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68.

ZU DEN FRAGMENTEN DES EURIPIDES.

fr. 22 Ν. τὴν δ ̓ εὐγένειαν πρὸς θεῶν μή μοι λέγε,
ἐν χρήμασιν τόδ ̓ ἐστί, μὴ γαυροῦ, πάτερ
κύκλῳ γὰρ ἔρπει· τῷ μὲν ἔσθ', ὃ δ ̓ οὐκ ἔχει·
κοινοῖς δ ̓ αὐτοῖς χρώμεθ ̓· ᾧ δ ̓ ἂν ἐν δόμοις
χρόνον συνοικῇ πλεῖστον, οὗτος εὐτυχής.

FWSchmidt krit. studien II s. 436 und neuerdings Holzner (krit. studien zu den bruchstücken des Eur., Wien 1893) gelangen in ihrer besprechung dieses bruchstücks zu dem ergebnis, dasz der dichter hier nicht wie an andern stellen die evɣéveia auf kosten des reichtums herabsetzt, sondern dasz er, wie Schmidt will, weder eŮɣéveiα noch Xpηματα gelten lassen will, oder, wie Holzner meint, das wesen der eỦyévelα gerade nicht im reichtum erblickt. Schmidt vermutet daher: καὶ χρήμασιν πολλοῖςιν μή γαυροῦ, πάτερ, Holzner: ἐν χρήμαcίν γ ̓ οὐκ ἔστι. die letztere vermutung verfahrt zwar schonender mit der überlieferung als die erstere, ist aber darum nicht annehmbarer. denn einmal ist die änderung von Tód' in y' oŮK an sich hart, dann aber berechtigt uns nichts zu der annahme, dasz der angeredete πατήρ das wesen der εὐγένεια in den χρήματα gesehen habe, vielmehr weist der erste vers des fragments deutlich genug darauf hin, dasz in dem vorhergehenden nur die evɣéveia an sich, also der geburtsadel, gepriesen ist. dazu kommt dasz Holzners vermutung den innern zusammenhang zwischen den eingangsversen und dem schlusz des fr. vermissen läszt. dort werden die Xpηuata als etwas unedles hingestellt, hier wird der besitzer derselben EUTUXŃC genannt. ich glaube, dasz eine unbefangene auffassung des wahrscheinlichen zusammenhangs, in dem die verse ursprünglich standen, uns auf den richtigen weg führen wird. nehmen wir nemlich an, dasz der mit nаτýρ bezeichnete (wohl Aiolos) das wesen des glückes, das EÙTUXEîv, in der euɣéveia sah, und dasz dieser ansicht in den uns erhaltenen worten widersprochen wird, so sind diese völlig klar: «rede mir nicht von der evɣéveiα, im reichtum liegt dies (sc. TÒ EỦTUXEîV); rühme dich also nicht. der besitz des reichtums aber schwankt, und deshalb verdient der, welcher ihn am längsten besitzt, die bezeichnung EỦτuxηc.» es ist also auch die von Grotius herrührende und von Nauck aufgenommene änderung EÚɣEvýc für EUTUXηc nicht statthaft. zu dem letztern resultat gelangt übrigens auch van Herwerden (Mnem. n. s. XII s. 308), ohne jedoch m. e. den gedankengang des fragments richtig erkannt zu haben. das ráp in v. 3 begründet den in v. 2 enthaltenen gedanken: leider ist das auf dem reichtum beruhende glück recht unsicher'; es steht also ähnlich wie Med. 122. 573. Phoin. 1604. fr. 62 Εκάβη, τὸ θεῖον ὡς ἄελπτον ἔρχεται

θνητοῖςιν, ἕλκει δ ̓ οὔποτ ̓ ἐκ ταὐτοῦ τύχας.

der ausdruck λKEIV TÚɣαc wird mit recht als unverständlich bezeichnet, zuerst von Wecklein (studien zu Eur. s. 420), der Zuɣoû an die stelle von Túxαc setzen will. allein das so geschaffene bild scheint für die gottheit nicht gerade glücklich gewählt zu sein; auch ist, wie Schmidt (ao. II s. 439) bemerkt, der entstehungsgrund der verderbnis nicht klar. Schmidts eigner vorschlag Ovηtoîciv йkel δ ̓ οὔποτ ̓ εἰς ταὐτοῦ στέγας befriedigt indessen auch nicht: denn abgesehen von der dreifachen änderung fehlt der begriff 'zweimal' oder öfter', den der sinn durchaus verlangt. Holzner ao. s. 6 vermutet ἥκεις οὐ τότ ̓ εἰς ταὐτὸν τύχης im anschlusz an die ebenfalls an Hekabe gerichteten worte des chors in Tro. 685 eic TaỦτÒV ἥκεις συμφορᾶς, wie denn Holzner mehrfach zur stütze seiner conjecturen annimt, dasz der dichter zum ausdruck eines ungefähr ähnlichen gedankens sich auch in worten selbst wiederholt haben müsse. dasz der sinn unserer stelle durch seine vermutung nicht gefördert ist, gibt der vf. übrigens selbst zu. Blaydes, der in seinen 'adversaria in tragicorum gr. fragmenta (Halle 1894)' auch die bruchstücke des Eur. mit einer fülle meist ganz unbrauchbarer conjecturen überschüttet, bemerkt: «fort. ἥκει δ ̓ οὔποτ ̓ ἐς ταὐτὸν τύχης (aut τύχῃ), vel οὐδέποτε ταὐτὸ ζυγόν.» gleich darauf und ebenso im 2n teile s. 307 entscheidet er sich jedoch für Weckleins Zuɣoû. mir scheint θνητοῖςιν ἕλκει δ ̓ οὔποτ ̓ aus θνητοῖς, νέμει γὰρ οὔποτ ̓ verdorben zu sein. der übergang von (v)éμei zu ëλкei nach vorangegangener schreibung OvηToîciv konnte leicht den ersatz der part. rap durch de zur weitern folge haben. zum gedanken vgl. Soph. Phil. 1316 f. ἀνθρώποιςι τὰς μὲν ἐκ θεῶν τύχας δοθείσας ἔτ ̓ ἀναγκαῖον φέρειν.

fr. 67 ὁ φόβος, ὅταν τις αἵματος μέλλη πέρι λέγειν καταςτὰς εἰς ἀγῶν ἐναντίον,

τό τε στόμ ̓ εἰς ἔκπληξιν ἀνθρώπων ἄγει τὸν νοῦν τ ̓ ἀπείργει μὴ λέγειν ἃ βούλεται. « τῷ μὲν γὰρ ἔνι κίνδυνος, ὃ δ ̓ ἀθῷος μένει. ὅμως δ ̓ ἀγῶνα τόνδε δεῖ μ' ὑπεκδραμεῖν· ψυχὴν γὰρ ἆθλα κειμένην ἐμὴν ὁρῶ.

der erste teil dieses bruchstückes (v. 1-5) wird sich schwerlich jemals mit annähernder sicherheit wiederherstellen lassen, da man

1 sehr interessant und eigenartig ist die einrichtung dieses neuesten werkes von Blaydes. es zerfällt in zwei teile. der erste enthält einen auszug aus den anmerkungen der Dindorfschen fragmentensamlung und der ersten auflage von Naucks fragmenta mit eingestreuten conjecturen und andern flüchtigen bemerkungen des vf. der zweite teil s. 250-404 wiederholt im wesentlichen diesen auszug, nur dasz hier die 2e auflage der Nauckschen samlung zu grunde gelegt ist. der erste teil ist also im groszen und ganzen vollkommen überflüssig, zumal da die selbständigen bemerkungen des vf. denjenigen des 2n teils nicht selten widersprechen, so dasz man nicht weisz, inwieweit die erstern aufrecht erhalten werden sollen. der vf. entschuldigt sich damit, dasz er von Naucks 2r auflage zu spät kenntnis erhalten habe. aber diese ist im j. 1889 erschienen.

im einzelnen nicht feststellen kann, was der dichter hat sagen wollen. es liegen zwei möglichkeiten vor. nach dem bei Stobaios anth. VIII 12 erhaltenen wortlaut scheint es zunächst so, als ob die ungünstige wirkung des phobos für den angeklagten auf beide teile, das cтóμα und den voûc, sich beziehen soll. dann aber musz άvθρώπων verdorben sein und dafür etwa ἀφασίαν τ' (Enger) oder άπорíαν τ' (Нense) oder etwas ähnliches geschrieben werden. auszerdem ist nach v. 4 mit Bergk eine lücke anzusetzen, da sonst v. unverständlich bleibt. zweitens aber ist es möglich, dem sinne nach sogar wahrscheinlicher, dasz der phobos in verschiedenartiger weise auf den verstand und die zunge einwirken soll, dasz er jenen zur EκπληEIс der gegner anregt, diese dagegen behindert. in diesem falle müsten mit Bothe und Herwerden die versanfänge in 3 und 4 vertauscht und zugleich μèv δὲ für τε TE eingesetzt werden.

v. 3 und 4 würden dann lauten:

τὸν νοῦν μὲν εἰς ἔκπληξιν ἀνθρώπων ἄγει,

τὸ δὲ στόμ ̓ εἴργει μὴ λέγειν ἃ βούλεται.

5

immerhin ist dieser eingriff in den text ziemlich gewaltsam, der erfolg daher unsicher, zumal auch so der gen. άvepúπшν als zu matt und zu wenig bezeichnend verdächtig bleibt. nur so viel steht fest, dasz der dichter in den ersten 5 versen im allgemeinen den gedanken verfolgt: 'der phobos lähmt die persönliche verteidigung eines angeklagten, und die gefahr einer niederlage des letztern ist grosz.' unmöglich aber kann der dichter nun im 2n teile des fragments in v. 6 fortfahren: 'dennoch musz ich mich diesem áɣúv entziehen'; man müste vielmehr statt des 'dennoch' ein 'also' erwarten, wenn nicht der letzte vers bestimmt darthäte, dasz der angeklagte wirklich in den άyúv eintreten will. es musz daher in v. 6 auf andere weise geholfen werden. Nauck schlug ойnшс für öuwc vor, jedoch macht uwc, das nach den vorangegangenen bedenken zur einleitung des entschlusses vorzüglich passt, nicht den eindruck der verderbnis. Bergks vorschlag δεῖ μ' ἤδη (oder δεῖ πάντως) δραμεῖν sagt daher mehr zu, nur sieht man nicht recht ein, wie ÚпEк aus ἤδη oder πάντως entstanden ist. vielleicht genugt es, ὑπερδραμεῖν zu schreiben, wodurch der gedanke entsteht: 'gleichwohl, dh. trotzdem der póẞoc mir entgegensteht, musz ich in diesem ȧyúv den sieg davontragen: denn es handelt sich um mein leben.' úпeрdрaμεîv in der bedeutung viкâv findet sich öfter bei Eur., so Tro. 930. Ion 973. Hel. 1524.

fr. 92 ἴετω τ ̓ ἄφρων ὢν ὅστις ἄνθρωπος γεγώς

δῆμον κολούει χρήμασιν γαυρούμενος.

das allgemeine aveршnос ist dem zusammenhang offenbar fremd. Gomperz vermutet öсTIC aveádηc rerúc, Herwerden zu Ion 578 ὅςτις ὄλβιος γεγώς, Schmidt ὅστις ἀρχὸς ὢν πόλεως oder ὅτις

2 so bietet nach Dindorfs (nicht Henses) angabe die manus sec. des Bruxellensis des Stobaios.

2

L

ὢν πρῶτος πόλεως. auch mir scheint πρῶτος in ἄνθρωπος zu stecken, doch möchte ich mit geringerer änderung als Schmidt schreiben ὅστις ἐν πρώτοις γεγώς. der dativ kann gen. masc. sein, wie in fr. 95 πλοῦτος εἰς πρώτους ἄγει, oder auch neutrius wie Med. 917, wo Wecklein zu vergleichen. Bakch. 275. Or. 1248. fr. 93 ἀεὶ δ ̓ ἀρέσκειν τοῖς κρατοῦσι· ταῦτα γὰρ

δούλοις ἄριστα usw.

für ἀεὶ will Schmidt ao. s. 440 μέλου einsetzen, Blaydes δεῖ νυν ; jedoch ist es sehr wohl möglich, dasz die worte aus der ursprünglichen construction herausgerissen sind und von einem uns fehlenden imperativ abhiengen. leichter noch als μέλου wäre νόει, aber, wie gesagt, es ist sehr zweifelhaft, ob überhaupt eine änderung statthaft ist.

fr. 222 τήν τοι Δίκην λέγουσι παῖδ ̓ εἶναι χρόνου,

δείκνυσι δ ̓ ἡμῶν ὅςτις ἐστὶ μὴ κακός.

der gedanke 'die Dike zeigt, wer nicht böse ist' ist nicht natürlich, man erwartet vielmehr die Dike zeigt, wer gut ist und wer böse'. schon Dobree nahm deswegen an dem v. 2 anstosz und vermutete ὅστις ἔτ ̓ ἢ μὴ κακός· die änderung ist leicht, entspricht aber nicht dem stile des Euripides. Schmidt schlägt vor δείκνυσι δ ̓ ἐσθλὸς ὅστις ἐστὶν ἢ κακός, Nauck meint: «fortasse sufficit δείκνυσι δ ̓ ἡμῶν εἴ τις ἐσθλὸς ἢ κακός.» mir erscheint, wie Schmidt, ἡμῶν überflüssig, nur kann ich mir nicht denken, dasz es aus écoλóc verschrieben sein sollte. es dürfte eher zur ausfüllung einer lücke in den text gelangt sein. eine solche aber konnte leicht entstehen, wenn hinter öctic das wort ocioc ausfiel. der text scheint also ursprüng-. lich gelautet zu haben δείκνυσι δ' ὅστις ὅειος ἐστὶν ἢ κακός. vgl. Her. 772 θεοὶ τῶν ἀδίκων μέλουσι καὶ τῶν ὁείων ἐπᾴειν. fr. 250 τυραννίδ ̓ ἣ θεῶν δευτέρα νομίζεται·

τὸ μὴ θανεῖν γὰρ οὐκ ἔχει, τὰ δ ̓ ἄλλ ̓ ἔχει.

da die bss. des Stobaios (anth. XLVII 5) bieten τἆλλα δ ̓ ἔχει τὰ δ ̓ ἀλλ ̓ rührt von Grotius her

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ist es nicht unmöglich, dasz der dichter schrieb: οὐκ ἔχουσα τἀλλ ̓ ἔχει. vgl. fr. 610 τὸ γὰρ δρᾶν οὐκ ἔχων λόγους ἔχεις.

fr. 262 πάλαι σκοποῦμαι τὰς τύχας τῶν βροτῶν

ὡς εὖ μεταλλάccoucv usw.

das bruchstück ist erhalten bei Stobaios anth. CV 31 und bei Orion anth. 8, 2 s. 52, 27. nur der codex Paris. B des Stob. bietet gewis infolge späterer correctur — τὰς τύχας τὰς τῶν βροτῶν. fur das fehlerhafte τῶν βροτῶν vermutete Hense (exerc. crit. s. 51) τὰς ἐφημέρων τύχας, Nauck τὰς τύχας ἐγὼ βροτῶν. beides ist wahrscheinlicher als Munros τὰς βροτῶν τύχας ὅπως ἀεὶ (oder εἰκῆ) μεταλλάσσoucv. möglich wäre jedoch auch τὰς βροτησίας τύχας. vgl. Andr. 1255 κακῶν . . τῶν βροτησίων und fr. 211 βροτείων πημάτων ὅςαι τύχαι.

fr. 282. der dichter ergeht sich in diesem längern, bei Athenaios X 413 erhaltenen bruchstück aus dem satyrspiel Autolykos in

einem heftigen ausfall gegen die athleten, die, nur auf ein äuszerliches genuszleben bedacht, in der jugend zwar glänzend einhergiengen, im alter aber um so kläglicher erschienen (v. 1-12). besonders richtet er dann seinen unwillen gegen die sitte bei gastmählern athleten auftreten zu lassen: v. 13 ff. lauten:

ἐμεμψάμην δὲ καὶ τὸν Ἑλλήνων νόμον,

οἳ τῶνδ ̓ ἕκατι σύλλογον ποιούμενοι

τιμῶς ἀχρείους ἡδονὰς δαιτὸς χάριν.

v. 15 scheint hier nicht in ordnung zu sein: denn der gedanke Tiμŵciv ἡδονὰς δαιτὸς χάριν erscheint bei näherer betrachtung recht sonderbar. 'die Hellenen schätzen das vergnügen, das ihnen die athleten bereiten, nur deshalb, weil sie bei der gelegenheit eine mahlzeit erhalten.' sollte nicht der grund des Tuâv vielmehr in den leistungen der athleten zu suchen sein, in dem natürlichen wohlgefallen, das die zuschauer über die productionen derselben empfinden? dasz dieser gedanke in der that dem dichter näher lag, zeigen auch die worte τῶνδ ̓ ἕκατι σύλλογον ποιούμενοι, die sich mit δαιτὸς χάριν nicht vereinigen lassen. dazu kommt dasz in dem folgenden, mit Tíc Tap beginnenden satze (v. 16 ff.) nicht die wertlosigkeit der dovaí, sondern der athleten selbst näher begründet wird. es erscheint daher die annahme gerechtfertigt, dasz schon in v. 15 die athleten genannt waren, dasz also etwa zu schreiben ist: Tiμŵc' ἀχρείους ἄνδρας (oder φῶτας) ἡδονῆς χάριν. das auf falscher auffassung des wortes ǹdovĥc beruhende glossem daιtóc wird die dem sinne allein entsprechende lesart verdrängt haben.

fr. 292. der dichter ermahnt in diesem bruchstück aus dem Bellerophontes (Stob. anth. C 3 f.) die ärzte, ihre heilungsversuche stets der natur der krankheit anzupassen. es gebe aber zwei hauptarten von krankheiten: éinmal solche die die menschen selbst sich zugezogen hätten, dann solche die von den göttern gesandt seien. nach diesen worten heiszt es in v. 5 ff.:

ἀλλὰ τῷ νόμῳ

ἰώμεθ ̓ αὐτάς. Αλλά οι λέξαι θέλω,

εἰ θεοί τι δρώσιν αἰσχρόν, οὐκ εἰσὶν θεοί.

der erste satz ist von Gomperz nachlese s. 29 in ordnung gebracht. der zusammenhang verlangt, dasz sich derselbe auf die beiden glieder des gegensatzes bezieht, und es wird daher mit G. zu lesen sein: ἀλλ ̓ ἁπλῷ νόμῳ ἰώμεθ ̓ αὐτάς, wir aber tragen jenem unterschiede keine rechnung und suchen alle leiden einer einfachen satzung gemäsz zu heilen'.' die folgenden sätze fasse ich dagegen anders auf als Gomperz, der für åλλá coi vermutet aλo co, weil ein neuer gedanke eingeführt werde. man erwartet eher, dasz der dichter im gegensatz zu der landläufigen methode seine ansicht über die heilung der eben unterschiedenen krankheitsarten eingehender

3 Blaydes flüchtiger einfall aλλà tŵ xpóvụ verdient kaum erwähnt zu werden.

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