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ciam facere, propterea quod aliud iter haberent nullum: rogare, ut eius voluntate id sibi facere liceat. Caesar, quod memoria tenebat, L. Cassium consulem occisum, exercitumque eius. ab Helvetiis pulsum, et sub iugum missum, concedendum non putabat: neque homines inimico animo, data facultate per Provinciam itineris faciundi, temperaturos ab iniuria et maleficio existimabat. Tamen, ut spatium intercedere posset, dum milites, quos imperaverat, convenirent, legatis respondit, diem se ad deliberandum sumturum; si quid vellent, a. d. Idus Apr.

reverterentur.

CAP. VIII. Interea ea legione, quam secum habebat, militibusque, qui ex Provincia convenerant, a lacu Lemanno, qui in flumen Rhodanum influit, ad montem Iuram,

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zeitige Ursache von Etwas aus. So unterscheidet es sich von quum, quando, den Ablat. absol. und ähnl. Siehe Corte zu Sall. Cat. 2, 5.

aliud iter haberent nullum] Man beachte die ungesuchte prägnante Stellung der Worte, nach dem fast überall gültigen Grundsatze der lat. Sprache, das früher Gedachte, oder dem Verstande näher Liegende, auch in der Construction der Rede früher zu stellen. Hier liegt in nullum zugleich nusquam und nunquam, eine categorische Verneinung und absolute Unmöglichkeit.

[rogare) Verstehe se. Vergl. Held zu Caes. Bell. Civ. I, 2. pag. 6. FROTSCHER.]

iugum Liy. III, 25. Hoc modo ficbat: fixis duabus hastis super eas ligabatur tertia; sub iis victos discinctos transire cogebant.

temperaturos] Gewöhnl. sibi temperare, st. se continere, od. abstinere; als neutr. So sagt Cic. Parad. III, 1, 21. pares esse virtutes, nec bono viro meliorem, nec temperante temperantiorem — facillime potest perspici. Auch animum temperare, quin, bei Vellei. II, 34.

spatium] Bei Caesar gewöhnl. ohne Beisatz, st. temporis spatium. Unt. VII, 42. nullum sibi ad cognoscendum spatium relinquant ; und ibid. 48. spatium pugnae, die Dauer des Kampfes.

diem] Diess Wort steht oft per Synecdochen für certum temporis momentum : z. B. Iustin. VIII, 5, 15. quod in eam diem vixissent. Nep. Ages. III, 1. induciarum dies. Cic. ad Div. XVI, 14, 4. dies promissorum adest. Liv. XXXIV, 6. in eandem diem pecuniae, frumentum et cetera praebenda. Vergl. dazu Gronov.

Cap. VIII. ea legione] D. i. labore ac studio legionis. So steht der blosse Ablativ ohne Praepos. eigentl. nur von leblosen Dingen gebraucht, und da, wo Menschen nur als Maschinen betrachtet werden, lässt er sich entschuldigen. Regelrechter würde man den Ablat. umschreiben durch per, oder opera.

qui] Einst wähnte ich, qui sey bier, als das Relativ von ibi, da, wó, zu nehmen, und der ganze Satz qui influit, diene zur nähern topographischen Bestimmung des Anfangspunktes jenes Erdwalls; denn qui wird allerdings. als absoluter Ablativ von quis gebraucht, verg

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qui fines Sequanorum ab Helvetiis dividit, milia passuum decem novem murum, in 'altitudinem pedum sedecim,

Eclog. Cic. p. 140., und dadurch wäre man der scheinbar gezwungnen und unnatürlichen Deutung von lacus influit, entgangen. Allein dieser Ansicht widerspricht Caesars Sprachgebrauch, der wohl qua, für eo, ubi, setzt, aber nicht qui, und überh. dergl. erklärende Beisätze ungemein liebt, wie gleich unten: mons, qui, und c. 10. quae civitas est, c. 12. flumen est Arar, quod etc., Jenes influit weiset also nur dahin, dass der See nicht ein abgeschlossner Landsee sey, sondern in die Rhone ausströme. Da nun diese Strömung sichtbar ist, Caesar aber vielleicht den Ursprung der Rhone nicht kannte, s. ob. 2., sondern diese als von dem Leman ausströmend sich dachte: so konnte er füglich so sprechen.

murum] I. e. vallum, maceriam, einen Erdwall, wie B. C. III, 63. transversum vallum. Er heist murus, wegen seiner horizontalen, graden Linie; in dem vallo liegt mehr, nach der Römer strategischer Sitte, der Nebenbegriff der runden zirkelförmigen Linie oder des Qua/drats. Wo dieser Erdwall gewesen, darüber sind die Meinungen sehr abweichend. S. Morus und Oberlin. Bei Lemaire findet sich eine Auskunft, die vielleicht nicht unbestritten bleibt; doch sich wohl hören lässt. Die Dunkelheit liegt in den Worten: a lacu ad Iuram. Auf den ersten Anblick denkt man an das jenseitige, nördliche Ufer des Genfersees. Allein falsch! Man beachte folgende Data, 1.) Caesar ist bei den Allobrogern, c. 7., denn Geneva ist die Gränzstadt derselben gegen Helvetien, c. 6. 2.) Von Genf geht eine Brücke auf das jenseitige rechte Ufer; diese lässt C. abbrechen, damit die Helvetier nicht herüber können. 3.) Gleichwohl ist der Rhodan an vielen Stellen zu durchwaten, c. 6. Also musste dafür gesorgt werden, dass die Helvetier nicht herüberkamen. Diesen Zweck nun soll erreichen ein aufzuwerfender Erdwall. 4.) Dazu war nöthig, dass er geführt wurde, so weit der Fluss zu durchwaten war. Diess soll nun 5.) möglich gewesen seyn bis zu der Stelle, wo der Iura an den Rhodan anstösst, nämlich auf dem rechten Ufer. Auf diese Weise erklärt sich die Sache gut und leicht. Nun blieb aber noch ein Weg, nach c. 6. per Sequanos inter Iuram et Rhodanum. Dabei entstehen einige Schwierigkeiten, wesshalb auch manche Editoren Rhenum gelesen haben. Doch mit Unrecht! Denn dieser Weg führte viel zu weit nördlich, und die Helvetier wollten nach Süden, c. 10. zu den Santonen, nicht weit von den Tolosaten. Also sagt Caes. 1.) Es führte zwischen der Rhone und dem Iura, da, wo letzterer fast das Ufer des Flusses berührt, ein enger Pass, vix qua singuli carri ducuntur. 2.) Diesen Engpass konnte C., der auf dem linken Ufer stand, nicht verschliessen; die Natur erschwerte ihn schon. 3.) Die Helvetier, die sich bereits am Genfersee gesammelt hatten, konnten sich nun entweder rechts od. links wenden; da Caesar links stand, so schlugen sie sich rechts hin nach dem Iura. Daraus nun, dass Caesar diesseits stand, kann man sich erklären, warum er den übrigen Bewegungen der Helvetier nicht folgen konnte, und bei seiner schwachen Mannschaft nicht folgen wollte. Nach Cs. Sprachgebrauch ist jenes oben erwähnte ad montem Iuram, ganz genau zu nehmen, so dass ad den terminus ad quem bezeichne, nicht bloss die Richtung quo murus vergebat. Denn B. C. III, 70. sind munitiones a castris ad flumen perductae, Verschanzungen, die bis an den Fluss. reichen. Man vergl. üb. diesen vielfach besprochnen geograph. und strateg: Gegenstand Rösch Com-.

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fossamque perducit. Eo opere perfecto, praesidia disponit, castella communit, quo facilius, si se invito transire conarentur, prohibere possit. Ubi ea dies, quam constituerat cum legatis, venit, et legati ad eum reverterunt, negat, se more et exempló populi Romani posse iter ulli per Provinciam dare; et si vim facere conentur, prohibiturum ostendit. Helvetii, ea spe deiecti, navibus iunctis ratibusque compluribus factis, alii vadis Rhodani, qua minima altitudo fluminis erat, nonnunquam interdiu, saepius noctu, si perrumpere possent, conati, operis

mentar über die Commentarien des Caesar etc. (Halle b. Gebauer, 1783.) welcher noch folgende Data anführt und zusammenstellt. 1.) War der Wall wahrscheinlich nur 6 Fuss hoch, der Graben 10 Fuss tief; dadurch betrug die Höhe des Ganzen 16 Fuss. In diesem Sinne steht auch Veget. I, 24. altitudo. 2.) Jene Worte ad montem weisen darauf hin, dass der Wall sich gezogen hat bis zu dem Pass von Cluse, wodurch das Land der Allobroger ganz gegen den Einfall der Helvetier gesichert wurde. Neuere Ausmessungen haben auch diese Linie als richtig betunden, und die bei Rösch beigefügte Taf. IV. giebt ein anschauliches topograph. Bild.

praesidia] In vierfacher Bedeut. bei Caes. 1.) als Besatzung, z. B. praesidio tenere; 2.) Bedeckung, praesidio esse; 3.) die Reserve, z. B. unt. VII, 65. 4.) der Posten selbst, den Jemand besetzt hält; z. B. B. C. III, 36. 45. 49., wo c. 36. es heisst: neque se praesidium, ubi constitutus esset, tenere posse,

castella communit] I. e. exstruxit, wie Nep. Alcib. VII, 7. In dieser Stelle und sonst, wo Castelle als Stützpunkte der Verschanzungen genannt werden, sind es offenbar, Bastionen, Redquten. Siehe unt. VII, 69.

constituerat] Wie das griech. ovvriðévai : "sonst heisst es auch: de qua ipsi cum legatis convenerat. Vergl. Nep. Hannib. VI, 3.

negat] D. i. declarat, ostendit, significat, non posse etc. So oft bei allen Schriftstellern, z. B. Nep. Eum. XII, 3. negabat, se ei vim allaturum. Bei den Griech. άρνέομαι als Gegensatz von ὁμολογεῖν, affirınare: dessgl. als Eigenthümlichkeit, ov qnui. Buttm. §. 135. Anm. 2.

more et exemplo] Mos ist allgemeiner, charakteristische Haltung des röm, Volks gegen Barbaren; exemplum specieller, der einzelne Fall eines verlangten Durchzugs. Vergl. Davis. ad h. 1. Häufung der Synonymen ist, auch in Cs. einfacher Schreibart, Zeichen des steigenden Affekts und des Nachdrucks der Rede.

ea spe deiecti] Wie manche Praepositionen intensiv den Begriff des Stammworts verstärken, zeigt auch dieses Verbum. Siehe Bremi zu Nep. Milt. 11, 2. Hier ist auch de malerisch; gleichsam von der Höhe herabgeworfen. Denn so steht es eigentlich Nep. Dion. IV, 4. de superiore parte aedium se deiicere; unt. B. G. IV, 12. equo vulnerato deiectus; VII, 51. deiecti loco. Metaphor. wird es übergetragen auf den Sturz von einer wirklichen od. eingebildeten Höhe; z. B. Nep. Thrasyb. III, 1. Hoc deiecto; u. unt. V, 48. opinione deiecti.

Sall.

si possent] Auf diese Art si bei Nep. Hannib. VIII, 1. Iug. 47. tentarent, si paterent. das. Corte. Oft auch elliptisch, mit

munitione et militum concursu et telis repulsi, hoc conatu destiterunt.

CAP. IX. Relinquebatur una per Sequanos via, qua, Sequanis invitis, propter angustias ire non poterant. His quum sua sponte persuadere non possent, legatos ad Dumnorigem Aeduum mittunt, ut eo deprecatore a Se

ausgelassnem tentare, od. conari, z. B. B. G. VII, 55. ostentare coeperunt, si excludere possent. B. C. III, 56. II, 34. das. Held. Eben diesen Gebrauch von ɛl bei den Griechen, sièhe bei Viger. p. 505. und Herm. 835. Die Urbedeut. von si bleibt auch in solchen Stellen: wenn ja, im Falle dass. Die vorausgehenden Verba nämlich drücken ans eine Erwartung, Anspannung der Seele, erzeugt durch den bevorstehenden möglichen Fall.

concursu et telis] Nicht etwa die bekannte Figur Hendiadys, siehe Bremi zu Nep. Epam. I, 3. statt militum concurrentium telis ; : sondern hier geschieden, das blosse Herbeiströmen der Soldaten, welches schon Schrecken einflösste, und die wirkliche Gegenwehr.

Cap. IX. sua sponte] D. i. für sich, durch eigne Auctorität; nicht, wie gewöhnlich, aus freiem Entschlusse, wie der Gegensatz - eo deprecatore, lehrt. Ursprünglich ist sua sponte, aus eignem, freien Antriebe, nämlich des Subjekts, auf welches der Gedanke sich bezieht, und wird entgegengesetzt dem rogatus et arcessitus, unt. I, 44. Auch V, 28. Cic. Legg. I, 15. vera et falsa sua sponte, non aliena iudicantur. ad Div. III, 8, 7. non Midaeensium testimonio, sed sua sponte esse laudatum. de Senect. 43. pulchrum atque praeclarum, quod sua sponte peteretur. Justin. I, 9. 8. gladio sua spon te evaginato. Daraus erkennt man, der Hauptbegriff sey: aus freiem Willen, ohne Jemandes Zuthun, an und für sich, von sich selbst. Der Unterschied von ultro ist aber der, dass es ursprüngl. vom Raume gebraucht, drüber hinaus, weiter hin, bedeutet; z. B. multis verbis ultro citroque habitis; unser: hin und wieder, Cic. Sómn. Scip. 1. Es entspricht folglich unserm: mehr als man erivartete, erwar ten konnte, praeter spem atque opinionem. Wie auch jenes Sprichwort erörtert: ultra posse nemo obligatur. So unt. I, 42. quod antea petenti denegasset, ultro polliceretur. Dessgl. III, 37. IV, 27.. Oft ist es unser: gutwillig, sponte, freiwillig. Suet. Caes. 68. poenam in se ultro depoposcerunt. ibid. 20 ut ad genua ultro sibi accideret. Also steht ultro mehr relativisch auf Andre; sensu obiectivo, nnd ge hört dem Urtheile des Sprechenden an; sponte steht absolut, aber subjectiv den Grund bezeichnend, die Triebfeder der Handlung. Noch bemerkt Gesner, im Thes.: Cicero, ne in versum incidat, semper pro-, nomen mea, tua, sua, praeponit. [Vergl. Lindemann. Vit. Duumvir. etc. p. 244. FROTSCHER.] Aber auch der auf dem Pronomen ruhende Nachdruck, insofern der subjective, freie Wille hervorgehoben werden soll, verlangt diese Wortstellung, so wie bei mea caussa, morte, z. B. Suet. Caes. 89. Endlich steht ultro nur de rebus animatis, wie sich aus dem Begriffe von selbst ergiebt, sponte auch von leblosen Dingen.

sua

eo deprecatore] Ueber deprec. siehe unt. II, 51. Der Gebrauch der Ablativ. absol. von Substantiven findet sich vorzüglich bei solchen, die von Verbis abgeleitet, oder dem Sinne nach Stellvertreter eines Verbi sind. Auffallende Beispiele einzelner Substantive im Ablat. absol.

quanis impetrarent. Dumnorix gratiá et largitione apud Sequanos plurimum poterat, et Helvetiis erat amicus, quod ex ea civitate Orgetorigis filiam in matrimonium 、、 duxerat, et cupiditate regni adductus novis rebus studebat, et quam plurimas civitates suo sibi beneficio habere obstrictas volebat. Itaque rem suscipit, et a Sequanis impetrat, ut per fines suos Helvetios ire patiantur, obsidesque uti inter sese dent, perficit: Sequani, ne itinere Helvetios prohibeant; Helvetii, ut sine maleficio et iniuria transeant.

CAP. X. Caesari renunciatur, Helvétiis esse in animo,

giebt Corte zu Cic. ad Div. X, 32, 7. Siehe auch Zumpt p. 440. Ganz einfach lösst sich dieser Sprachgebrauch auf durch die Lehre von der Apposition, insofern dann der Ablat. als instrumentalis betrachtet, werden kann: durch ihn, als Vermittler, hofften sie es zu erlangen.

impetrarent] Manche Ausg: fügten hinzu hoc, ohne Grund, nach dem ob. c. 8. bei prohibere schon, bemerkten Sprachgebrauche Caesars. Impetrare allemal durch Bitten. Nep. Ham. II, 3. auxilia pe tiverunt eaque impetrarunt. Consequi sc. studio et labore, z. B. B. G. VII, 47. consecutus id, quod animo proposuerat. Nancisci, sc. casu, loco dato atque opportunitate. B. G. V, 9. locum nacti egregie munitum, Adipisci i. e. participem fieri quocunque modo, meist von , angenehmen, wünschenswerthen Dingen, z. B. B. G. V, 38. victoriam, Phaedr. I, 31, 11. regnum, Nep. Iphier. II, 3. gloriam. Doch auch mortem, Suet. Domit. 14. vergl. Nep. Attic. XXI, 1, wo nactus est morbum gefunden wird.

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gratia] Ein Wort, das subjectiv und objectiv zu nehmen ist, theils als Gesinnung, theils als äusseres Verhältniss des Menschen zu andern, wenn er überhaupt gratus und acceptus ist, oder sich zu beweisen sucht. Hier, wie unt. VII, 54. wo dignitas und gratia, od. Nep. Attic. XXI, 1. wo gratia und fortuna zusammengestellt werden, ist es die Beliebtheit, die Gunst, in der ich stehe. Daher nennt Cic. ad Div. II, 7, 9. den Curio adolescentem gratiosissimum; vergl. B. G. VI, 15. Cic. de Offic. III, 14. apud omnes ordines gratiosus, so viel als ob. c. 3. plebi acceptus. Dieser Einfluss auf die Gemüther wird auch, wie hier, durch Spendungen, largitionibus, erlangt. Siehe unt. I, 18.

novis reb. studebat] Wie das Griech. veregthew, and vɛotegwTorta bei Thucyd. I, 97. von aufrührerischen Bewegungen unruhiger Köpfe. Ganz verschieden davon rerum novitas, B. G. VII, 58., d. i. die Ueberraschung, so wie auch res nova etwas überraschendes anzeigt.

Cap. X. renunciatur] Diese Lesart, gegen nunciatur, vertheidigt sich selbst, wenn die Bemerk. Bremis zu Nep. Alcib. X, 2. gegründet ist, dass nämlich renunciare von einem Gegenberichte gebraucht werde. Plin. Epp. I, 5, 10. quid renunciandum Regulo putes. B. G. IV, 21. extr. quaeque ibi perspexisset, renunciat. Unzählige Beisp. bei Caes. und Liv. und andern bestätigen, dass renunc. entweder den Gegenbericht, oder die Relation nach vorher erhaltnem speciellen Auftrage, bedeute.

esse in animo] Cic. ad Div. II, 13, 8. mihi erat in animo. Ani

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