. Ov. ao. v. 231.

Ov. ao. v. 215

Tib. ao. v. 50.

Tib. ao. v. 47. 14 röm. dichtung

15 vgl. Zingerle: Ovid u. sein verhältnis zu den vorgängern

16 Berl. phil.

Il s. 263. u. gleichz. röm. dichtern I (Innsbruck 1869) s. 60 f. wochenschr. V 1885 sp. 589. 17 kritische prolegomena zu Tibull (Berlin 1893) s. 75 f. über die würdigung und anfechtbarkeit dieser schrift vgl. jetzt Magnus in Berl. phil. wochenschr. XIII 1893 sp. 1546 ff., Rothstein in wochenschr. f. cl. phil. X 1893 sp. 1314, Crusius in litt. centralbl. 1894 sp. 360 f. und Thomas in revue crit. 1894 s. 464 f. an diesen urteilen können Bellings quaestiones Tibullianae (Berlin 1894) wenig ändern. 15 Albius Tibullus und Lygdamus (Heidelberg 1811) s. 210. 19 Tübingen 1810 s. 78: 'zwar sie leugnet so hoch und so teur; doch glauben ist schwierig.'

21

los erscheinen kann, gibt sie vielleicht bereitwillig zu), dasz man an ihre unschuld glauben könnte 20: doch ist es schwer zu glauben. zu tam vgl. I 10, 56. II 5, 62. Ov. trist. V 1, 25 (tam multa). tam ist ebenso unverfänglich wie tantum in I 5, 33. dasz Tibullus iurata (Heyne) statt tam multa geschrieben, folgt aus Ov. trist. II 447 22 keineswegs. Ovidius bat sich an dieser ganzen partie der Tristien, wo er vermutlich nach dem gedächtnis aus Tib. I 6 und weiterhin (trist. II 459 f.) Tib. I 5, 71 ff. citiert, so manche kleine änderung des Tibullischen textes gestattet, dasz man ihm füglich auch für tam multa negat ein zusammenfassendes iuranti zutrauen darf. tam multa negat steht übrigens durchaus parallel dem pernegat usque in v. 8. dasz sich Hillers conjectur mihi cuncta nicht durch den hinweis auf IV 1, 129 verteidigen läszt, sofern hier nicht cuncta, sondern multa zu lesen ist, hat Belling ao. s. 75 richtig bemerkt.

I 6, 39 ff. lauten nach AVG:

tunc23 procul absitis, quisquis colit" arte capillos,

40 effluit 25 effuso cui toga laxa sinu;

quisquis et occurret, ne possit crimen habere,

26

stet procul aut 28 alia stet procul ante via.

jeder stutzer (v. 39 f.) und überhaupt jeder, der Delia nahen wird (v. 41), welche der dichter selbst gleich einem hütenden sklaven auf ihren wegen begleiten möchte, soll ihr fern bleiben. zum plur. absitis (v. 39) neben quisquis vgl. Prop. V 5, 75; zu absitis quisquis colit (statt colis) Il. P 248 ff. Tib. I 2, 33. effluit (v. 40) ist jetzt in den ausgaben durch et fluit verdrängt; vgl. auch Belling ao. s. 63 anm. 3. aber effluere statt des in solchem zusammenhange freilich gewöhnlichern fluere (vgl. die stellen bei Heyne-Wunderlich I s. 92. II s. 143) läszt sich trotz LMüller (ed. Tib., Leipzig 1870, praef. s. XIX) durch Claud. paneg. de quarto cons. Hon. 208 (simili chlamys effluit auro) rechtfertigen. Claudianus, der den sprachschatz der classischen dichter so sicher handhabt, hätte es nicht gebraucht, wenn er es nicht für classisch gehalten hätte. ob effluit effuso' einen 'ingratissimus sonus' abgibt, darüber kann man doch wohl verschiedener ansicht sein. Huschke zb. findet einen 'suavis syllabarum initialium concentus' und verweist auf IV 3, 22. über allitteration bei Tib. vgl. auch Boltzenthal de re metr. et de genere dicendi A. Tibulli (Küstrin 1874) s. 7. vielleicht hat der dichter, indem er effluit schrieb, die verbindung der beiden relative quisquis (v. 39) und cui (v. 40) durch et, so statthaft in solchem falle dieses verbindende et auch ist (vgl. III 2, 3 f.), absichtlich vermeiden wollen.

28

27

20 dieser consecutivsatz ergänzt sich von selbst. 21 Bellings (ao. s. 19 ff. quaest. s. 8 f.) einwendungen gegen diesen vers halte ich nicht für berechtigt. 22 credere iuranti durum putat esse Tibullus. 23 tum S. 25 et fluit 5. 26 atque G. 27 Baehrens Tib. blätter

24 colis 5.

s. 79 liest effluit et fuso; doch vgl. I 3, 8. 38. 28 ed. Tib., Leipzig 1819, I s. 170.

usw.

[ocr errors]

=

es verhält sich nemlich cui zu quisquis wie I 1, 4 cui zu quem (v. 3). wie hier den krieger, so kennzeichnet an unserer stelle das asyndeton den stutzer. liegt in einem solchen asyndeton, wie Dissen bd. II s. 136 meint, etwas emphatisches, so mag damit I 6, 39 f. dem inhalt des distichons entsprechend eine komische wirkung beabsichtigt sein. v. 41 ist crimen habere αἰτίαν ἔχειν (das passiv zu aitiâcoα): damit er (nemlich der occursurus) nicht (von mir) beschuldigt werden kann, als hätte er die begegnung absichtlich hervorgerufen. viel natürlicher ist es doch hier, in haupt- und nebensatz dasselbe subject zu lassen, als mit Dissen (vgl. Heyne-Wunderlich II s. 144) zu interpretieren: 'ne possit peccare Delia nutu furtivo' v. 42 vgl. zum beginn der beiden hälften des pentameters mit denselben beiden worten (stet procul) zb. II 6, 10 (et mihi). zum doppelten procul vgl. Ov. met. X 300. Juv. 14, 45. auch sonst werden ja adverbien, auf denen der nachdruck liegt, gern doppelt gesetzt: vgl. zb. Tib. I 3, 27. 8, 13. 41. das erste procul steht genau an derselben versstelle wie II 1, 82 (vgl. I 6, 39. 9, 51. II 5, 11. III 6, 25. IV 3, 5). über die typische stellung des ante hat Belling ao. s. 28 erschöpfend gehandelt. zu dem zweiten, gleichfalls typischen stet vgl. I 1, 64. 3, 54. 4, 14.29 28. 7, 56. II 6, 38, auch Ov. am. III 14, 18.30 an diesem ganzen pentameter hat kein interpolator gearbeitet, sondern einzig der mit seinem sprachschatz und der technischen verwertung desselben wohlvertraute dichter. das erste hemistich wegen des tunc procul absitis in v. 39 für unecht zu halten wird niemandem einfallen. aut (v. 42) ist das aus jedem lexikon ersichtliche berichtigende und verdeutlichende aut im sinne von aut potius: und jeder, der (mir und Delia auf der strasze) begegnen wird, bleibe, ne possit crimen habere, in weiter entfernung stehen, oder vielmehr (da er trotz des stehen bleibens nichts desto weniger in den gesichtskreis der weiter vorwärts gehenden Tibullus und Delia kommen musz), er trete ante occursum (ante temporal, wie zb. IV 7, 8) weit weg auf eine andere strasze (zu stare mit bloszem abl. vgl. Ov. met. III 660), dh. eine seitenstrasze. [auf dieser seitenstrasze soll er natürlich stehen bleiben (so bewahrt das zweite stet seine ursprüngliche bedeutung und wird nicht ohne weiteres consistat), bis Tibullus und Delia an der seitenstrasze vorüber sind. erst dann mag er wieder in die verlassene strasze zurückkehren und seinen ursprünglich beabsichtigten weg auf derselben fortsetzen.] hiermit dürfte Bellings erörterung ao. s. 29 f. sich erledigen. Der zusammenhang der verse 43 ff. unter einander und mit den vorhergehenden stellt sich äuszerlich am besten dar, wenn man, ohne hinter v. 44 zu interpungieren, die verse 45-50 in parenthese und hinter dieselbe einen doppelpunkt setzt. denn sic (v. 43) kann sich nur auf die prophezeiung v. 51-54 beziehen. in

=

31

29 stat (!) pudor ante (!) genas. 30 stet procul (!) inde pudor. 31 bereits von LMüller ao. praef. s. XX richtig erkannt.

der parenthese ist dann ausgesagt 'quae praedictioni sacerdotis fidem conciliarent' (vgl. Heyne-Wunderlich I s. 77). so wie es in der parenthese berichtet wird, zeigt sich die priesterin nicht blosz im falle des Tibullus, sondern überhaupt jedesmal (man beachte den fort währenden gebrauch des praesens), ubi Bellonae motu est agitata (v. 45). unter opes (v. 53) ist das geld zu verstehen, mit dem sich jene reichen stutzer die liebe erkaufen. mit v. 54 findet der ganze mit v. 39 beginnende abschnitt seinen abschlusz.

I 6, 69 ff. sind in A V überliefert:

70

et mihi sint durae leges: laudare nec ullam
possum ego, quin oculos appetat illa meos,
et si quid peccasse putat, ducorque capillis
immerito proprias proripiorque vias.
non ego te pulsare velim3

=

die einzig richtige interpunction hinter leges (v. 69) ist der doppelpunkt. denn mit nec, was hier, wie zb. I 1, 72, an zweiter stelle steht, beginnt der inhalt der leges, und mit et (v. 71) wird er fortgeführt. immerito (v. 72) quamvis immerito nimt den concessiven satz et si (— etsi) quid peccasse putat noch einmal mit nachdruck auf. denn gerade das will der dichter hervorheben, dasz die leges, denen er unterworfen ist, durae sind, so dasz sie selbst für eine vermeintliche schuld in kraft treten. natürlich gehört immerito dem gedanken nach sowohl zu ducor wie zu proripior. was Belling ao. s. 31 f. gegen die echtheit dieses immerito vorbringt, ist, gesetzt auch den fall, Tibullus hätte possim.. ducarque.. proripiarque geschrieben, gewis nicht beweiskräftig. um so mehr beachtung verdient seine bemerkung, dasz der archetypus nicht das sinnlose proprias (v. 72), sondern vielmehr propriis gemeint hatte. wenn nun aber Belling fortfährt, dasz Tibullus auch propriis nicht geschrieben habe, bedürfe keines wortes, so kann ich ihm wiederum nicht folgen. propriis, das ich für Tibullisch halte, ist ein starkes meis, was der dichter vielleicht auch geschrieben hätte, wenn es in den vers gepasst hätte. schon bei seinem streben nach concinnität dürfte ein dem meos (v. 70) entsprechendes attribut zu capillis (v. 71) erforderlich erscheinen: vgl. Ov. am. I 7, 65 nec nostris oculis nec nostris parce capillis. Ovidius gibt diesen rat der geliebten, von reue erfüllt, dasz er seinerseits gewagt habe sie zu schlagen. so hat auch Tibullus v. 72 bereits das gegenteilige non ego te pulsare velim (v. 73) im sinne. wie gut sich dieses ego te und jenes propriis in ihrer nachbarschaft vertragen, beweist v. 63 f. proprios ego tecum. . annos contribuisse velim. der grundgedanke unserer stelle, die zu den gemeinplätzen der elegiker gehört 3 (vgl. Prop. IV 8, 5 ff. V 8, 64 ff. Ov. am. I 7. II 7, 7. her. 19, 81 ff. a. a. II 451 f.), ist doch, wenn man von

33

32 69 sint G sunt 70 possim G || 71 putat G putet vel puter vel putor 5 | ducorque G ducarque 5 || 72 immerito properans G immerilo pronas 5 proripiarque 5 nur das proripi vias ist dem Tibullus eigentümlich.

32

« IndietroContinua »