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iam RWagnerus meus in curis mythogr. p. 258. sed gravior exsistit difficultas, quae inest in verbo Katacτńcαc, quod quid significet hoc quidem in loco vix poterit satis dilucide demonstrari. in editione quidem principe (Mus. Rhen. XLVI 174) cum nec PapadopulosKerameus nec Buechelerus videantur haesisse et paulo post ne ipse quidem Wagnerus disputans hoc de loco (ibid. XLVI 407), Herwerdenus primus offendit proposuitque καταceίcac sc. τὸν ἐρινεόν (Mnemos. XX 200). inde in nova Apollodori editione (p. 214) Wagnerus corruptum esse illud кαταстýcαc indicat, ipse proponit καταπλήτας sc. τὸ μέτρον. tertium aliquod ego cum propono, non coniecturam spero, sed emendationem me proferre quam certissimam. legas velim: τοῦ δὲ εἰπόντος «μύρια, και μέτρῳ μέδιμνον καὶ ἓν περισσόν», καταςταθμήσας Κάλχας μυριάδα εὗρε καὶ μέδιμνον καὶ ἓν πλεονάζον eqs. verbum enim σταθμᾶν de quavis metiendi ratione in usu est, unde simul explicanda collocatio verborum, ex qua fit ut KaTacтa@uncac et ad numerum et ad mensuram referatur; compositum autem катαста0μâv posse dici documento est substantivum καταстάouncic. gravissimum autem est, quod in Melampodiae illo fragmento, postquam Mopsus respondit, sic pergitur: ŵc páto · καί εφιν ἀριθμὸς ἐτήτυμος εἴδετο μέτρου, quod quidem et ipsum numerum cum mensura quasi coniungit.

Addam observationem aliquam, quae latius patet spectatque ad epigramma illud, quod Photius in suo bibliothecae Apollodoreae exemplari invenerat. laudat auctor multifarium huius libri et quasi totam memoriam fabularis historiae complectens argumentum: μηδ ̓ ἐς Ομηρείην σελίδ ̓ ἔμβλεπε, μηδ ̓ ἐλεγείην,

μὴ τραγικὴν μοῦσαν, μηδὲ μελογραφίην,

μὴ κυκλίων ζήτει πολύθρουν στίχον· εἰς ἐμὲ δ ̓ ἀθρῶν
εὑρήσεις ἐν ἐμοὶ πάνθ' ὅςα κόσμος ἔχει.

admonere libet illud κυκλίων πολύθρουν στίχον non posse referri ad carmina epici qui vocatur cycli. epicum enim carmen Homerum hic habet quasi antistitem, sequitur elegia, deinde tragoedia et lyrica. non ab omni parte placere hunc ordinem concedo. sed versus necessitate facile explicatur, quod lyrica post tragoediam ponitur. reliqua sana sunt. illud igitur, quod multis videtur, post totam illam seriem epicorum lyricorum tragicorum rursus ad epos quasi recurrere auctorem, hoc ego nego atque pernego. itaque qui hic occurrunt KÚKAIOι, non sunt cycli illius epici poetae, sed sunt potius ei, qui alias dicuntur oi èɣKÚKλ101 quique insunt in orbe illo poetarum certis finibus circumscripto, qui in vulgaribus studiis versabatur. qua de re fusius disputavi in studiis Graecis Hermanno Lipsio oblatis p. 108 sq. novum igitur poetarum genus auctor epigrammatis minime adiungit, cum dicit μή κυκλίων ζήτει πολύθρουν στίχον, sed comprehendit complectitur absolvit ea quae praecedunt. Tоlúeрouc autem est horum poetarum versus, quia frequens est in ore litteratorum hominum.

LIPSIAE.

OTTO IMMISCH.

3.

DER ZUG DES KYROS UND DIE GRIECHISCHEN

HISTORIKER.

1.

OKämmel hat im Philologus XXXIV (1876) s. 516 ff. 665 ff. nachzuweisen versucht, dasz der bericht Diodors über die schlacht bei Kunaxa direct auf Ephoros, indirect auf Ktesias zurückgehe. beides folge besonders aus XIV 12, wo Diodoros unter berufung auf Ephoros das königliche heer auf 40 myriaden beziffert, und das ist gerade die zahl, die Ktesias angibt (Plut. Artox. 13).

Mit diesem verhältnis der quellen weisz nun Kämmel nicht die angabe Diodors zu vereinbaren, die zahl der toten habe sich auf seiten des königs auf mehr als 15000 belaufen: tηc dè μáxηc tolοῦτον τέλος λαβούσης ἀνηρέθησαν τῶν τοῦ βασιλέως πλείους τῶν μυρίων πεντακιςχιλίων, ὧν τοὺς πλείστους ἀνεῖλον οἱ μετὰ Κλεάρχου ταχθέντες Λακεδαιμόνιοί τε καὶ μισθοφόροι (XIV 24, 5). Ktesias gibt nemlich an, nach dem officiellen berichte seien 9000 gefallen, er selbst habe sie freilich auf mindestens 20000 geschätzt: ἀριθμὸν δὲ νεκρῶν ὁ Κτησίας ἐνακιςχιλίους ἀνενεχθῆναί φησι πρὸς τὸν ̓Αρτοξέρξην, αὐτῷ δὲ διςμυρίων οὐκ ἐλάττους φανῆναι TOÙC KEIμÉVOUc (Plut. Artox. 13). Kämmel sucht sich zu helfen, indem er meint, Diodoros habe auch geschrieben K (= dicμúpio), dies zablzeichen habe aber leicht verwechselt werden können mit τε (= μύριοι πεντακιςχίλιοι), und so sei letzteres in den text ge kommen. die angabe Diodors ist aber ganz in der ordnung, und gerade sie beweist, dasz Diodors bericht zunächst auf Ephoros darstellung beruht. denn die zahl 15000 entspricht ganz der vorliebe des Ephoros für bestimmte zahlenangaben, die durch eine oft sehr willkürliche und durchsichtige berechnung gewonnen sind und keinen historischen wert haben. GBusolt hat auf diese vorliebe wiederholt aufmerksam gemacht: griech. gesch. II 106. Philol. XXXVIII (1883) s. 629. in unserm falle leuchtet es ein, dasz 15000 in runder zahl das arithmetische mittel oder die durchschnittsziffer zwischen den beiden angaben des Ktesias 9000 und 20000 ist (9000+ 20000 zur hälfte 14500). die abrundung nach oben lag um so näher, da es nach des Ktesias schätzung mindestens 20000 gewesen sind (dicμupíшv oÚK ÉλάTTOUC), also eher mehr. und es musz gesagt werden, diese berechnung ist nicht ohne verstand angestellt. der officielle bericht nemlich hatte selbstverständlich die tendenz die zahl der gebliebenen als eine möglichst geringe darzustellen: Ephoros schlosz zweifellos richtig, es sind mehr gewesen. anderseits hatte Ktesias als φιλολάκων καὶ φιλοκλέαρχος (Plut. Artox. 13) die neigung den erfolg seines helden möglichst zu erhöhen, und dies. geschah, da die meisten toten auf rechnung der Griechen kamen

(ὧν τοὺς πλείστους ἀνεῖλον οἱ μετὰ Κλεάρχου ταχθέντες Λακεδαιμόνιοί τε καὶ μισθοφόροι), dadurch dasz er sie möglichst hoch bezifferte. Ephoros entschied richtig, es seien weniger gewesen. nun hätte sich Ephoros bei den verschiedenen angaben und seiner kritik derselben beruhigen sollen. er gieng aber, und das ist das charakteristische, einen schritt weiter und gab eine bestimmte zahl, die sich genau in der mitte hielt zwischen jenen beiden angaben, die er aber selbst durch berechnung gefunden.

Ein bestimmter beweis ferner, dasz Diodors vorlage die Έλληνικά des Ephoros waren, liegt in der behauptung, der könig sei zuerst durch Pharnabazos von den geheimen absichten des Kyros verständigt worden: ὁ δὲ βασιλεὺς Ἀρταξέρξης καὶ πάλαι μὲν ἦν παρὰ Φαρναβάζου πεπυσμένος ὅτι στρατόπεδον ἐπ' αὐτὸν ἀθροίζει λάθρα Κῦρος, καὶ τότε δὴ πυθόμενος αὐτοῦ (sc. Κύρου) τὴν ἀνάβασιν usw. (XIV 22, 1). seit Volquardsen (unters. über die quellen bei Diodor buch XI bis XVI s. 127 anm.) nimt man, soviel ich sehe, allgemein an, man habe es hier mit einem groben versehen Diodors zu thun, da derselbe auch sonst den Pharnabazos dem Tissaphernes hartnäckig substituiere. die sache ist aber in unserm falle in ordnung. Diodoros unterscheidet nemlich zwei benachrichtigungen des königs: die eine mit καὶ τότε δὴ πυθόμενος αὐτοῦ τὴν ἀνάβασιν und eine frubere durch πάλαι μὲν ἦν παρὰ Φαρναβάζου πεπυσμένος. und diese erste benachrichtigung durch Pharnabazos erwähnt Diod. schon bei einer frühern gelegenheit und zwar unter ausdrücklicher berufung auf Ephoros: τούτων δὲ πραττομένων Φαρνάβαζος ὁ Δαρείου τοῦ βασιλέως σατράπης Αλκιβιάδην τὸν Ἀθηναῖον συλλαβὼν ἀνεῖλε, χαρίσασθαι βουλόμενος Λακεδαιμονίοις. τοῦ δ ̓ Ἐφόρου δι ̓ ἄλλας αἰτίας ἐπιβουλευθῆναι γεγραφότος, οὐκ ἄχρηστον εἶναι νομίζω παραθεῖναι τὴν παραδοθεῖσαν ὑπὸ τοῦ Συγγραφέως ἐπιβουλήν κατ ̓ Ἀλκιβιάδου. φησὶ γὰρ κατὰ τὴν ἑπτακαιδεκάτην βίβλον Κῦρον μὲν Λακεδαιμονίους λάθρα παρασκευάζεσθαι πολεμεῖν πρὸς Αρταξέρξην τὸν ἀδελφόν, Αλκιβιάδην δὲ διά τινων αἰθόμενον τὴν Κύρου προαίρεσιν ἐλθεῖν πρὸς Φαρνάβαζον καὶ περὶ τούτων ἐξηγήσασθαι κατά μέρος, ἀξιῶται δὲ αὐτὸν δοῦναι ἀναβάσεως ὁδὸν πρὸς Αρταξέρξην· βούλεσθαι γὰρ ἐμφανίσαι πρῶτον τὴν ἐπιβουλὴν τῷ βασιλεῖ τὸν δὲ Φαρνάβαζον ἀκούσαντα τῶν λόγων, αφετερίαςθαι τὴν ἀπαγγελίαν καὶ πέμψαι πιστοὺς ἄνδρας ὑπὲρ τούτων τῷ βασιλεῖ δηλώσοντας (XIV 11). wie es sich nun auch mit diesem berichte verhalten mag, jedenfalls ist hier Pharnabazos einzig am platze. folglich ist auch in c. 22, wo ganz dasselbe von Pharnabazos erzählt wird, dessen name nicht auf ein versehen des Diod. zurückzuführen: wir haben es mit derselben anschauung zu thun, der wir in c. 11 als der des Ephoros begegneten; und die angabe ist in ihrer besonderheit ein beweis mehr dafür, dasz eben Ephoros für die erzählung von dem zug des Kyros die quelle Diodors gewesen ist.

Kämmel macht ferner darauf aufmerksam, dasz Diod. den

Klearchos und die Lakedaimonier im griechischen heere auffällig hervorhebe: Klearchos erscheint durchgängig als oberbefehlshaber, und die Spartaner werden sogar den söldnern mehrfach so entgegengesetzt, dasz sie als die hauptpersonen erscheinen, obwohl doch nur 800 Spartaner unter Cheirisophos beim heere waren (Diod. XIV 21): τὸ μὲν οὖν δεξιόν κέρας . . πεζοὶ μὲν ἐπεῖχον Λακεδαιμόνιοι καί τινες τῶν μισθοφόρων, ὧν ἁπάντων Κλέαρχος ὁ Λακεδαιμόνιος ἀφηγεῖτο c. 22, 5. παρηγγελκὼς δ ̓ αὐτοῖς Κλέαρχος ὁ Λακεδαιμόνιος ἦν τοῦτο πράττειν c. 23, 1. Κλέαρχος δὲ . . τοῦ μὲν διώκειν ἀπέστη, τοὺς δὲ στρατιώτας ἀνακαλούμενος καθίςτα c. 24, 2. Λακεδαιμόνιοι δὲ μετὰ τῶν ἄλλων μισθοφόρων c. 23, 3. οἱ μετά Κλε άρχου ταχθέντες Λακεδαιμόνιοί τε καὶ μισθοφόροι c. 24,5. Kimmel meint, das entspreche nicht den thatsächlichen verhältnissen, erkläre sich aber, wenn man eine abhängigkeit des Ephoros von Ktesias annehme. von diesem wissen wir aus Plutarch, dasz er piλodákwv kai qiλokλéaρxoc war, und es wird durch das excerpt des Photios bestätigt: καὶ στρατηγῶν Κλέαρχος Ελλήνων (cod. 72 s. 43 22 Bk.). Κλέαρχος δὲ Λακεδαιμόνιοις, ὃς ἦρχε τῶν Ἑλλήνων (s. 435 26). Wenn ein historiker aus einem frühern stellen wörtlich entlehnt, so hat das nichts auffallendes. in äuszerst lehrreicher auseinandersetzung weist EZarncke (Bursians jahresber. 1892 s. 332 f.), 'nicht um den groszen historiker zu verkleinern, sondern um vor der verkleinerung der alten zu warnen', darauf hin, dasz Droysen in seiner geschichte Alexanders d. gr. nicht wenige stellen aus Arrianos wörtlich übersetzt hat. dagegen wäre es unerhört, wenn ein historiker von dem range des Ephoros im wichtigsten, in der gesamtauffassung, von seiner zufälligen quelle abhängig wäre. und Ephoros ist das auch nicht. wenn Diod. die Lakedaimonier in den vordergrund stellt, so beruht das auf einer anschauung, die schon bei der darstellung von ereignissen hervortritt, wo an eine benutzung des Ktesias nicht zu denken ist. Diod. berichtet an der schon angezogenen stelle XIV 11 unter ausdrücklicher bezugnahme auf Ephoros, dasz Kyros und die Spartaner heimlich rüsteten, um den Artaxerxes zu bekriegen (Κῦρον μὲν καὶ Λακεδαιμονίους λάθρα παρασκευάζεσθαι ἅμα πολεμεῖν πρὸς Ἀρταξέρξην. der zug des Kyros war also nach Ephoros ebenso ein unternehmen der Spartaner wie des Kyros selbst. und wenn nicht ein einziger Spartaner unter den söldnern gewesen wäre, ein spartanisches unternehmen blieb es trotzdem. denn wie damals die verhältnisse lagen, hätten die söldner ohne conivenz Spartas gar nicht geworben werden können, besonders nicht so in aller stille. genau diese anschauung von der beschaffenheit des zuges kehrt wieder c. 19, 5 und 21, 1. zwischen Persien und Sparta wurde nicht officiell krieg geführt, wohl aber officiös. wenn also die Spartaner im weitern bericht im vordergrund stehen, so kommt das nicht daher, dasz Ephoros sich hätte von seiner zufälligen quelle beeinflussen lassen: es ist vielmehr seine eigne auffassung, und diese auffassung, musz hinzugefügt werden, war die richtige, sie ent

sprach den verhältnissen. Ganz ebenso steht es mit der hervorhebung des Klearchos. lange ehe an benutzung des Ktesias zu denken ist, wird der mann von Ephoros mit achtung erwähnt: in dem bericht über die schlacht bei Kyzikos (Diod. XIII 51) wird seiner wiederholt mit auszeichnung gedacht; bei den Arginusen ernennt Kallikratidas, falls er selber in der schlacht umkommen sollte, zu seinem nachfolger den Klearchos, ἄνδρα πεῖραν δεδωκότα τῶν kaτà tòv tóλeμov ěprшv (Diod. XIII 98). die darstellung, die bei Diod. XIV 12 von seinem brutalen auftreten in Byzantion gegeben wird, widerspricht dem so wenig wie Theopomps invectiven gegen den charakter des Philippos daran etwas ändern, dasz er den Philippos als den ersten politiker seiner zeit ansieht. jenes verhalten des Klearchos bewies nur für die gewaltsame natur des mannes, die gewöhnliche verhältnisse nicht ertrug. indem Ephoros so über die geschichtliche bedeutung der handelnden personen nicht nach den kategorien 'gut' und 'böse' entscheidet, sondern nach der elementaren kraft, die ihnen innewohnt, beweist er seinen beruf als geschichtschreiber. jedenfalls ist Ephoros, wenn er von Klearchos mit bewunderung redet, im einklang mit sich selbst, und es ist auch hier unzulässig zu behaupten, er sei zu dieser bewunderung durch seine zufällige quelle gekommen, es musz vielmehr umgekehrt gesagt werden: Ephoros ist dem Ktesias gefolgt, weil dessen anschauung derjenigen am meisten entsprach, die er selbst sich gebildet. - Indem Ephoros, habe ich gesagt, den Klearchos in den vordergrund stellt, ist er im einklang mit sich selbst. er ist es auch mit den thatsachen: Klearchos stand während des ganzen zuges im vordergrunde. selbst Xenophon, der dem manne nicht freundlich gesinnt ist, vermag das nicht zu verbergen. Klearchos war nach ihm der einzige, der von anfang an mit dem eigentlichen zwecke des zuges bekannt war (anab. III 1, 10), und er ist wohl immer der einfluszreichste ratgeber des Kyros gewesen.' er allein wurde bei der aburteilung des Orontas zugezogen (anab. I 6, 5 f.). und wie sollte nicht von vorn herein etwas von dem hervorgetreten sein, was ihm nach dem falle des Kyros sofort die erste stelle gab: καὶ τὸ λοιπὸν ὁ μὲν (Klearchos) ἦρχεν, οἱ δὲ

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1 man hält freilich die worte II 6, 4 καὶ ὁποίοις μὲν λόγοις ἔπειτε Κῦρον ἄλλῃ γέγραπται für interpoliert. meint man wirklich, man könne mit ausscheidung derselben ohne weiteres verbinden: ÈK TOÚTOU καὶ ἐθανατώθη ὑπὸ τῶν ἐν Σπάρτη τελῶν ὡς ἀπειθῶν. ἤδη δὲ φυγάς ὧν ἔρχεται πρὸς Κῦρον, δίδωσι δὲ αὐτῷ Κῦρος μυρίους δαρεικούς? also Kyros, der der beihilfe der Spartaner so dringend bedurfte, sollte sie ohne besinnen vor den kopf gestoszen haben, indem er einen mann in seine dienste nahm, der so eben ihren äuszersten unwillen erregt hatte und von ihnen zum tode verurteilt worden war? dazu war denn doch überredung nötig und die vorführung von gesichtspunkten, die es dem Kyros ermöglichten und anderseits wünschenswert erscheinen lieszen den Klearchos in seine dienste zu nehmen. denn dies letztere in seine dienste zu nehmen' ist natürlich aus dem zusammenhange zu eпEICE Κύρον zu ergänzen.

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