Jahrbücher der Geschichte und Staatskunst, Parte 2J.C. Hinrichssche Buchhandlung., 1832 |
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... wenig leisten . Körperliche Schwäche oder Mangel · an anderm Erwerbe bestimmten ihn zur Annahme seines Dienstes . Er selbst wußte wenig , und nur wenig verlangte man von ihm . Wehe ihm , wenn er die Unarten eines Kindes bestrafte ...
... wenig leisten . Körperliche Schwäche oder Mangel · an anderm Erwerbe bestimmten ihn zur Annahme seines Dienstes . Er selbst wußte wenig , und nur wenig verlangte man von ihm . Wehe ihm , wenn er die Unarten eines Kindes bestrafte ...
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... wenig zu verkennen , daß es keiner Ausführung bedarf . Zweitens , in Hinsicht auf die Aufklärung über das Wesen der Staats- angelegenheiten , deren Verbreitung von der Presse erwartet werden mag , ist der Gewinn aus der Presse weniger ...
... wenig zu verkennen , daß es keiner Ausführung bedarf . Zweitens , in Hinsicht auf die Aufklärung über das Wesen der Staats- angelegenheiten , deren Verbreitung von der Presse erwartet werden mag , ist der Gewinn aus der Presse weniger ...
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... wenig sicher zu berechnen ist . Am meisten kömmt wohl die freie Beurtheilung oder auch Darstellung der Ereignisse der neuesten Zeit in Betrachtung , wo die Censur am mei- sten hinderlich seyn kann . Doch ist zu richtiger Beurthei- lung ...
... wenig sicher zu berechnen ist . Am meisten kömmt wohl die freie Beurtheilung oder auch Darstellung der Ereignisse der neuesten Zeit in Betrachtung , wo die Censur am mei- sten hinderlich seyn kann . Doch ist zu richtiger Beurthei- lung ...
Pagina 38
... wenig Galiläis Wider- ruf die Aufnahme seiner Lehre verhindert hat ; so wenig wird irgend das Wahre und Tüchtige von der Censur un = ' terdrückt werden , welche Bemerkung keinesweges die fündigende Censur in minder ungünstigem Lichte ...
... wenig Galiläis Wider- ruf die Aufnahme seiner Lehre verhindert hat ; so wenig wird irgend das Wahre und Tüchtige von der Censur un = ' terdrückt werden , welche Bemerkung keinesweges die fündigende Censur in minder ungünstigem Lichte ...
Pagina 39
... wenig leiste , ob mehr durch die Censur solches unterdrückt werde , was nicht un- terdrückt werden sollte , oder mehr bei dem Systeme der Preßfreiheit solches der Bestrafung und deshalb der Unter- drückung nicht unterworfen , was ...
... wenig leiste , ob mehr durch die Censur solches unterdrückt werde , was nicht un- terdrückt werden sollte , oder mehr bei dem Systeme der Preßfreiheit solches der Bestrafung und deshalb der Unter- drückung nicht unterworfen , was ...
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Parole e frasi comuni
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Brani popolari
Pagina 68 - Bohême , en autant qu'ils concernent la partie de ces provinces qui a passé sous la domination de SM le roi de Prusse, en vertu du traité conclu avec SM le roi de Saxe à Vienne, le 18 mai 1815.
Pagina 128 - Omnis homines, patres conscripti, qui de rebus dubiis consultant, ab odio, amicitia, ira atque misericordia vacuos esse decet. Haud facile animus verum providet, ubi illa officiant, neque quisquam omnium lubidini simul et usui paruit.
Pagina 68 - RA sur ladite partie des Lusaces réunie à la Prusse, il est transféré à la maison de Brandebourg actuellement régnante en Prusse, SMI et RA réservant pour elle et ses successeurs la faculté de rentrer dans ce droit, dans le cas d'extinction de ladite maison régnante.
Pagina 67 - Apostolique, voulant donner à SM le roi de Prusse une nouvelle preuve de son désir d'écarter tout objet de contestation future entre les deux Cours, renonce, pour elle et ses successeurs, aux droits de suzeraineté sur les margraviats de la Haute et...
Pagina 69 - II cède et abandonne à SM le Roi de Saxe les enclaves dépendantes de la Bohème, et comprises dans le territoire du royaume de Saxe, savoir: les paroisses et villages de Guntersdorff, Taubentranke, Gerlachsheim Lenkersdorff, Schirgiswalde , Winkel etc.
Pagina 118 - ... l'une, la représentation démocratique des intérêts généraux, essentiellement gardienne de la liberté, c'est pourquoi elle est élective; l'autre, la représentation aristocratique des supériorités sociales, essentiellement gardienne de l'ordre qui les protège et de la stabilité qui les conserve ; c'est pourquoi elle est ou doit être héréditaire.