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80.

DE RATIONE QUAE INTER PLINI NATURALIS HISTORIAE LIBRUM XVI ET
THEOPHRASTI LIBROS DE PLANTIS INTERCEDIT. DISSERTATIO
INAUGURALIS QUAM.
TRADIDIT LUDOVICUS RENJES MEGA-
LOPOLITANUS. Rostochii typis academicis Adlerianis. MDCCCXCIII.

101 s. 8.

..

Das ergebnis vorliegender untersuchung ist nichts weniger als neu: 'Plinius bat, als er an die botanik kam, als hauptquelle Theophrastos excerpiert und die auszüge in gewisse unterabteilungen zerlegt (allgemeines, blätter, blüten usw.). sodann hat er insbesonders für dinge, die Theophr. nicht bieten konnte, noch andere und zwar meist römische gewährsmänner herangezogen und all diese notizen bald mehr bald minder durcheinander gemischt. schrieb nun einer dieser schriftsteller den Theophr. aus, so hat er wohl auch ganze stücke indirect herüber genommen, die dann trotz scheinbarer gleichheit vielfach verändert erscheinen. wo aber wörtliche übereinstimmung vorliegt, ist sicher (?) Theophr. selbst benutzt, wenn auch kleine zusätze nicht ausgeschlossen sind. so entspricht zb. n. h. 71-92 pflanzengesch. I 9, 3—I 10, 7

145-154

III 18, 6

III 18, 12 uam.’ der beweis nun für eine directe benutzung ist gut gemeint, aber schwach: 'wenn Plinius den Theophr. nicht selbst ausgeschrieben hat, musz ein mittelsmann angenommen werden. von einem solchen wissen wir aber nichts (?): denn Trogus Pompejus, an den man etwa denken könnte, hat kein botanisches werk geschrieben (das widerlegt auch schon JGSprengel im rh. mus. XLVI s. 57). ein Lateiner kann überhaupt nicht vermittler gewesen sein: denn eine reihe grober übersetzungsfehler und misverständnisse - einige werden aus dem 16n buche zusammengestellt, viel mehr wären aus Silligs ausgabe, die ja der vf. benutzte, für andere bücher leicht zu finden gewesen weist auf eine griechische quelle bin, die nur Theophr. gewesen sein kann (?). derartige fehler konnte aber nur Plinius machen (??) infolge seiner oberflächlichen, aus den briefen seines neffen sattsam bekannten arbeitsweise.' das ist doch eine sonderbare logik!

Auf JGSprengels dissertation (Marburg 1890) und oben erwähnten aufsatz geht Renjes gar nicht ein; sehr mit unrecht: denn als jenen unbekannten ('quod num quis fecerit et quis hoc fecisse potuerit, nusquam comperimus') könnte man ihm sofort Hyginus entgegenhalten. wie, wenn der schon jene übersetzungsfebler gemacht hätte, die nur einem Plinius zukommen sollen? von botanik verstand er ja als grammatiker wohl ebenso viel wie Plinius, nemlich nichts, und ein schnell arbeitender vielschreiber war er auch. ich möchte ja selbst an einer directen benutzung Theophrasts festhalten, so lange es geht, aber mit derartigen beweisen schlägt man die gegner nicht aus dem felde, und zum mindesten musz man doch

auf deren gründe eingehen und eine widerlegung wenigstens versuchen. R. hätte also mit Hyginus sich abfinden müssen, um so mehr als der index seines buches denselben als quelle nach dem in § 36 citierten Cornelius Nepos nennt und vor dem § 75 citierten Mucianus. also ist er sicher schon lange vor § 230 benutzt, wo sein name erst im texte erscheint. aber an einer allzu engen begrenzung seiner aufgabe festhaltend übergeht R. fast alle übrigen quellen, auch wenn sie aus den scriptores rei rusticae zb. sofort zu erweisen sind. bei der gegenüberstellung der einzelnen Theophr.- und Pliniusstellen bringt dann der vf. noch eine anzahl von verbesserungsvorschlägen zu beiden schriftstellern, von denen ich besonders die auf erstern bezüglichen einer musterung unterziehen möchte.

Vorerst dürften diejenigen stellen auszuscheiden sein, an denen R. sich begnügt ältere verbesserungen wieder vorzubringen und zu empfehlen. so billigt er ict. III 7, 5 Rob. Constantinus' emendation. ἐνδοτέρω τῆς τῶν ῥάβδων μαςχαλίδος (von Wimmer in den text aufgenommen) und Scaligers kolóμuxov (koiλóμicxov v.). III 10, 4 tritt er für die von Schneider bd. III s. 198 vorgeschlagene umstellung ein, die Wimmer auch schon im texte hat; ebenso ist es III 11, 3 mit ἀνουλότερον statt des überlieferten οὐλότερον. die trefliche conjectur Wimmers I 8, 3 ταξιόζωτα für ἀξιολογώτατα bedarf keiner verteidigung mehr. III 8, 12 verwirft er Iwohl mit recht die von Wimmer in der Teubner-ausgabe angenommene lücke und zieht dessen lesart die Schneiders vor.

Hierbei ist es ihm aber auch begegnet mehrmals verbesserungen vorzuschlagen, die schon längst gemacht sind, ohne dasz sie ihm, der überhaupt nur Schneiders text und commentar (bd. III) sowie Wimmers Teubner-ausgabe benutzte, bekannt waren. so sagt er zu iCT. III 7, 4: 'quare suspicor ordinem horum verborum turbatum esse et in emendando hoc loco coniungenda esse verbа просεμжЄpèc τρόπον τινὰ et ταύρου κεφαλῇ. quaeritur nunc quomodo hoc fat.” das zeigte schon Schneider im syllabus s. VIII und Wimmer in der Breslauer und Teubner-ausgabe. die hier beschriebene galle scheint übrigens die von cynips polycera auf quercus pubescens und sessiliflora erzeugte knoppergalle zu sein, welche ua. Kerner pflanzenleben II s. 534 abbildet. ἱτ. III 5, 5 hat die Ald. τῇ δ' ἰδιότητι τοῦ μετοπώρου μετὰ τὴν φυλλοβολίαν εὐθὺς λιπαρά τις. Wimmer hat dafür tη d'on écrì, was R. verwirft, der für das bei Schneider in text und commentar stehende tĤ dè diocßadávų eintritt mit hinweis auf die aufzählung: ἔχει γὰρ καὶ ἐλάτη καὶ πεύκη usw. nun weist aber icT. III 12, 8 der gleiche wortlaut unbedingt auf die on hin, dies liegt auch paläographisch näher, und Schneider selbst hat im syllabus s. XVIII und im auctarium lectionum s. 18 seine conjectur τῇ δὲ διοςβαλάνῳ widerrufen und dafür τῇ δ ̓ ὄῃ γίνεται empfohlen. — ict. III 9, 4 καὶ τὰ φύλλα τὴν μὲν πεύκην ἔχειν πολλὰ καὶ λιπαρὰ καὶ βαθέα καὶ κεκλιμένα: «pro Theophrasti vocabulo Baléa secundum Plinium (16, 46). . scribendum esse puto

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s. Mayhoff

δασέα.» das bieten bereits Rob. Constantinus, Dalechamp und Stakehouse. Zu n. h. XVI 100 secutis bemerkt R. 'equidem malo scribi secundis' usw. diese obendrein falsche conjectur in seiner ausgabe zdst. hat schon Detlefsen aus Urlichs vind. Plin. s. 269 in den text aufgenommen. Zu ict. I 5, 2 spricht er ausführlich für πάντα δὲ νέα μὲν ὄντα λειοφλοιότερα statt des bei Schneider im texte stehenden ταῦτα. das πάντα hat aber schon Wimmer in beiden deutschen ausgaben die Pariser ist mir gerade nicht zur hand und Schneider selbst im syllabus s. XIV. n. h. XVI 151 (iCT. III 18, 8): dasz Plinius statt Blacтoîc hörte oder las μαςτοῖς, gibt Schneider als vermutung Dalechamps an. ἱετ. III 8, 4 οὐκ ὀρθοφυὴς δὲ οὐδ ̓ αὐτὴ ἀλλ ̓ ἧττον ἔτι τῆς ἡμε ρίδος haben U Ald. Schn. (nicht im syllabus und im auct. lect.: denn da steht οὐδ ̓ αὕτη wie im text, sondern in der appendix lectionum). R. will οὐδ ̓ αὐτὴ lesen, was also nichts neues ist, und mit Dalechamp und Schneider statt ἔτι (U) ἐπεστραμμένη, um Plinius mit Theophr. übereinstimmen zu lassen. das führt uns zu einer anzahl gewagter und überflüssiger conjecturen, zu denen sich der vf. durch eben dieses streben verleiten liesz. so ict. I 10, 4 τὰ δὲ ὥσπερ επανόφυλλα καθάπερ πεύκη πίτυς κέδρος UM Ald. Dalechamp und nach ihm HSt. Sch. lasen επαθόφυλλα, was Wimmer verwirft, der ἀκανθόφυλλα setzte. R. nimt nach cπαθόφυλλα eine lücke an und ergänzt mit bezug auf ict. III 9, 4: τὰ δὲ ὥσπερ επαθόφυλλα καθάπερ μίλος τὰ δὲ τριχόφυλλα καθάπερ πεύκη πίτυς κέδρος, weil eben Plinius sagt (XVI 90) capillata pino cedro . . mucronata malo. den μίλος gewinnt er aus der an sich nicht übeln vermutung, in mucronata malo sei μίλος mit μηλέα verwechselt; doch bleibt es immer bedenklich eine conjectur auf einer andern aufzubauen. — ict. I 10, 8 ὡς ἐπὶ τὸ πᾶν τὰ πολύφυλλα (πλατύφυλλα 1) ταξίφυλλα καθάπερ μύρρινος τὰ δ ̓ ἄτακτα καὶ ὡς ἔτυχε καθάπερ σχεδὸν τὰ πλεῖστα τῶν ἄλλων ἦν. R.: «conlatis verbis Plinii aliqua excidisse puto et haec fere Theophrastum scripsisse: ὡς δ ̓ ἐπὶ τὸ πᾶν τὰ πλατύφυλλα ὀλιγόφυλλα. καὶ τὰ μὲν ταξίφυλλα καθάπερ μύρρινος τὰ δ ̓ ἄτακτα κτλ.» statt τὰ πλεῖστα τῶν ἄλλων ἦν, das freilich keinen sinn gibt, liest er τὰ πλεῖστα τῶν μηλεῶν (inordinata pomis). was heiszt aber das ?

Ι

Übereinstimmung mit Plinius ist nun freilich hergestellt, aber wenn wir so verfahren, haben wir schlieszlich nicht mehr Theophr. vor uns, sondern irgend einen übersetzer und erklärer. diese Pliniusstellen enthalten neben Theophrast so viel des fremden, dasz eine emendation aus ihnen nur dann zulässig erscheint, wenn sie unbedingt nötig, botanisch gerechtfertigt und paläographisch leicht möglich ist. sonst geht es wie in folgenden fallen : ict. I 10, 1 πάντα δὲ τὰ φύλλα διαφέρει κατὰ τὰ ὕπτια καὶ τὰ πρανῆ· καὶ τῶν μὲν ἄλλων τὰ ὕπτια ποιωδέστερα καὶ λειότερα· τὰς γὰρ ἶνας καὶ τὰς φλέβας ἐν τοῖς πρανέσιν ἔχουσιν ὥσπερ ἡ χείρ ̇ τῆς δ ̓ ἐλάας λευκότερα καὶ ἧττον λεῖα. ἧττον λεῖα δὲ καὶ τὰ τοῦ κιττοῦ (über das

zweite ηTTOV S. u.). n. h. XVI 88 hat Plinius: est et publica omnium foliorum in ipsis differentia. namque pars inferior a terra herbido floret colore, ab eadem leviora nervos callumque et articulos in superiore habent parte, incisuras vero subter ut manus humana. folglich 'verbessert R. bei Theophr.: τὰς μὲν γὰρ ἶνας καὶ τὰς φλέβας ἐν τοῖς ὑπτίοις ἔχουσιν τὰ δὲ ἄρθρα ἐν τοῖς πρανέσιν ὥσπερ ἡ χείρ. nun ist aber die stelle vollkommen in ordnung, nur hat sie noch kein erklärer verstanden, mit 'oberseite' und 'unterseite' freilich darf man nicht arbeiten: denn sonst spielen uns immer wieder morphologische anschauungen herein, die Theophr. nicht haben konnte. der vergleich ist nun einmal vom tierischen körper hergenommen; sagen wir also für ÜπTIос rücken- und für πрavýc bauchseite. dann bezeichnet also Theophr. bei blättern, die in einem winkel unter 90° vom stengel abstehen, wie bei der olive, die morphologische oberseite als bauchseite, die morphologische unterseite aber als rückenseite. der starke mittelnerv der unterseite erinnert ihn eben an das tierische rückgrat. bei den übrigen aber, dh. bei blättern, die in einem winkel von mehr als 90° vom stengel abstehen, nennt er die morphologische oberseite rückenseite, die morphologische unterseite aber bauchseite und vergleicht deren nervatur mit den linien der innern handfläche. sinken aber, wie das oft der fall ist, in der zweiten sommerhälfte steil aufgerichtete blätter herab oder erfolgt eine drehung des blattstieles um 180°, so wird Theophrasts rückenseite zur bauchseite und umgekehrt, und das ist es was er vorher mit den worten ausdrückt: στρέφειν δοκοῦσι τὰ ὕπτια. Plinius aber folgt offenbar einem gewährsmann, der (freilich nicht sehr glücklich) Theophr. zu ergänzen und zu verbessern suchte. und wir sollen das nachmachen?

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Ähnlich ist es icT. III 18, 6 n. h. XVI 146 «ante oi d' ̓Αθήνησιν fortasse exciderunt verba οἱ δὲ σιληνικόν, quod facile fieri potuit, cum haec verba prorsus similia sint verbis oi d' 'Aońvηciv.» ich finde die ähnlichkeit auch in uncialen nicht gar so grosz, und dann spricht ja Theophr. von etwas ganz anderm als Plinius. der heiszt die racemi 'corymbi' und übergeht auch das ἀχαρνικόν, jenem ist κορυμβίας eine eigne sorte da haben wir doch kein recht in den ganz erträglichen Theophr.- text hinein zu emendieren. übrigens bat U. ἐλάττων und διακεχυμένος, wie Schneider im syllabus angibt. ob er auch άpdeuóμevov hat, steht nicht fest, doch gibt auch das einen sinn. Ebenso wenig kann ich billigen, wenn R. icT. III 4, 3 statt der allerdings noch nicht erklärten wortе сxedòν шспЄр прŵтоν пасh n. h. XVI 105 einfügen will: ἔστι δὲ ὁ καρπὸς πρῶτον μὲν λευκὸς ὕστερον δὲ ὥσπερ aiμatoeic 'vel similia'. — ict. I 10, 1 soll aus et populo albae et salici nach καὶ τῇ λευκῇ ergänzt werden καὶ τῇ ἰτέᾳ, was auch nicht nötig ist.icT. III 15, 5 vermisse ich keine erwähnung der buchsblüte, und Schneiders bedenken, das R. nachempfindet, ist wie so manchmal grundlos. man musz nur das di' ő nicht auf das un

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mittelbar vorausgehende kaì ràρ evμńкeic beziehen, sondern auf das ganze, dann ist der gedankengang: am besten gedeiht der buchs auf Corsica. deshalb ist auch dort der honig nicht gut, weil er eben nach buchs riecht (vgl. Aristot. 18, 831 23). dasz die bienen den honig aus der blüte nehmen, ist doch selbstverständlich. ἱςτ. IV 11, 1 καλοῦσι δὲ τὸν μὲν ἰσχυρὸν καὶ παχὺν χαρακίαν, τὸν d'ÉτEρоν пλÓкμov. R. liest n. h. XVI 168 mit Sillig plotian und ändert also sofort, indem er sich einen doppelten fehler der abschreiber construiert, mit berufung auf die πλοάδες νῆσοι: πλόκιμος in πλώιμος. nun steht aber plotian bei Plinius auf sehr schwachen füszen. Mayhoff liest mit Urlichs vind. Pl. s. 283 plocimon. D G fEv haben plocian und erst die Bas. hat plotiam. auf eine solche autorität hin sollen wir also die gute überlieferung bei Theophr. verwerfen! obendrein gibt πλóкμоν einen viel bessern sinn als das mehrfach bedenkliche λúμоv. das dicke starke rohr nimt man eben zu pfählen und das schwache zum flechten.

Der art wäre noch einiges zu nennen, doch will ich hier nur noch einen sachlichen irrtum besprechen, der aus andern gründen richtig gestellt werden musz. s. 39 zu n. h. XVI 98 sagt R.: castanea graece est καρύα Ηρακλεωτική, διοςβάλανος Latine iuglans'. das ist nun beides grund falsch. gehen wir von unserer nomenclatur aus, so haben wir drei pflanzen zu scheiden: iuglans regia L., castanea vesca Gaertn. und corylus colurna L.; die avellana ist ja in Griechenland sehr selten. iuglans regia nun versteht man bei Theophr. unter кapúa (icт. IV 5, 4 kάpuov), die frucht unter kάpuov: vgl. VHehn culturpfl. und haustiere s. 389. doch stehen beide worte auch in terminologischem sinne und bezeichnen wohl nur nusztragende pflanzen und nüsse, können also auch von der haselnusz gebraucht werden (s. bes. icт. III 3, 8). so sind denn stellen wie icT. III 3, 1. III 2, 3. IV 5, 4. I 12, 1 nicht ganz bestimmt zu deuten; überdies folgt offenbar Theophr. an verschiedenen stellen verschiedenen quellen. somit ist es fraglich, ob unter demselben namen immer dieselbe pflanze zu verstehen ist. scharf geschieden wird nur αἰτ. IV 2, 1, wo κάρυα βασιλικά neben ήρακλεωτικά stehen. vergleicht man hiemit Diosk. 1 178 κάρυα βασιλικά ἃ ἔνιοι καλοῦσι περσικά, so darf man auch die καρύα πерсIкη iст. III 6, 2 und III 14, 4 hierher ziehen. auch kaρúα EŮẞoïkǹ ict. V 4, 1 und 4. V 6, 1. V 7, 7. V 9, 2. IV 5, 4. ait. III 10, 2 wird jetzt allgemein (s. Heldreich, de Candolle, FischerBenzon ua.) für iuglans regia genommen, wenn auch stellen wie ἱετ. Ι 11, 3 τῶν δὲ δένδρων οὐδὲν γυμνόσπερμον ἀλλ ̓ ἢ cαρξι περιεχόμενον ἢ κελύφειν τὰ μὲν δερματικοῖς ὥσπερ ἡ βάλανος καὶ τὸ εὐβοϊκὸν, τὰ δὲ ξυλώδεςιν ὥσπερ ἡ ἀμυγδάλη καὶ τὸ Kάpvov fast eher auf castanea weisen. Plinius übersetzt n. h. XVI 212. 218. 222 und 223 κapúa eỷßoïêǹ mit iuglans, doch kann man hierauf nicht viel wert legen. sicherer erscheint bei Theophr. castanea vesca unter dem namen diocßálavoc ict. III 2, 3. III 3, 1. I 12, 1.

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