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tur omnibus copiis: sed ratio ordoque agminis aliter se habebat, ac Belgae ad Nervios detulerant. Nam quod ad hostes appropinquabat, consuetudine sua Caesar sex legiones expeditas ducebat: póst eas totius exercitus impedimenta collocarat: inde duae legiones, quae proxime conscriptae erant, totum agmen claudebant, praesidioque impedimentis erant. Equites nostri, cum funditoribus sagittariisque flumen transgressi, cum hostium equitatu proelium commiserunt. Quum se illi idemtidem in silvas ad suos reciperent, ac rursus ex silva in nostros impetum facerent, neque nostri longius, quam quem ad finem porrecta ac loca aperta pertinebant, cedentes insequi auderent: interim legiones sex, quae primae venerant, opere dimenso, castra munire coepe

Harmonie der einzelnen Theile der Periode gewinnt. Apertus wird durch den Gegensatz silvestris, von selbst verständlich. B. C. III, 84. extr. apertioribus etiam locis.

Cap. XIX. expeditas] Das Gegentheil war oben c. 17. sub sarcinis, oder überhaupt impeditus; zugleich wird aber der Begriff durch das folgende post eas etc. collocarat, erklärt. Jedoch bedeutet expeditus auch schlagfertig, gerüstet, als consequens von dem abgelegten Gepäcke. z. B. B. C. III, 85. extr. aber auch kräftig, rüstig, rasch, von Soldaten, wie B. C. III, 84. adolescentes atque expeditos. proelium commiserunt] Siehe oben I, 13., und gleich unten: committendi proelii tempus, d. i. zum Beginnen der Schlacht.

idemtidem] Auch identidem geschrieben, weil die Grammatiker m vort nicht gelten lassen wollten. Allein eben so unbedenklich schreibt man dumtaxat, redemtus. Vergl. Nolten sub lit. M. Dass t nur des Wohlklangs wegen, oder richtiger, den Sprachorganen zu Liebe hineingesetzt worden, bezeugt die Analogie andrer Sprachen, z. B. auch unser: öffentlich, wesentlich u. s. W. Es drückt aus, dass ebendieselbe Sache mehrmals wiederholt wird; unser: eins und dasselbe; das Neutr., wie oft, ging ins Adverb. über. Im silbernen Zeitalter wurde für idemt. subinde üblich, das ursprünglich nur so viel war, als mox, postea, deinde. Siehe Bremi zu Suet. Octav. 95.

porrecta Da porrigere heisst: ausstrecken, in grader Linie vor sich hinhalten; so ist porrectus so viel, als: linea directa extensus, proiacens, patens; oder auch e regione oculis propositus, adspectui ex adverso oblatus.,,So weit die Gegend vor ihren Blicken sich ausbreitete, so weit ihr Auge reichte; denn die übrigen Umgebungen wa→ ren waldig und hinderten die Aussicht. Daher ist weder ac wegzustreichen, wie Morus wollte, noch auch porrecta auf pertinebant als erläuternder Zusatz zu beziehen. Eben so wenig enthält dann porrecta und aperta Tautologie; denn porr. bezieht sich auf den Gesichtskreis, apert. auf die Beschaffenheit des Terrains. In gleicher Bedeut. Sall. Iug. 49, 1.

opere dimenso] Opus steht hier entw. als Collektiv und sensu

runt. Ubi prima impedimenta nostri exercitus ab his, qui in silvis abditi latebant, visa sunt (quod tempus inter eos committendi proelii convenerat), ita, ut intra silvas aciem ordinesque constituerant, atque ipsi sese confirmaverant, subito omnibus copiis provolaverunt, impetumque in nostros equites fecerunt. His facile pulsis ac

concreto, wie oft, statt munitiones, wofür jedoch der Plur. opera noch gewöhnlicher, z B. B. C, II, 14. in ipsis operibus; ebendas. 12. opera perfecta u. a. a. O., und dann könnte metonym. opus dimetiri seyn so viel, als spatium operis, munitionum, und ziemlich gleichbedeutend mit castra metari, wie Morus glaubt; oder, was viel wahrscheinlicher, opus heisst, wie gewöhnlich, die Arbeit, sensu concreto, die der Soldat zu verrichten hat, namentlich beim Lager; z. B. unten c. 20. ab opere revocandi milites. und c. 19. extr. in opere occupati. B. C. III, 49. hunc laborem ad quotidiana opera addebant. Dann wäre dimetiri so viel, als abmessen, die Arbeit unter sich vertheilen, nach dem Mafsstabe der obwaltenden Schwierigkeiten; gleichsam, jedem sein Pensum und Tagewerk zu messen. So ist allgewöhnlich: frumentum metiri. Siehe oben I, 16. Dass bei Caes. das Verb. dimetiri nur einmal, und zwar auf materielle Gegenstände bezogen, vorkommt, unten IV, 17. hindert nicht, da opus ebenfalls ein durch physische und moral. Kräfte zu Tage gefördertes Werk bezeichnet. Nur konnte Caes. füglich nicht, von einem noch nicht vorhandnen Werke sagen: dimetiri opus, obschon castra met, als ein Kunstausdruck aufgenommen, allgemeine Gültigkeit hatte. Jenes castra metari nennt Caes. übrigens nie, nur B. G. VIII, 15. kommt es vor; nur von der Verschanzung und Befestigung des Lagers spricht er. Warum hier grade diess Antecedens herausgehoben und erwähnt wurde, ist nicht abzusehen; man müsste denn den Umstand, dass die Legionen eben erst angekommen, mit dem Terrain ganz unbekannt, dasselbe zum Theil nicht brauchbar und passend, vielmehr der Schwierigkeiten manche zu überwinden fanden, folglich erst eine solche Recognition und Dimension der Arbeit vornehmen mussten, Grund gelten lassen, was aber nach cap. 17. qui locum idoneum castris deligant gar nicht der Fall war. Dadurch gewinnt die hier gegebne Erklärung von opus noch mehr an Wahrscheinlichkeit. Noch ist zu beachten, dass castra metari oft gleichbedeutend ist von castra ponere, collocare, analog dem c. movere, statt longius progredi. z. B. Liv. XLIV, 7. metari sub ipso templo, ne quid sacro in loco violaretur, iussit. Auch unterscheidet man metari und dimetari, d. i. das Lager abstecken, inetas statuere et designare fines, von metiri und dimetiri, d. i. ausmessen, abmessen. Dieses ist in der Regel der Zeit nach das Frühere, jenes das Spätere; dieses Sache der Abstraktion, jenes mehr technisch. Beide Begriffe sind Wechselbegriffe.

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ita, ut] Oudend. und Morus nehmen ut für quomodo, von der Art und Weise, nicht, wie Davis ad h. l., von der Zeit, postquam. Allein 1.) wäre dann in dem Satze: ut constituerant confirmaveant, ein Zeugma, da ut nicht füglich in dem Sinne von quomodo zu confirm, bezogen werden kann, vielmehr postquam erfordert wird; 2.) hat ita hier offenbar eine vim consecutivam, wie man es nennen möchte, und ist correlativ mit dem vorausgeschickten: ubi prima imped.; d. i. so wie, oder sobald sie das Hecrgeräthe crblickt hatten,

proturbatis, incredibili celeritate ad flumen decucurrerunt, ut paene uno tempore et ad silvas, et in flumine, et iam in manibus nostris hostes viderentur. Eadem

sofort, alsdann, dem gemäss u. s. w. brachen sie plötzlich hervor. So liest man oft nach ubi, statim, illico, continuo, extemplo. Cic. in Verr. III, 26. haec ubi filio nunciata sunt, statim ad aedes contendit. Ganz analog dieser Bedeut. von ita, ist ibi, statt tum, z. B. Liv. II, 35. Terent. Andr. II, 3, 5. Eigentl. sollte hier ibi folger; allein das spätere ut, gab durch Ideenverbindung ita. Nun liegt zwar in ita nicht der Begr. des schnellen, aber doch des durch die Umstände motivirten Erfolgs. Nach diesem Sprachgebrauche, der auch durch andre Stellen bewährt wird, z. B. Liv. I, 5. ita regem obtruncant, statt tum vero, vergl. Bremi zu Suet. 33. möchte wohl Sallust. Iug. 41, 4. zu interpungiren seyn: sed ubi incessere: ita etc., ohne die bei Corte noch stehende, aber aufzuhebende volle Interpunktion. Demnach behält ut die Bedeut. nicht sowohl von postquam, als von ubi primum, simulac, so wie sie sich nur in Reih' und Glied gestellt u. s. w. Vergl. über diese Bedeut. von ita und sic, Bremi zu Nep. Alcib. IV, 2. [Die Stelle des Sallust kann unmöglich hieher gezogen werden. FROTSCHER.]

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proturbatis] Da mehre Codd. diese Lesart, statt das gew. perturb. vertheidigen, so muss dem Kritiker daran liegen, diese seltnere Form in Schutz zu nehmen, zumal, da 1.) Caes. Sprachgebr. in Anwendung der mit Praepositt. zusammengesetzten Verben sehr streng an die Grundbedeut. sich anschliesst; 2.) je malerischer und prägnanter das Wort selbst; 3.) je mehr die Stellung der Wörter pulsis ac proturb. das letztere fordert. Die Feinde trieben die Römer in. Unordnung vor sich her, nachdem się dieselben zum Weichen gebracht hatten. Denn perturbare ist im Allgem. in Verwirrung oder Bestürzung bringen; wie z. B. unten IV, 34. perturbati ex timore se receperunt. Oben II, 7. steht propugnare ebenfalls sehr passend. decucurrerunt] Nach Codd. von bewährtem Credit hat man in diesem und andern Composit. von curro, die übrigens ungewöhnliche Reduplication beibehalten; denn von den Verbis, do, sto, disco, passind theils die abgeleiteten seltner, theils kann man, wie bei do und sto, als einsylbigen, den Grund der beibehaltnen Reduplicat. sich leicht erklären. Nach welchem Eigensinne der Sprachgebrauch in den Derivatis von tango, pungo, pello etc. von der Regel der griech. Sprache abgewichen, lässt sich nicht bestimmen, nur errathen; manchmal nämlich mag ein dunkles Gefühl des Wohllauts eingewirkt ha¬ ben. Frühere Ausgaben machten obigen Unterschied nicht.

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in manibus] Wird von Dingen gesagt, die man ganz nahe hat, also hier so viel, als cominus. Sall. Tug. 57, 4, proelium in manibus faceres d. i. quum manu ad manum gladiis pugnatur. Veget. Auch Cic. ad Div. XI, 13, 2. attendere te volo, quae in manibus sunt. Plin. Epp. I, 1, 1. ut quaeque in manus venerat. Liv. IV, 57. Quum tantum belli in manibus esset. Dann aber war es auch so viel, als: unter den Händen haben, vorhaben, sich damit beschäftigen, z. B. Plin. Epp. 1, 2, 6. libelli, quos emisimus, dicuntur in manibus esse, i. e. studiose ac cupide legi, ibid. IX, 1, 5. si quid aliud in manibus, interim differ. So sagt Cic. ad Div. VII, 5, 11. totum hominem tibi trado, de manu in manum.

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viderentur] I. e. conspicerentur, cernerentur; nicht etwa zu seyn schienen. Diess lehrt der Zusammenhang.

autem celeritate adverso colle ad nostra castra, atque eos, qui in opere occupati erant, contenderunt,

CAP. XX. Caesari omnia uno tempore erant agenda: vexillum proponendum, quod erat insigne, quum ad arma concurri oporteret: signum tuba dandum: ab opere revocandi milites: qui paullo longius aggeris petendi caussa processerant, arcessendi: acies instruenda, milites cohortandi, signum dandum; quarum rerum magnam

adverso colle] Der blosse Ablat. statt ab, ex. Diese Praeposit. soll aus contenderunt ergänzt werden, wiewohl nicht ohne einige. Härte. Der Erklärung des sel. Morus kann ich nicht beistimmen, welche sagt: ibi, ubi erat collis. Auch lehrt oben c. 18. dass diese Anhöhe ebenfalls oben mit Waldung bedeckt war, und der Feind darin versteckt lag, aus der er nun hervorbricht,

Cap. XX. omnia] Diess ist hier, so wie an unzähligen Stellen, vergl. Ruhnk. zu Terent. Andr. II, 1, 11., unser; alles Mögliche; also nur relativ zu verstehen. Wie oben I, 51. omnia exempla cruciatus. Unten VII, 1. omnibus pollicitationibus, und 26. omnia experti Galli. Plin, Epp. II, 8, 1. an simul omnia? Cic. pro Arch. c. 6. S., 14. ad Div. XV, 14, 8. II, 8, 7. und XIII, 1, 5, Martial. Epigr. II, 14. omnia quum fecit, sed renuente Deo. Besonders wird omnis gern wiederholt, auf Sachen und Personen bezogen, z. B. Liv. XXVI, 48. quum omnia omnibus deberet. ibid. XXVIII, 24, quum omuia omnes auderent. Die Griechen: πᾶν ἐκεῖνος ἦν αὐτοῖς. Auch πάντα ἦν yo. Siehe Ruhnk. zu Vellei. II, 103. extr.

vexillum] Eine rothe Fahne, die auf dem Zelte des Feldherrn aufgesteckt wurde, als Zeichen des zu beginnenden Treffens oder der vorzubereitenden Schlacht. Auch bei Aushebungen bediente man sich derselben, dessgl. bei Abführung der Colonisten. Eine solche Fahne wird auch als militär. Ehrengeschenk erwähnt, Sall. Iug. 85, 29. Suet. Octav. 25. Der griech. Uebers. giebt vexillum falsch durch datós. Plut. Fabric. c. 15. tov zóznivos. Nach Veget. II, 5, waren die Feldzeichen des Commandirenden entw. vocalia, mit der lebendigen Stimme; oder semivocalia, z. B. durch die tuba, das cornu, die buccina; oder endlich muta, z. B. durch das vexillum. Vergl. Nast a. a. O. S. 331.

insigne] Man sollte glauben: signum, nicht insigne. Allein erat steht hier statt: adhibebatur; quo ex instituto militari uti solebant. Wir Deutschen: welches das Feldzeichen war, wann u. S. W. B. C. III, 89. se, quum id fieri vellet, vexillo signum daturum. Ueber eine von Döring (in Freiberg) gegebne Erklärung dieser Stelle siehe den Excurs am Schlusse.

aggeris petendi] I. e. materiae advehendae, ex qua munitiones exstruerentur. Siehe oben c. 12.

signum dandum] Da oben schon dieselben Worte stehen, hier unmittelbar nach milites cohort. wieder gefunden werden, diese cohortatio aber jeder Zeit dem Zeichen zum Angriffe vorauszugehen pflegte, vergl. B. C. III, 90.; so müssten entw. diese Worte oben, nach Ciaccon. Ansicht, herausgeworfen, oder mit Rhellikan, und Brant ad h. 1. durch tessera danda, erklärt werden. Diese tessera, oirnua, auch symbolum, àɣrekla, uvñua, oqueior, vergl. Schol. zu Euripid, Phoen. v. 1156., genannt, bestand aus einem kleinen hölzernen Tafelchen, in Form eines Würfels, worauf das Losungswort stand. Später

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partem temporis brevitas et successus et incursus hostium impediebat. His difficultatibus duae res erant subsidio, scientia atque usus militum, quod, superioribus proeliis exercitati, quid fieri oporteret, non minus commode ipsi sibi praescribere, quam ab aliis doceri poterant; et quod ab opere singulisque legionibus singulos legatos Caesar discedere, nisi munitis castris, vetuerat. Hi, propter propinquitatem et celeritatem hostium, nihil iam Caesaris imperium spectabant, sed -per se, quae videbantur, administrabant,

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setzte man, continens pro contento, tessera, für die Parole selbst. Auch gab es, nach Veget. II, 7., bei den Römern tesserarii, qui tesseram per contubernia militum nunciabant. Von jeder Manipel oder Turme, die in der letzten Reihe gelagert waren, begab sich ein Mann, der dessw. von anderen Diensten frei blieb, bei Sonnenuntergang ins Feldlager des befehlshabenden Tribuns, um das nächtliche Losungswort, das auf ein breites Täfelchen geschrieben war, abzuholen. er zurückgekommen, so giebt er es, nachdem er es seiner Manipel bekannt gemacht, dem Centurio der nächsten Manip., und so fort, bis das Täfelchen den ganzen Turnus gemacht hat; worauf es dem Tribun wieder eingehändigt wird. Jeder Centurio musste durch ein Zeichen oder Namenschiffre den Empfang bezeichnen. So Nast nach Polyb. und Hygin. a. a. O. S. 191. Bei den Griechen gab man die Parole mündlich. Vergl. Xenoph. Anabas. I, 8, 11. Cyrop. III, 3, 58. So viel sieht Jeder, dass, wenn Caes. in diesen Angaben die Zeitfolge genau beobachtet hat, wir einen klarern Blick in die militär, Praktik der Römer aus dieser Stelle gewinnen.

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successus] D. i. accessio, appropinquatio; nicht etwa: eventus prosper. Zwar selten in diesem Sinne, doch durch die Autorität der Mss. gesichert, so wie durch Caes. Sitte, zwei Synonyma mit einander zu verbinden, z. B. c. 19. pulsis ac proturbatis; porrecta ac loca aperta; c. 20. scientia atque usus, und ähnliches an hundert Stellen. Incursus verstehe man von der Heftigkeit und Lebhaftigkeit des Angriffs, davon B. C. III, 93. init. das Gegentheil: cursum represserunt. Daher wird repentinus hinzugefügt, z. B. B. G. VII, 36. B. C. I, 41. Ausserdem erklärt sich Caes. selbst durch propinquitas et celeritas host.

subsidio] D. i. remedio, als Gegenmittel.,,Es wurde der Verlegenheit abgeholfen." Diesen Sinn lehrt der Context, da sich jeder bemüht, Verlegenheiten zu entgehen, und subsidium jedes Hülfsmittel zur Beförderung meiner Wohlfahrt bezeichnet. Liv. XXVII, 5. init. Siciliam, populo Rom. pace ac bello fidissimum annonae subsidium. Vergl. ein ähnliches Urtheil Caes. über seine Soldaten B. C. III, 93. init.

nihil Sehr oft ist in guter Schreibart nihil ein verstärktes non. Sall. Cat. 16, 5. nihil sane intentus. Phaedr. IV, 23, 8. laboro nihil, i. e. omnino non. Nihil ist in solchen Fällen für den Aceusat. ex Graecismo zu halten; eben so ovdér. Auf gleiche Weise steht multum, aliquantum etc. adverbial. Vergl. Corte zu Cic. ad Div. VI, 6, 5.

spectabant], D. à respiciebant, verebantur. Cic. de Div. II, 37.

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