Grundriss der römischen litteratur, Volume 1C.A. Schwetschke und Sohn, 1865 - 929 pagine |
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Pagina iv
... Stand- punkte , von denen man wie von Warten einen weiten Stoff überschaut , sie zeigt die Gliederung und die Stelle jeder ächten Redegattung , sie hat , soll man nichts anderes rühmen , einen Reichthum von Mafsstäben für die ...
... Stand- punkte , von denen man wie von Warten einen weiten Stoff überschaut , sie zeigt die Gliederung und die Stelle jeder ächten Redegattung , sie hat , soll man nichts anderes rühmen , einen Reichthum von Mafsstäben für die ...
Pagina xxii
... Stand gesetzt wird die Bemühungen und Verdienste einer Nation in jedem Fache im Ganzen zu überschauen , Originale mit nachahmenden und einander ergänzenden Schriftstellern in Verbindung kennen zu lernen , endlich dass man dadurch eine ...
... Stand gesetzt wird die Bemühungen und Verdienste einer Nation in jedem Fache im Ganzen zu überschauen , Originale mit nachahmenden und einander ergänzenden Schriftstellern in Verbindung kennen zu lernen , endlich dass man dadurch eine ...
Pagina 5
... stand in genauer Uebereinstimmung mit der Religion , beider Kräfte waren in ein Gleichgewicht ge- bracht , die politischen Handlungen und Grofsthaten durch Kulte Riten Feste geheiligt und selbst verewigt ; geschlossene priester- liche ...
... stand in genauer Uebereinstimmung mit der Religion , beider Kräfte waren in ein Gleichgewicht ge- bracht , die politischen Handlungen und Grofsthaten durch Kulte Riten Feste geheiligt und selbst verewigt ; geschlossene priester- liche ...
Pagina 18
... stand ; im Drama durfte weder die Tragödie ihr spekulatives Element noch die Komödie den Standpunkt einer politischen Censur behaupten ; und wie letzterer der Aristokratie Roms widerstrebte , so konnte nur von wenigen eine kühne ...
... stand ; im Drama durfte weder die Tragödie ihr spekulatives Element noch die Komödie den Standpunkt einer politischen Censur behaupten ; und wie letzterer der Aristokratie Roms widerstrebte , so konnte nur von wenigen eine kühne ...
Pagina 25
... stand sie der grenzenlosen Mannichfaltigkeit des Griechischen Idioms am fernesten . Denn die Griechen gönnten dem individuellen Genius und der erfinderischen Laune jeden Spielraum , schon weil der Sprachschatz selber aus den Beiträgen ...
... stand sie der grenzenlosen Mannichfaltigkeit des Griechischen Idioms am fernesten . Denn die Griechen gönnten dem individuellen Genius und der erfinderischen Laune jeden Spielraum , schon weil der Sprachschatz selber aus den Beiträgen ...
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Brani popolari
Pagina 279 - Schmidt Geschichte der Denk- und Glaubensfreiheit im ersten Jahrhundert der Kaiserherrschaft und des Christenthums, Berl.
Pagina 214 - In comoedia maxime claudicamus. Licet Varro Musas, Aelii Stilonis sententia, Plautino dicat sermone locuturas fuisse, si Latine loqui vellent...
Pagina 376 - Atque sic a summis hominibus eruditissimisque accepimus, ceterarum rerum studia et doctrina et praeceptis et arte constare; poe'tam natura ipsa valere et mentis viribus excitari et quasi divino quodam spiritu inflari. Qua re suo iure noster ille Ennius sanctos appellat poe'tas, quod quasi deorum aliquo dono atque munere commendati nobis esse videantur.
Pagina 524 - Carmina cum primum populo juvenilia legi, Barba resecta mihi bisve semelve fuit. Moverat ingenium totam cantata per Urbem Nomine non vero dicta Corinna mihi.
Pagina 223 - ... indu foro se omnes, decedere nusquam, uni se atque eidem studio omnes dedere et arti, verba dare ut caute possint, pugnare dolose, blanditia certare, bonum simulare virum se, insidias facere, ut si hostes sint omnibus omnes.
Pagina 300 - Lucan sunt quidam qui me dicunt non esse poetam, \ sed qui me vendit bibliopola putat.
Pagina 754 - ... cum pervetera dicam, sed inaudita plerisque, et fateor me oratorem, si modo sim aut etiam quicumque sim, non ex rhetorum officinis, sed ex Academiae spatiis exstitisse...
Pagina 214 - Accius atque Pacuvius clarissimi gravitate sententiarum, verborum pondere, auctoritate personarum. ceterum nitor et summa in excolendis operibus manus magis videri potest temporibus quam ipsis defuisse : virium tarnen Accio plus tribuitur, Pacuvium videri doctiorem, qui esse docti adfectant, volunt.
Pagina 228 - Ac plerique suam ipsi vitam narrare fiduciam potius morum quam arrogantiam arbitrati sunt, nee id Rutilio et Scauro citra fidem aut obtrectationi fuit ; ádeo virtutes iisdem temporibus optime aestimantur, quibus facillime gignuntur.
Pagina 144 - Apparats zusammenzufassen und streng zu erörtern, endlich wo Codices zu beurtheilen sind oder uns verlassen der subjektiven Ueberzeugung zu vertrauen. Eine so kecke Stellung entsprach wenigen so sehr als dem energischen Genius von Bentley. Mit glücklichen Talenten, mit der Gabe der Beobachtung und dem durchdringenden Scharfsinn des gebornen Kritikers verband er ein frisches Urtheil und den freiesten Blick in die Gesetze des philologischen Wissens; dieser schlagfertigen Einsicht und Kraft der Kombination...