Die Erzlagerstätten, Volume 1A. Felix, 1904 - 1330 pagine |
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abgebaut Ablagerungen ähnliche Auftreten bekannt Berg Bergbau besonders bestehen beträgt bildet Bleiglanz derben Diabas Dolomit durchschnittlich ebenda Einlagerungen Eisen Eisenerze Eisenerzlager Eisenerzlagerstätten Eisenglanz Eisenstein enthalten Entstehung erst eruptiven Eruptivgesteine Erzführung Erzgehalt Erzlager Erzlagerstätten Fahlbänder fast Flöze Fuß Gabbros gebunden Gegend Geol geologischen Gesteine Gips Glimmerschiefer Gneis Gold Granit großen Gruben Hangenden häufig Horizonten Hornblende Hüttenm Imprägnation indessen Jahrb Jahre Journ Kalk Kalkspat Kalkstein Kies Kieslager Klüften kommen Konglomerate Konkretionen kristallinen Schiefern Kupfer Kupfererze Kupfergehalt Kupferkies Kupferschiefer Lager Lagerstätten läßt Launay letzteren Liegenden Linsen Mächtigkeit Magnetit Magnetkies manchmal Mangan Manganerze Massen Menge Mineralien mitunter muß Nebengestein Nickel Norwegen oolithischen Phosphorit prakt Pyrit Quarz Quarzit Rammelsberg Reef reich Roteisenstein Sandstein Schichten schichtigen Lagerstätten Schwefel Schwefelkies Schwerspat sedimentäre Sedimente selten Serpentin Silikate Skarn soll Spateisenstein stellenweise Stelzner Streichen streichende südlich Sulfide Teil teilweise Teufe Tonschiefer verschiedenen viel Vogt Vorkommen Vorkommnisse weniger wohl Zechstein Zinkblende Zone Ztschr
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Pagina 468 - ... und Tivoli finden , - ist das bedeutendste die sog. Solfatara di Tivoli oder die Acque albule35. Es ist dieses ein sehr tiefer Teich, von etwa 20—30 Ar Oberfläche mit klarem blauem Wasser gefüllt, das durch aufsteigende Gasblasen zuweilen lebhaft aufwallt. Die Temperatur des Wassers ist 22—24° C. Es enthält viel Kohlensäure, kohlensauren Kalk, schwefelsauren Kalk, Schwefelwasserstoff, .Strontian, Magnesia, Eisen. Das Wasser, meist sehr klar, trübt sich oft, vorzüglich in der Nähe...
Pagina 212 - Profile zur Gliederung des reichsländischen Lias und Doggers und Anleitung zu einigen geologischen Ausflügen in den lothringisch-luxemburgischen Jura.
Pagina 13 - Metallgehalts zu Erzlagerstätten. Zeitschr. f. prakt. Geol. 1898. Unsere Erde setzt sich zusammen: 1. aus der Lufthülle oder Atmosphäre; "2. aus der Wasserhülle oder Hydrosphäre; 3. aus der festen Erdkruste oder Lithosphäre; 4. aus dem Erdinnern oder Erdkern, Pyrosphäre oder Barysphäre genannt.
Pagina 117 - SGU, ser. C, nr. 146. Öfversikt af Stora Sjöfallets och angränsande fjälltrakters geologi. — GFF XXI. Geologisk Öfversikt öfver Jukkasjärvi malmtrakt och dess omgifningar.
Pagina 281 - Beiträge zur Lehre von den Erzlagerstätten , mit besonderer Berücksichtigung der vorzüglichsten Bergreviere der kk österreichischen Monarchie.
Pagina 381 - Witwatersrands ist rätselhaft; man hat so ziemlich alle in Betracht kommenden Entstehungsweisen behauptet, aber ein jeder Erklärungsversuch hat bisher den beobachteten Tatsachen nicht völlig gerecht werden können. 1. Kurz nach der Entdeckung der Lagerstätten wußte man nicht mehr, als daß das Gold in Konglomeraten vorkam, und es lag daher am nächsten, dieselben für eine alte Goldseife zu halten und anzunehmen, daß diese durch die Zerstörung silurischer und archäischer Goldquarzgänge entstanden...
Pagina 249 - Manganoxyduls zur Sauerstoffaufnahme geschieht diess leicht. Einmal in Gang gesetzt, nimmt nun die Zersetzung des Kieselmangans einen rascheren Verlauf. Es erscheint auf allen seinen Klüftungsflächen mit einer Lage tiefschwarzen, intensiv glänzenden Manganerzes bedeckt. Zerschlägt man einen Knauer im vorgeschrittenen Zersetzungsstadium begriffenen Kieselmangans, so zerfällt er ziemlich leicht in polyedrische Stücke. Stellt man nun an einem der letzteren eine frische Bruchfläche her, so findet...
Pagina 368 - Die Erzlagerstätte des Schneebergs in Tirol und ihr Verhältnis zu jener des Silberbergs bei Bodenmais im bayrischen Wald. Zeitschrift f. prakt.
Pagina 29 - Die Labradorfelse des westlichen Norwegens. I. Das Labradorfelsgebiet bei Ekersund und Soggendal; Bergens Museums Aarbog, 1896, No.
Pagina 174 - Goniatiten gleichfalls in Roteisenstein umgewandelt sein. Das trifft aber durchaus nicht überall zu, wiewohl diese Umwandlung sogar angesichts der Tatsache erklärbar wäre, daß die Lagerstätten aus eisenhaltigen Lösungen als chemische Präzipitate entstanden sind. Vielmehr finden sich z. B. in den ober- und unterharzer Roteisensteinen zahllose völlig unveränderte Brachiopodenschalen, Korallen usw., und die Crinoidenstielglieder haben oft nur eine Imprägnation mit Roteisenstein längs der...