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fie des Leßten sich überhaupt oder in höherem Maaße bewußt gewesen wären. Und dann, der Wahrheit Christi und des Evangeliums gegenüber gilt nicht Vors^ nehm und Gering, nicht Geistreich und Blöde. && giebt eine Größe, die über dieser so oft vergötterten Größe des Genius hoch und ewig steht. Das ist eben dieselbe, die sich herablassend in der Tiefe zeigt, und nur von denen erkannt wird, die sich freiwillig niedrig finden lassen. Aehnliches gilt in Ansehung jener großen Abtheilung der Kirche, die man von gewissen Seiten angreifen kann und muß, und dabei doch zu ihr, als einer Gemeinschaft von Christen, innigere Liebe tragen kann als die, welche sie entweder gleichgültig in Allem unangetastet lassen, oder ihre zeitliche Form für vollkommen erklären,

Jeder, welcher mein Buch im Zusammenhange lieset (und es kann und will nur in diesem verstanden fein, gerade weil die Bestreitung des einen Irrthums die des anderen theils verstärkt, theils mildert, theils überhaupt erst in's gemeinsame Licht setzt), wird inne werden, daß die Anerkennung einerseits des göttlichen Worts in seiner der menschlichen Entwickelung unüberwindlichen, göttlicher Weisheit vollen, Objektivität, und andererseits der Kirche als der realen, unzerstörbaren, von innen aus zur gesunden und reinen Selbstäuße

rung strebenden Gemeinschaft der Glaubenden die bei den Grundgedanken sind, um die sich das Ganze be wegt, und an denen es sich hålt. Und soviel in diesen Gedanken Wahrheit und Leben ist: soviel, darauf vertraue ich und darum bitte ich, wird der Gott aller Gnade auch diese Arbeit gesegnet sein lassen.

Bonn, den 8ten December 1837.

Der Verfasser.

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