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EPISTOLA XX.

(AD FAM. IV 12)

SERVIUS CICERONI SAL. PLUR.

Etsi scio non iucundissimum me nuntium vobis adlaturum, 1 tamen, quoniam casus et natura in nobis dominantur, visum est, quoquo modo res se haberet, vos certiores facere. A. d. x. Kal.

EPISTOLA XX. Nach der Rückkehr Cäsars aus dem Afrikanischen Kriege, welche a. d. VII. Kal. Sext. 46 erfolgte, war M. Marcellus, nachdem Cicero ihn vergebens zur freiwilligen Rückkehr zu bestimmen versucht hatte (s. ep. 5 und 6), durch Cäsars Gnade auf die Bitten des gesamten Senates zurückberufen worden. Über die Senatssitzung, in welcher dieser Beschlufs gefasst wurde, berichtet Cicero an den Ser. Sulpicius ep. 9. Auf die Nachricht von der günstigen Wendung seines Schicksals schrieb Marcellus einen Brief an den Cicero (ad fam. IV 11), in welchem die Gleichgültigkeit gegen die von ihm nicht gesuchte Gnade des Siegers deutlich hervortritt. Erst als Cicero ihn nochmals zur Rückkehr aufgefordert und auf die Nachteile aufmerksam gemacht hatte, die ein längeres Zögern für ihn selbst haben würde, entschlofs er sich im J. 45, nach Italien zurückzukehren. In Athen angelangt, ereilte ihn am 26. Mai ein gewaltsamer Tod. Über dieses Ereignis berichtet Ser. Sulpicius, welcher damals im Auftrage Cäsars die Provinz Achaia verwaltete (s. die Einleitung zu ep. 9), dem Cicero in dem vorliegenden Briefe, welcher aus Athen vom 31. Mai datiert ist. Die Genauigkeit des Berichtes des Sulpicius bezeichnet Cicero selbst ad Att. XIII 22, 1 de Marcello scripserat ad me Cassius antea, τὰ κατὰ μέρος Servius.

1. iucundissimum me nuntium] Zusammengehörige Satzglieder, namentlich Substantiv und Adjektiv, werden oft durch Einschiebung ei

nes Wortes, hauptsächlich unbetonter Pronomina und Adverbien, von einander getrennt. Vergl. zu 1. II ep. 1, 5. II 2, 6.

tamen, quoniam] Der Kausalsatz motiviert den Entschlufs des Servius, dem Cicero und den übrigen Freunden in Rom die schmerzliche Nachricht nicht vorzuenthalten, durch den Hinweis auf eine allgemein als richtig erkannte Erfahrung, welche geeignet ist, das Überraschende der Nachricht zu mildern, die Erfahrung nämlich, dafs das menschliche Leben stets von Gefahren bedroht ist, welche ihm teils durch unberechenbare Ereignisse (casus), teils durch die Schwäche der menschlichen Natur und das allgemeine Gesetz der Sterblichkeit (natura) bereitet werden. Da es nun nicht wohl möglich erscheint, diese beiden Ursachen der Unsicherheit des menschlichen Lebens unter einen einzigen Begriff zu vereinigen, so mulste der überlieferte Singular des Prädikats (dominatur) mit Lambin in den Plural verwandelt werden.

visum est] Die Handschrift hat visum est faciendum, quoquo etc. Da das zur Umschreibung einer Handlung dienende facere stets mit ut konstruiert wird, hat man geändert: visum est faciendum, ut quoquo-facerem. Einfacher erscheint es, faciendum mit Baiter zu streichen. Vergl. Cato m. 1, 1 nunc autem visum est mihi de senectute aliquid ad te conscribere. Das Perfekt visum est aber deutet auf die der Abfassung des Briefes vorangegangenen Überlegungen.

quoquo modo] wie auch immer

Iun., cum ab Epidauro Piraeum navi advectus essem, ibi M. Marcellum, collegam nostrum, conveni eumque diem ibi consumpsi, ut cum eo essem. Postero die ab eo digressus sum eo consilio, ut ab Athenis in Boeotiam irem reliquamque iurisdictionem absolverem; ille, ut aiebat, supra Maleas in Italiam versus navi2 gaturus erat. Post diem tertium eius diei, cum ab Athenis proficisci in animo haberem, circiter hora decima noctis P. Postumius, familiaris eius, ad me venit et mihi nuntiavit M. Mar

die Sache (über die ich zu berichten habe, d. i. die Ermordung des Marcellus) sich verhalten möchte. Servius bekennt durch diese Worte, dafs er das Dunkel, welches über dem Motiv der That schwebt, nicht zu lichten imstande sei, dafs aber dieser Umstand ihn nicht abhalten könne, alles, was er über dieselbe wisse, sogleich nach Rom zu berichten.

collegam nostrum] Servius Sulpicius Rufus und M. Claudius Marcellus waren zusammen Konsuln gewesen im J. 51.

ab Athenis] wie gleich nachher noch einmal, in livianischer Weise; denn beidemal ist die Stadt selbst gemeint. Anders oben ab Epidauro und ep. 18, 4 ab Aegina.

iurisdictionem] Zu den wichtigsten Obliegenheiten der Provinzialbeamten gehörte die Gerichtsbarkeit. Zur Ausübung derselben besuchten sie an vorher festgesetzten Terminen die einzelnen Städte; diejenigen, welche einen Richterspruch verlangten, hatten sich zu diesen Gerichtstagen (conventus) einzufinden.

supra Maleas] Das Vorgebirge, welches die südöstliche Spitze Lakoniens bildet, heifst gewöhnlich Malea. Die Form Maleae findet sich auch bei Plin. ep. ad Trai. 10, 26. Hom. Od. III 287. — Auffallend ist supra gebraucht; sonst steht super von dem Herumfahren um ein Vorgebirge; z. B. Liv. XXXI 47, 2 Apustius triginta navibus super Maleum navigat Corcyram. XLII 56, 1 M. Lucretio fratre cum classe super Maleum Chalcidem

iusso petere.

2. eius diei] Man vergleicht das bei Caesar häufige postridie (und pridie) eius diei; z. B. b. Gall. I 23, 1. 48, 2; ferner sind zu vergleichen Stellen wie Tac. Ann. I 62 post sextum cladis annum. Hist. II 70 intra quadragesimum pugnae diem. Suet. Claud. 27 ante quintum mensem divortii. Der Genetiv bezeichnet in den vorliegenden Verbindungen den Ausgangspunkt der Zeitrechnung. Genau genommen bezeichnet er freilich auch hier nur ganz allgemein das Zusammengehörigkeitsverhältnis, indem es dem Leser überlassen bleibt, jene durch den Zusammenhang gegebene spezielle Beziehung desselben zu finden. Ähnlich bezeichnen Dichter zuweilen bei medius nur das allgemeine Zusammenhangsverhältnis; z. B. Ov. Met. VI 409 qui locus est iuguli medius summique lacerti (satt inter iugulum et lacertum).

Das Datum ist, wie die vorangehenden Daten ergeben, der 26. Mai.

hora decima noctis] Die Römer teilten den natürlichen Tag und die Nacht je in 12 Stunden, die demnach je nach der Jahreszeit von verschiedener Länge waren. Da die Sonne Ende Mai in diesen Breiten nach 7 Uhr abends untergeht und gegen 5 Uhr morgens aufgeht, so entspricht die 10te Stunde der Nacht ungefähr der Zeit von 211⁄2-34 Uhr morgens nach unserer Rechnung.

M. Marcellum, collegam nostrum] Der Deutlichkeit hätte, da familiaris eius vorausgeht, ein einfaches eum genügt: Servius hat hier, wo er

cellum, collegam nostrum, post cenae tempus a P. Magio Cilone, familiari eius, pugione percussum esse et duo vulnera accepisse, unum in stomacho, alterum in capite secundum aurem ; sperari tamen eum vivere posse; Magium se ipsum interfecisse postea;

über den unerwarteten und in die sem Augenblicke, wo seine Verbannung ein Ende erreicht hatte, besonders schmerzlichen Tod eines so hoch geachteten Mannes zu berichten im Begriffe steht, ausdrucksvoll den Namen des Verstorbenen gesetzt und aufserdem noch collegam nostrum hinzugefügt, um seine persönliche Teilnahme an dem schmerzlichen Ereignis auszudrükken. Welchen Eindruck die Nachricht auf Cicero machte, zeigt der Anfang des Briefes ad Att. XIII 10 minime miror te et graviter ferre de Marcello et plura vereri periculi genera; quis enim hoc timeret, quod neque acciderat antea nec videbatur natura ferre ut accidere posset? omnia igitur metuenda.

cenae tempus] hierüber zu ep. 7, 8.

a P. Magio Cilone] Mehrere Handschriften bei Livius ep. 115 nennen ihn Cn. Magius und einen Klienten des Marcellus. Er hatte unter Pompeius gedient. Val. Max. IX 11, 4 qui M. Marcello datum a Caesare spiritum sua manu eripuit, vetus amicus et Pompeianae militiae comes, indignatus aliquos sibi amicorum ab eo praeferri.

secundum aurem] Secundum bedeutet bald unmittelbar neben (Petr. Sat. 131 secundum invitantem consedi), bald unmittelbar oberhalb (Varro de re rust. I 27 praecidi arbores oportere secundum terram), bald unmittelbar hinter (Plaut. Amph. II 1, 1 age, i tu secundum. Plaut. fragm. bei Prisc. 10, 890 secundum ipsam aram aurum abscondidi). Diese letzte Bedeutung scheint auch hier vorzuliegen.

sperari tamen eum vivere posse]

Vergl. pro Sexto Rosc. 12, 33 posteaquam comperit eum posse vivere. L. V ep. 25, 4 et adhuc vivit et dicitur victurus.

ipsum] Accusativ des Subjekts. Denn es ist eine gewöhnliche Erscheinung, dafs ipse als Subjekt auftritt, wo man des Gegensatzes wegen einen casus obliquus erwartet: z. B. ad fam. IV 8, 1 non ita abundo ingenio, ut te consoler, cum ipse me non possim. Vgl. ep. 8, 3. I. V, ep. 4, 6.

se ipsum interfecisse] Es entstand der Verdacht, dafs Magius von Caesar gedungen worden sei; doch erkannte man bald, dafs dieser Verdacht durch den Selbstmord des Magius ausgeschlossen werde. Hierüber Cic. ad Att. XIII 10, 3 misit enim Brutus ad me: per litteras purgat Caesarem de interitu Marcelli; in quem, ne si insidiis quidem ille interfectus esset, caderet ulla suspicio; nunc vero, cum de Magio constet, nonne furor eius causam omnem sustinet? Plane, quid sit, non intellego: explanabis igitur, quamquam nihil habeo, quod dubitem, nisi ipsi Magio quae fuerit causa amentiae, pro quo quidem etiam sponsor Sunii factus est. Nimirum id fuit; solvendo enim non erat; credo eum petisse a Marcello aliquid, et illum, ut erat, constantius respondisse. Ebenso wenig läfst sich aus den Worten unseres Briefes § 1 quoquo modo res se haberet (s. die Anm.) schliefsen, dafs Servius eine Andeutung eines solchen Verdachtes habe geben wollen, zumal da die folgenden Worte et cui inimici propter dignitatem pepercerant, inventus est amicus qui ei mortem offerret eine solche Deutung geradezu ausschliefsen.

qui haec nuntiaret] Häufiger ist ein solcher finaler Relativsatz nach dem Verbum mittere, wenn eine bestimmte Bezeichnung der Person, welche ausgesendet wird, in dem Hauptsatze fehlt. Wie hier, Sall. Cat. 48, 4 praeterea se missum a M. Crasso, qui Catilinae nuntiaret, ne eum Lentulus et Cethegus

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se a Marcello ad me missum esse, qui haec nuntiaret et rogaret, uti medicos cogerem. Coëgi et e vestigio eo sum profectus prima luce. Cum non longe a Piraeo abessem, puer Acidini obviam mihi venit cum codicillis, in quibus erat scriptum paullo ante lucem Marcellum diem suum obisse. Ita vir clarissimus ab homine deterrimo acerbissuma morte est adfectus, et cui inimici propter dignitatem pepercerant, inventus est amicus qui ei mor3 tem offerret. Ego tamen ad tabernaculum eius perrexi: inveni tur, etiam, quali morte sit adfectus, erit considerandum. et cui offerret] Der einfache Ausdruck et cui inimici pepercerant, ei amicus mortem obtulit ist durch die Zerlegung des Hauptsatzes in der Weise erweitert worden, dafs der Hauptsatz nunmehr in die Mitte gestellt ist zwischen einen Nebensatz zweiten und einen Nebensatz ersten Grades, der den Schlufs der Periode bildet (a: A: a). Ebenso Cic. de lege agr. I 3, 8 quibus vos legationes dedistis auditis profecto -, quam graves eorum adventus sociis vestris esse soleant. Caes. b. Gall. I 17, 6 quod necessario rem coactus Caesari enuntiarit, intellegere sese, quanto id cum periculo fecerit. Nep. Arist. 3, 1 quantum pecuniae quaeque civitas daret, Aristides delectus est qui constitueret. Der Relativsatz aber drängt sich zur scharfen Hervorhebung des Gegensatzes vor. Vergl. pro Sest. 38, 81 cuius igitur mortem ulcisceremini, de eius virtute vivi quid vos iudicare oporteat, dubitandum putatis?

deprehensi terrerent.

e vestigio] von der Stelle aus, wo man gerade steht, daher sogleich, augenblicklich. Dieselbe Bedeutung hat eodem vestigio. Caes. b. civ. II 25, 6 qui non e vestigio ad castra Corneliana vela direxisset. ib. II 7, 3 ut urbs ab hostibus capta eodem vestigio videretur.

eo] nach dem Piraeus.

Acidini] Die Acidini gehörten der gens Manlia an. Hier scheint derselbe Acidinus gemeint zu sein, von dem Cicero ad Att. XII 32, 2 sagt, dafs er nach Athen zu reisen beabsichtige.

diem suum obisse] Vergl. Plaut. Poen. IV 2, 82 adoptavit hunc, cum diem obiit suum. V 2, 110. Fronto (ed. Nab. p. 167) epist. ad Anton. Pium 4, 1 Niger Censorius diem suum obiit. Tac. dial. 13 extr. quandoque enim fatalis et meus dies veniet. Inscr. Lat. ed. Orelli 3023 hic tuus fatalis dies.

morte est adfectus] Diesen Ausdruck braucht Tacitus öfters von einer Hinrichtung, z. B. Ann. I 6, 5. VI 40, 2. H. IV 27, 12; auch Cic. in Verr. I 9. Ganz allgemein vom Tode steht es bei Cic. de inv. I 25, 35 ac si de non vivo quaere

qui ei mortem offerret] Vergl. pro Sext. Rosc. 13, 37 qui mortem obtulerit parenti. 14, 40 mortem oblatam esse patri a filio. Vergl. Nipperdey zu Tac. Ann. IV 11.

3. Ego tamen] Der Gedanke, dem dieser Satz durch tamen entgegengestellt wird, ist in dieser Weise zu ergänzen: obgleich ich und die Ärzte, die mich begleiteten, dem Toten nicht mehr helfen konnten, setzte ich dennoch meine Reise fort. ad tabernaculum eius] Da der

duos libertos et pauculos servos; reliquos aiebant profugisse metu perterritos, quod dominus eorum ante tabernaculum interfectus esset. Coactus sum in eadem illa lectica, qua ipse delatus eram, meisque lecticariis in urbem eum referre, ibique pro ea copia, quae Athenis erat, funus ei satis amplum faciendum curavi. Ab Atheniensibus, locum sepulturae intra urbem ut darent, impetrare non potui, quod religione se impediri dicerent; neque tamen id antea cuiquam concesserant. Quod proximum fuit, uti

Piraeus zerstört war (vgl. ep. 18, 4), so wohnte Marcellus in einem Zelte.

pauculos servos] ein paar Sklaven. Dieses Deminutiv gehört, wie so viele andere (Sulpicius gebraucht im 18. Brief muliercula, homunculus, animula, Cicero 1. V ep. 12, 2 plebecula) hauptsächlich der täglichen Rede an und ist daher bei den Komikern (z. B. Plaut. Epid. III 4, 24 volo te verbis pauculis) und in den Briefen (Cic. ad Att. V 21, 6 ut ibi pauculos dies esset. Plin. ep. I 14, 3 est enim minor pauculis annis) besonders häufig.

metu] In der ersten Bestürzung fürchteten die Sklaven zur Verantwortung gezogen zu werden, da ein Gesetz bestimmte, dass, wenn ein Herr von einem seiner Sklaven ermordet und der Mörder unentdeckt geblieben wäre, alle Sklaven, qui sub eodem tecto mansitassent, hingerichtet werden sollten. Hierüber vergl. die Senatsverhandlung bei Tacitus Ann. XIV 42.

Coactus sum] nämlich durch den Mangel an einem würdigeren Beförderungsmittel.

meisque lecticariis] Abl. instr. wie pro Mil. 9, 26 servos agrestes et barbaros, quibus silvas publicas depopulatus erat Etruriamque vexarat.

referre] Denn von Athen aus war Marcellus nach dem Piraeus gegangen, um seine Reise nach Italien fortzusetzen.

pro ea copia, quae Athenis erat] so gut es mir die geringen Mittel erlaubten, die mir in Athen zu Ge

bote standen. Vergl. Caes. b. Gall. VI 19 funera sunt pro cultu Gallorum magnifica et sumptuosa.

ut] Über die Stellung der Konjunktion vergl. zu 1. V ep. 9, 2.

religione] Denn nach athenischen Gesetzen war die Beisetzung der Urnen innerhalb der Stadt nicht erlaubt.

dicerent] In Kausalsätzen mit quod, seltener in Relativsätzen, werden die verba sentiendi und declarandi häufig mifsbräuchlicher Weise in den Konjunktiv gesetzt, wenn nicht das Sagen oder Glauben, sondern das Gesagte oder Geglaubte als fremde Ansicht dargestellt werden soll. Beispiele sind bei Cicero und Caesar nicht selten. Ganz wie hier Caes. b. Gall. V 6, 3 quod religionibus impediri sese diceret.

tamen] über dieses tamen, welches insofern mit dem am Anfang dieses Paragraphen stehenden tamen Ähnlichkeit hat, als der konzessive Gedanke, auf den es sich bezieht, ergänzt werden mufs, vgl. ep. 2, 3 und 13, 2. Wie an den dort angeführten Stellen, so werden auch hier für die vorher bezeichnete Thatsache (hier: ich konnte die Bestattung innerhalb der Stadt nicht durchsetzen) zwei Gründe in der Weise angeführt, dafs gesagt wird, dafs, wenn auch der erste Grund nicht als gültig anerkannt werde, doch noch immer der zweite als ausreichend bestehen bleibe. Der Gedanke ist demnach folgender: Die Athener motivierten ihre Weigerung durch den Hinweis auf religiöse Bedenken; wenn dies als

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