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Griechen, dem,Löser' (Lyaeos) zusammenfloß, und daß der römische Gott der Tiefe der,Reichtumspender" (Pluton - Dis pater) hieß, dessen Gemahlin Persephone aber zugleich durch Anlaut und durch Begriffs übertragung überging in die römische Proserpina, das heißt Aufkeimerin.. Was den Pluto aulangt, so hat Mommsen gewiß recht; schon Schwenck 1)

sagt:

Dis heißt bei den Römern der König der Unterwelt, und sein Name entspricht ganz genau dem gr. Namen ITλovtwv, d. i. er bezeichnet den Reichen, weil der Segen und Reichtum aus dem Schoße der Erde stammt. Es ist wahrscheinlich, daß der Name Pluto den Römern durch Griechen bekannt ward, mögen diese Griechen nun die Tyrrhener in Etrurien oder andere gewesen sein.>

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Wir werden uns daher nicht wundern, dem Namen Pluto schon bei Ennius zu begegnen (ap. Lactant. 1, 14, 5 ed. Buenem. Vahlen Euhem. 19. p. 170); viel schwieriger aber ist die Untersuchung über Proserpina. Diesem Worte begegnen wir auch schon frühzeitig, sogar noch frühzeitiger als wir Pluto belegt finden, nämlich bei Naev. bell. Pun. 29, dann bei Enn. Epich. 13 sowie CIL. I 572) (p. 554. n. 25). Wir beschränken uns hier, auf unsere ausführliche Zusammenstellung im Tensaurus italo graecus unter Proserpina hinzudeuten; gegenüber Corssens schroffer Ablehnung zuletzt in Beitr. z. ital. Sprachk. p. 233 f. Anm. stehen Büchelers und O. Kellers Erklärungen. Der letztere setzt Rhein. Mus. XXX 1875, S. 128 f. Пɛqσɛ¶óvη = Prosepna. ПεQσεpón ist ihm der Schößling, der durch die Erde dringt; vgl. oupvεús, oigvis, Prosepna aber soll aus Persepna entstanden sein. Die neueste Erklärung versucht Jordan Krit. Beitr. etc. pp. 68 ff. —, wird aber vom Recensenten in Zarnckes Centralbl. 1879 Nr. 34 p. 1094-1097 besonders was die Bemühungen nach dialektischen Nebenformen anlangt, auf die Künstlichkeit seines Verfahrens und die falsche Auffassung des Wesens der Volksetymologie hingewiesen. Wir glauben Entlehnung nicht abweisen zu dürfen; eine genügende etymologische Erklärung der eventuellen Umwandlung scheint uns aber noch niemand beigebracht zu haben; vgl. auch Weise, gr. W. i. Lat. 62.

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Zu diesem Herrscherpaare der Unterwelt gehören nun Begriffe wie catonium, die Unterwelt (Laber. com.) und Namen wie Ac(h)eruns, Eurudice; Cerberus, Erebus, Pyriphlegethon, Styx 3), Triptolemus 4) sowie Lethe, meistens freilich nur im dichterischen Gebrauche.

12. Wir fassen hier zusammen, was noch zur Unterwelt gehört. So z. B. wie die Nacht selbst, so auch die Töchter der Nacht, Hesperides, ai Eonɛgides Nuupai, welche auf einer Insel des Oceans, jenseit des Atlas, am äußer

1) Mythol. d. Röm. 223.2) Prosepnais, vgl. Ritschl, Suppl. prisc. latin. I p. XIV. Nach Varro ist Proserpina identisch mit Tellus, Ambrosch, Stud. u. Andtg. I 165, 30. - 3) Darauf der porthmeus, der Fährmann (Charon), Iuven. 4) Vgl. das Sprichwort: Triptolemo fruges dare Wasser in das Meer tragen oder in den Brunnen schöpfen. Vgl. auch die Beziehungen des Maultieres zu den Unterirdischen, Schwegler, r. G. I 474.

sten Westrand der Erde wohnten, wo sie den Garten mit goldenen Äpfeln Hesperidum mala Orangen besaßen, die von einem nimmer schlummernden Drachen mit hundert Augen bewacht wurden, Varro r. r. 2, 1, 6. Cic. n. d. 3, 44. Mela 3, 10, 3. Solin. 31, 4. Ov. Met. 11, 114 etc. Endlich, die Erinyen, Erinyes, die Rachegöttinnen, welche das Unrecht und den Frevel der Menschen bestraften; euphemistisch wurden sie die,Wohlwollenden', Eumenides, Euɛvides, genannt, während Harpyiae, "Aqлviai, gleichsam die , Raffinnen', menschenraubend und durch Hunger tötend auftraten 1).

IV. Hero e n2).

Wir heben unter ihnen als vollständig von den Römern zu Nationalheroen erkoren das Dioskurenpaar sowie den gewaltigen Hercules hervor.

1. Dioscuri 3): Castor 4) und Pollux 5).

Abstulerant raptas Phoeben Phoebesque sororem
Tyndaridae fratres, hic eques, ille pugil.
Ov. fast. 5, 699 f.

Κάστορά θ' ἱππόδαμον καὶ πὺξ ἀγαθὸν
Πολυδεύκεα.

Hom. II. 3, 287.

Nach der Schlacht beim See Regillus gelobte der Diktator A. Postumius den griechischen Dioskuren einen Tempel; dieser Kultus war wohl seit uralten Zeiten in Tusculum einheimisch, sodaß der Diktator ihnen, als den feindlichen Göttern, das Gelübde darbrachte. Der Tempel wurde dann auch am 15. Juli, dem Jahrestage der Schlacht ), geweiht. Er blieb aber nicht der einzige in Rom; vielmehr wurde noch an jeder der beiden Rennbahnen, dem Circus Maximus und Flaminius, ein solcher errichtet 7). Von jener Zeit an betrachteten die Ritter die Castores so pflegte man sie zu nennen als ihre Schutzpatrone und hielten seit Fabius Rutilius (449) alljährlich am Tag der Tempelweihe von dem außerhalb der Stadt gelegenen Marstempel an durch die wichtigsten Straßen der Stadt über das Forum und bei dem Dioskurentempel vorbei einen präch

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1) Von besonderen, nur den Römern eigentümlichen Gottheiten nennen wir: 1. Ianus. 2. Vertumnus. 3. Terminus. 4. Silvanus. 5. Faunus. 6. Penates. 7. Lares. 8. A. Fides. B. Concordia. C. Pax. D. Salus. E. Iuventus (-as). F. Victoria. G. Libertas. H. Virtus (Honor). I. Pudicitia. 9. Spes. 10. Roma. 2) Vgl. übrigens hinsichtlich der ex mortalibus immortales facti viri Hor. carm. 3, 3, 9 ff. Id. ib. 4, 8, 30 ff. Cic. Tusc. 1, 12, 28. Verg. A. 6, 804 ff. Sil. Ital. Punic. 15, 82 f. 3) Ambrosch, Studien etc. 132 f. Momms., r. G. I 178. 436. Schwenck, Mythol. d. Röm. 102 ff. Hartung, Rel. d. R. II 272. Schwegler, r. G. I 436, 7. II 51. 64, 4 u. 5. 108. 201, 3. 202. d. Kunstw. 74 f. Drumann, r. G. I 209, 52. 217, 36. II 36, 21. 51. 181 fin. 204, 55. IV 8, 42. 13, 89 u. 90. V 274, 89. VI 45, 12. Hartung, Rel. d. R. I 61. 5) Momms., r. G. I 199.

II 122. IV 455.

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201 ff. 272 f. p. 1147 f. urb. 11.

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Becker-Marqu. Völkel, Wegführ. 99, 71. 277, 26. III 145,

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42.
319 u. d. f.
p.

- P. Victor. reg. urb. 8.

4) Schwegler, r. G. II Hartung, Rel. d. R. II Nardini Rom. vet.

-

7) Vitr. 4, 7.

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tigen Aufzug zu Pferde, wobei sie mit Ölzweigen bekränzt und mit der trabea bekleidet waren, ein jeder aber die erhaltenen Ehrenzeichen zur Schau trug. Zugleich wurde von den Vornehmsten dieses Ordens jenen Zwillingsgöttern ein ansehnliches Opfer verrichtet 1).

Vor dem Tempel des Iuppiter tonans auf dem Capitolium waren zwei Statuen von Hegesias, Castor und Pollux, in demselben aber befand sich Iuppiter selbst von delischem Erze).

Wir gehen nunmehr noch ein wenig genauer auf jeden der beiden Tyndaridae ein, wie sie Cicero mehrfach (de or. 2, 86, 352. Tusc. 1, 12, 28. n. d. 2, 2, 6 u. a.) benennt. Zunächst

Castor, Κάστωρ.

Schwenck (Mythol. d. Röm. 102, Anm.) äußert sich über die Sitte, bei diesem Halbgott zu schwören, folgendermaßen:

«Es wäre möglich, daß die Frauen gerne den Schwur bei Castor-mecastor wählten, weil dessen Name die größte Klangähnlichkeit mit dem Worte castus, keusch, rein, hat, und solche Klangähnlichkeiten wurden vielfach beachtet und übten Einfluß.>

Diese Annahme hat etwas für sich, denn ecastor war die Schwurformel, welche besonders die Frauen der Römer gern gebrauchten (Gell. 11, 6), vorzugsweise bei den Komikern häufig erwähnt; so kommt diese Interjektion bei Plautus 102mal, bei Terentius 6- und bei Titinius 2mal vor. Ähnlich steht's mit mecastor, Plautus 16-, Terentius 1- und Titinius 1mal.

Sodann

Pollux 3), Πολυδεύκης.

Noch Plautus sagt Polluces, Bacch. 894; CIL. I 55 Poloces 4). Aus dem abgekürzten Vokativ Pol entstand die besonders häufig von den Komikern gebrauchte Interjektion pol! Beim Pollux! wahrlich! wahrhaftig!

Desgleichen in der Form edepol!, oft verstärkt durch andere Partikeln, wie certe, nae, profecto, immo vero; edepol jedenfalls aus e, deus und Pollux zusammengezogen bei Naevius 2-, Plautus 358-, Caec. St. 2-, Ter. 23-, Titin. 3-, Turp. 3-, Pl. prol. spur. 1- und Afr. 1mal. Auch diese Formel soll ursprünglich bloß den Frauen eigentümlich gewesen sein, kommt aber im Munde beider Geschlechter häufig vor.

2. Hercules 5), Heanλns.

Constituitque sibi, quae maxima dicitur, aram 6).
Ov. fast. I 581.

Der griechische Heroenkult war den Römern völlig fremd; gleichwohl ist der griechische Herakles früh als Herclus, Hercoles, Hercules in Italien

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1) Dionys. 6, 13. Liv. 9, 46. Aur. Victor. vir. illustr. 32. Val. Max. 2, 2, 9. Dafür daß ihnen von Kollegien und Privatleuten Heiligtümer und Statuen errichtet wurden, dienen als genügender Beweis die Inschriften (z. B. Orelli 1564). — 2) Plin. 34, 19. vgl.

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einheimisch und dort in eigentümlicher Weise aufgefaßt worden, wie es scheint, zunächst als Gott des gewagten Gewinns und der außerordentlichen Vermögensvermehrung; deshalb pflegte ihm sowohl vom Feldherrn der Zehnte der gemachten Beute wie auch vom Kaufmann der Zehnte des errungenen Gutes an dem Hauptaltar ara maxima auf dem Rindermarkt dargebracht zu werden. Er wurde darum überhaupt der Gott der kaufmännischen Verträge, die in älterer Zeit häufig an diesem Altar geschlossen und mit Eidschwur bekräftigt wurden, und fiel insofern mit dem alten latinischen Gott des Worthaltens deus fidius zusammen. Die Verehrung des Hercules ist früh eine der weitverbreitetsten geworden, er wurde an jedem Fleck Italiens verehrt, und in den Gassen der Städte wie an den Landstraßen standen überall seine Altäre.

Wir sahen oben, daß i. J. 496 v. Chr. Demeter, Persephone und Dionysos unter lateinischen Namen nach Rom verpflanzt worden waren. Ein Jahrhundert später begegnet uns die erste Spur von der Verehrung des Hercules 1), auf den nun auch manche ältere italische Sagen und Göttergestalten übertragen wurden. Einige römische Geschlechter, und gewiß nicht die unrühmlichsten, wie die Potitier, Pinarier und vor allem die Fabier, leiteten sich vom Hercules ab. Varro zählt (Serv. Aen. 8, 564) 24, Cicero (n. d. 3, 16) 6 und Lydus 7 Hercules auf; in CIL. I 56 kommt die form Hercele 2), 541 Herculis vor. Der erste Schriftsteller, welcher ihn nennt, ist Naevius (com. 28); auch sein Name wurde, ursprünglich im Vokativ, als Schwurformel benutzt, so hercules, hercule, hercle, auch in den Formen mehercules, mehercule, mehercle, häufig genug bei den alten Komikern, wie der Tensaurus italograecus näher nachweist.

Es war für die römische Religion verhängnisvoll, daß bei dem ungetrennten Zustande von Religion und Volkstum auch der fremde Götterhimmel, welcher durch Kunst- und Schriftwerke überliefert wurde, mit dem einheimischen kollidierte. Denn da sich jener der Phantasie und dem Gefühle einschmeichelte, so wurde dieser darüber in Schatten gestellt und geriet in Vergessenheit. Und wurde der letztere auch immerhin durch den bestehenden Gottesdienst dem Sinn von neuem zu Gemüte geführt, so konnte man schon den anderen nicht mehr aufgeben; es entstand somit notwendig in der Vorstellung der Menschen eine Vermengung beider Religionen, die sich auf Sachen und Namen bezog. Diese

ib. 5. 3) Momms., r. G. I 199.

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Gesch. d. lat. Spr. 29 ff. 4) CIL. I 567. 1150. 1151. 569: Pollux.
III 485. 487, 7.
II 21 ff. 31. 243.
Becker-Marqu., Hdb. IV 451. 453. 455.

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Jordan, Krit. Beitr. z.

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5) Friedl., Sitteng.

Momms., r. G. I 166. 178. 465. II 47. Hartung, Rel. d. Röm. I 253.
Völkel, Wegführ. d. Kunstw. 16. Schwenck, Mythol. d. R. 265 ff.
Niebuhr, r. G. I 98. 99. III 363.

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Schwegler, r.

G. I 46. 69. 137. 249. 358 f. 360, 22. 364. 368, 23. 369, 24. 370, 28. — W. H. Roscher: Über die Sitte des oivonua, N. Jahrb. für Philol. 119, p. 349 f. Ambrosch, Stud. u. Andeutg.

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1) Später brachte Fabius Maximus aus dem eroberten Tarent einen bronzenen Hercules auf das Kapitol. pp. 15-17.

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2) Vgl. die Untersuchungen bei Jordan, Krit. Beitr. z. Gesch. d. lat. Spr.

Namenvertauschung war später noch weniger zu vermeiden, als man griechische Dichtwerke nachbildete, übersetzte und vor dem Volke aufzuführen begann; dadurch erreichte die Verwirrung in der römischen Mythologie den Gipfel 1). Nun sind aber keineswegs überall die römischen Namen vorgezogen worden, indem man sich teils von der Bequemlichkeit leiten ließ, teils auch der Deutlichkeit etwas zu Liebe that. So namentlich, wenn eine Wortform besser in das Versmaß paßte, oder, wenn, wie in unserem Falle, ein Name wie Hercules bereits weltbekannt und auch den Leuten in Rom mundgerecht geworden war; dann mußte natürlich die seltener genannte einheimische Gottheit zurückstehen, und unbedenklich wurde das, was in Rom bekannt war, auf die Fremde übertragen. Denn wenn man deren Reichtum mit seiner Armut mehrte, so hatte man dafür den Gewinn, sich mit fremder Ehre zu schmücken und eine weltberühmte Gottheit unter diejenigen zu zählen, welche einst auf römischem Boden gewandelt und römische Gebräuche gegründet hatten. Auf diese Weise sind manche römische Götternamen noch neben den gebräuchlicheren griechischen erhalten worden, manche auch ganz in Vergessenheit geraten. Die Veränderung aber ging leicht, rasch und unbewußt vor sich. Denn man verständigte sich ohne Widerrede, kam stillschweigend überein: in kurzer Zeit war das Falsche zur Gewohnheit geworden, und niemand wußte mehr, daß es damit jemals anders gewesen sei. Denn die Priester bekümmerten sich nicht um solche Veränderungen, weil der Gottesdienst dabei unangetastet blieb, und die Obrigkeit hatte nur über die Echtheit und Unverfälschtheit der Gebräuche, nicht des Glaubens zu wachen 2). Darum sind auch die römischen Schriftsteller nicht imstande, uns über diesen Hergang, den wir so deutlich aus dem Kontraste der gottesdienstlichen Gebräuche und dessen, was von späteren Forschern aus dem Inhalte der Religionsbücher mitgeteilt wird, mit den herrschenden Vorstellungen erkennen, Nachricht oder Rechenschaft zu geben.

So muß auch die Sage von der Ankunft des Aeneas aus dem Osten als eine echt einheimische Überlieferung anerkannt werden, weil sie nicht minder auch von Ianus, Saturnus und anderen Königen der Vorzeit behauptet wird. Daß aber der Name des trojanischen Helden irgend einem einheimischen substituiert worden, und diese Veränderung erst in der Zeit des Lesens und Nachahmens griechischer Schriftwerke vorgegangen sei, ist schon aus der Verglei

1) So gebraucht z. B. Livius Andronicus statt Movoa das Wort Camena. Dies möchte hingehn; aber nun übersetzt er auch Mvnuoovvn durch Moneta, während doch die Moneta bloße Münzgöttin ist und als Iuno in gar keiner Beziehung mit den Camenen steht. Naevius nennt die Musen neun einträchtige Töchter des Iuppiter, aber die römische Religion hatte weder ihre Zahl festgesetzt noch auch ihre Abstammung von Iuppiter anerkannt. Ennius machte die Diana zur Titanis Trivia (Toíodos) und schreibt ihr die Entbindung der Wöchnerinnen zu, welches beides, besonders das letztere, ganz unrömisch ist. Derselbe nennt eine Reihe von Zwölfgöttern, und siehe da, es sind die griechischen. Da wir aus jener Periode nur einzelne Verse als Bruchstücke übrig haben, so läßt sich die Sache nur an einzelnen Beispielen nachweisen. 2) Wurde ja doch der Kult des Hercules nach dem Ausspruch des delphischen Orakels zum Dienst des Staates erhoben.

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