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Aufenthalts, theils begründet in ihrer Bestimmung für römische Leser oder auch für solche, S. 371-374. Griechisch abgefasste Schriften römischer Kirchenlehrer der ersten Hälfte des dritten Jahrhunderts, S. 374-409. Ob „der römische Presbyter" Cajus ein römischer Kirchenlehrer gewesen, ist zweifelhaft, S. 374. (Er war kaum mit dem in dem Briefe der Gemeinde zu Smyrna über Polykarps Martyrium c. 22 genannten Cajus identisch, S. 374 f. Anm. 188). Nur der aλoyos πроs Проиλov ist sicher von ihm, S. 376 f. Die in griechischer Sprache abgefassten zahlreichen Schriften Hippolyts, S. 377-409. Exegetische Schriften desselben, S. 377 und S. 377-381 Anm. 191. Seine apologetisch-kritische Schrift über das Evangelium und die Apokalypse des Johannes, S. 377-382. Homilien von von ihm, S. 381-383. Seine chronologischen und chronologisch-historischen Schriften. Αποδειξις των χρονων του πασχα, Canon Paschalis", Χρονικων. Zwei lateinische Uebersetzungen der zuletztgenannten Schrift, S. 383–386. (Ob das IIpos Elλnvas auf der Hipp -Statue zum Vorhergehenden oder Folgenden gehöre oder für sich allein zu fassen sei, S. 384 f. Anm. 204. Andere Hipp. beigelegte hist. Schriften, S. 386 Anm. 206.) Ob Hippolyt auch auf dem Gebiete der kirchengesetzlichen Literatur thätig gewesen, S. 386-391. (Kirchengesetzliches, was ihm beigelegt wird. 27 bei Ebed Jesu,,Kirchenleitung“, S. 386 Text und S. 386-388 Anm. 207 und 208.) Die Schrift Пlepz xaproμatov άñoστολικη παραδοσις oder die Schriften Περι χαρισματων und ̓Αποστολικη παpadoors auf der Hipp.-Statue, S. 388-391. (Ob die Διδασκαλια των ἁγ. 'Алобτ. пɛрi xαpróμaτov in Constitt. apost. VIII, 1. 2 von Hipp. sei, S. 388 f. Anm. 209. Was unter der Παραδοσις ἀποστολικη auf der statue, wenn es eine eigene Schrift bezeichnet, zu verstehen sei. Aus Hier. Ep. 71 Ad Lucinium erhellt, dass H. über Kirchengebräuche, und aus dem Verzeichniss auf der Statue, dass er Пept xapróμarov geschrieben, S. 390 f. Anm. 212.) Die dogmatischen Schriften Hippolyts Περι ̓Αντιχριστου, Περὶ ἀναστασεως, Περι Θεου και σαρκὸς ἀναστάσεως, Περι τ' αγαθου και ποθεν το κακον, S. 391394 Die verschiedenen Titel der zweiten Schrift, S. 392 f. (An welche Fürstin sie gerichtet war, S. 393 Anm. 217) Die polemischen Schriften Hippolyts, S. 394 -408. Die gegen Juden und Hellenen gerichteten, S. 394-397. Die An dεиtinn apos 'Indaιovs, S. 394 f. (Sie war kein Bruchstück aus H.'s Psalmencommentar, S. 394 f. Anm. 220.) Die antihellenische Schrift Пept tηs tov navTos altas. Ihre verschiedenen Titel, S. 394-397. Die antihäretischen Schriften Hippolyts, S. 397-408. Die gegen alle Häretiker, S. 398-403. Das Evvτayμa προς άπασας τας αἱρεσεις, S. 398 f. (Zur Auslegung der von ihm handelnden Stelle des Photius, S. 398 f. Anm. 227). Die „Oμiλra els tŋv alpɛóir Nonrov Tivos" wahrscheinlich nicht ihr Schluss, sondern der einer Schrift gegen alle Monarchianer, S. 399 Text und S. 399-402 Anm. 230. Der Kara naбov aipɛGear λeyxos oder die „Philosophumena", S. 398–403. Abfassungszeit der Schrift, S. 402 f. Anmm. 231 und 232.) Antihäretische Specialschriften Hippolyts, S. 403-409. Wahrscheinlich eine Schrift gegen alle Monar

(Der Name „Philos.“

-

chianer (vgl. S. 399-401 Anm. 230). Das Zпovdaбμа нaτa 'Aρtɛμœvos alpeσεως oder der Σμικρος Λαβυρινθος. Eine Schrift gegen Marcion. Dass die mittlere Schrift höchst wahrscheinlich von Hipp. ist, S. 404-406 Anm. 234. Hipp. fälschlich beigelegte antihäretische Schriften S. 407 f. Anm. 235.) Hippolyts Ωιδαι εἰς πασας τας γραφας, S. 405-409. Die zwischen ungefähr 140 und 240 in Rom in lateinischer Sprache verfassten kirchlichen Schriften, S. 409-428. Sie sind, verglichen mit den in diesem Zeitraum daselbst von Häretikern und Kirchenlehrern in griechischer Sprache verfassten Schriften, nach Zahl und meist auch nach Inhalt sehr dürftig und unbedeutend, S. 409 f. Eintheilung derselben in 1. originale Schriften, 2. secundäre Productionen und 3. Uebersetzungen aus dem Lateinischen, S. 410. 1. Originale Schriften, S. 410-416. Der „,muratorische Canon", S. 410 f. (Er ist keine Uebersetzung aus dem Griechischen, doch möglicher Weise eine aus einer ausführlicheren griechischen Schrift geschöpfte secundäre Production und gegen 170 verfasst, ebds. Anm. 241 und 244.) Der Octavius des Minucius Felix, S. 411-413. (Er ist um 180 in Rom oder doch in dessen Nähe geschrieben, ebds. Anm. 245 und 246.) Der römische Bischof Victor im letzten Decennium des zweiten Jahrhunderts nach Hieronymus ein lateinischer Verfasser, S. 413 f. (vgl. S. 435). Der „durch Bildung und Philosophie berühmte" in Rom lebende Apollonius, Märtyrer unter Commodus und nach Hieronymus und Rufin römischer Senator, war nach Jenem ebenfalls lateinischer Verfasser und hat nach ihm eine gegen die Heiden gerichtete Apologie seines Glaubens geschrieben, die möglicher Weise nur die Nachschrift einer mündlichen Rede war. Hier. lässt sie bald in lateinischer, bald in griechischer Sprache geschrieben sein. Vielleicht war sie in beiden geschrieben und aus der einen in die andere übersetzt, S. 414 -416. (Die Acten des Martyriums Apollonius's höchst wahrscheinlich Griechisch abgefasst und ein Seitenstück zu den „,Actt. mart. S. Just. et socc.", S. 416 Anm. 254.) 2. Eine secundäre Production ist der „Appendix" zu Tertullians Schrift „De praescriptt. haerett.", S. 416-422. (Er ist eigentlich eine dem Titel der tertullianischen Schrift angehängte grosse historische Anmerkung, und sein rechter Titel wahrscheinlich „Adversus omnes haereticos", S. 416 Anmm. 255-60.) Er ist wesentlich ein in Rom, höchst wahrscheinlich unter Zephyrinus, verfasster Auszug aus Hippolyts Συνταγμα προς άπασας τας αἱρέσεις, 5. 418-422. 3. Uebersetzungen aus dem Griechischen, S. 421-428. Die Uebersetzung des Пoμnv. Sie ist aller Wahrscheinlichkeit nach in Rom verfasst, S. 422-426. (Der „muratorische Canon" für römische Christen geschrieben, S. 425 f. Anm. 276.) Die ältere Uebersetzung der Chronik Hippolyts. Sie ist unter Maximin (235-238) in Rom verfasst, S. 426 f. (Auch noch Anderes von Hippolyt mag in Rom übersetzt worden sein, S. 427 f. Anm. 281.) Erst um 250 erhält Rom in Novatian einen lateinischen Verfasser von umfangreicherer literarischer Thätigkeit. Novatians lateinische Schriften, S. 428-430. Ihnen und dem gleichzeitigen lebhaften und reichen lateinischen Briefwechsel zwischen Rom und Nordafrika zufolge war der literarischkirchliche Gebrauch des Lateinischen in der römischen Gemeinde um 250 zum

ersten Male ein ziemlich starker, S. 430. Die griechische Correspondenz zwischen den römischen Bischöfen und ihrer Gemeinde und den griechischen und hellenistich-orientalischen Kirchen im zweiten und dritten Jahrhundert und die lateinische Correspondenz zwischen jenen und den abendländischen Kirchen, insbesondere der afrikanischen, in diesem Zeitraum, S. 430-447. (Ignatius von Antiochiens Brief an die römische Gemeinde, S. 451 Anm. 337.) Der griechische Briefwechsel zwischen der römischen und corinthischen Gemeinde unter Soter um 170, S. 431 f. Griechische Briefe aus Lugdunum und Vienne an Eleutherus im Jahre 177, S. 432. Der Briefwechsel Victors im Streit über die Zeit der Osterfeier im letzten Decennium des zweiten Jahrhunderts. Griechische und griechische und lateinische Briefe von ihm und griechische Briefe an ihn, S. 432-435. (Der Brief V.'s, auf den Polykrates von Ephesus bei Eus. h. e. 5, 24 z elt, eine wohl durch die von Blastus in Rom hervorgerufene Bewegung veranlasste Encyclica, S. 433 Anm. 295.) Zephyrins (198 oder 199–217) in griechischer und lateinischer Sprache abgefasstes „Edictum peremtorium" wider den Rigorismus in der Bussdisciplin, S. 435 f. Ein griechischer Brief an und ein solcher von Pontian (230–235) in Sachen des Origenes und Origenes's apologetischer Brief an Fabianus (236-250), S. 436 f. Der vorzugsweise in lateinischer Sprache, weil vorzugsweise mit Afrika geführte Briefwechsel Roms von der Sedisvacanz zwischen Fabianus und Cornelius an bis zum Tode Xystus II, 250-258, vornehmlich die Behandlung der „,Lapsi", das novatianische Schisma und die Giltigkeit der Ketzertaufe betreffend, S. 437-444. Lateinische, römische Luft in der römischen Gemeinde in den funfziger Jahren des dritten Jahrhunderts, S. 437. Der lateinische Briefwechsel zwischen Rom und Carthago während der Sedisvacanz zwischen Fabianus und Cornelius, S. 437-439. (Lateinische Mitglieder der römischen Gemeinde und persönlicher Verkehr zwischen Rom und Afrika in diesem Zeitpunkt, S. 438 Anm. 305.) Der lateinische und griechische Briefwechsel der römischen Gemeinde unter Cornelius mit Carthago, Antiochien und Alexandrien, S. 439-441. (Die Grösse der römischen Gemeinde unter Cornelius, S. 439 Anm. 306.) Die lateinischen Briefe von und an Lucius, S. 441 f. Griechische und lateinische Briefe von und lateinische an Stephanus die Ketzertaufe und Anderes betreffend. Dionysius von Alexandriens griechischer Brief über die Ketzertaufe an ihn, S. 442 f. Die griechische Correspondenz zwischen Rom und Alexandrien unter dem Griechen und ursprünglichen Philosophen Xystus II die Ketzertaufe (und den Sabellianismus) betreffend. Griechische Briefe der römischen Presbyter Dionysius und Philemon an Dionysius von Alexandrien und griechische Briefe dieses Bischofs an sie und Xystus, S. 443-445. Der griechische Brief- und Schriftwechsel zwischen Dionysius von Rom, 259-269, und Dionysius von Alexandrien vornehmlich die Trinität betreffend, S. 445 f. Der griechische Trostbrief des Ersteren an die Kirche des kappadocischen Caesarea; Er der erste Adressat der griechischen Encyclica der dritten antiochenischen Synode über die Absetzung Pauls von Samosata; das griechische Schreiben Felix I, 269-274, an den alexandrinischen Clerus wider Paul über die Incarnation, S. 446 f. Die

griechischen Grabschriften fünf römischer Bischöfe aus dem dritten Jahrhundert und die lateinische Grabschrift des Cornelius, S. 447-451. Weshalb diese lateinisch ist, S. 449. Der Gebrauch des Griechischen in Epitaphien römischer Bischöfe aus dem dritten Jahrhundert und insbesondere seiner zweiten Hälfte eine Nachwirkung der früheren Vorherrschaft desselben in der römischen Gemeinde, S. 450. - Wie es sich im zweiten und dritten Jahrhundert in der römischen Gemeinde beim Gottesdienst, bei der Katechese und beim Taufact in Bezug auf den Gebrauch des Griechischen und Lateinischen verhielt, S. 451-65. Zwischen Clemens's Tod und dem Anfang des Episkopats Victors bediente man sich in ihr hiebei überwiegend des Griechischen, doch so, dass, wie ihr lateinisches Element, so der Gebrauch der Sprache desselben in diesem Zeitraum, seinem letzten Theile insbesondere, stätig zunahm. Immer mehrere Römer und Abendländer Christen und beginnender Einfluss der afrikanischen Kirche auf die römische, S. 451 f. Das Faktum, dass Aniket dem Polykarp einräumte in der Kirche das Abendmahl zu halten, ein Beweis für griechische Gottesdienste in der römischen Gemeinde kurz nach 150, S. 452-455, und die griechischen Gottesdienste nach dem Eindruck, den die Stelle macht, an der dieses Faktum berichtet wird, eine Stelle in Irenaeus's Brief an Victor bei Eus. h. e. 5, 24, damals die Hauptgottesdienste, die eigentlichen Gottesdienste in Rom, S. 455 f. (Irenaeus's Worte nicht davon zu verstehen, dass A. dem P. den Genuss des Abendmahls, sondern davon, dass er ihm das Halten desselben einräumte, S. 453-455 Anm. 338.) Fortgesetztes, nur noch viel stärkeres Zunehmen des lateinischen Elements und des kirchlichen Gebrauchs seiner Sprache in der römischen Gemeinde zwischen 190 und 240-250. Fortgesetzte und starke Einwirkung der afrikanischen Kirche auf die römische und Einwirkung auch anderer Kirchen auf sie in diesem Zeitraum. Am Schluss desselben die griechischen und lateinischen Gottesdienste in Rom coordinirt, S. 456 f. Fakta betreffend den Gebrauch des Griechischen in Rom zwischen 190 und 240-250, S. 457-460. Eine Aeusserung Tertullians in „De spectt.“ 25 zeugt dafür, dass um 200 die griechischen Gottesdienste in Rom noch die Hauptstelle einnahmen, S. 457 f. Die Relation der Glaubensregel in den lateinischen und griechischen Ausgaben von Tert.s Schrift,,De virgg. vel.“ 1 weist indirekte und direkte darauf hin, dass zu derselben Zeit Taufe und Katechese dort zum Theil griechisch waren, S. 458-460. Origenes Hippolyts Zuhörer in der Kirche und daher die Predigt und der ganze Gottesdienst in der Kirche des Letzteren griechisch, 460. Zwischen 240-250 und den ersten Decennien des vierten Jahrhunderts wird die Gleichherrschaft der Lateiner und des Lateinischen mit den Griechen und dem Griechischen in Rom je länger je mehr zur Vorherrschaft Jener, ebds. Eine sichere Spur griechischen Gottesdienstes in Rom erst gegen 340 im Glaubensbekenntniss Marcells, S. 461. (Eine Spur des griechischen Texts des römischen Symbols wohl im Fragment des Dionysius von Rom in Athan. „De decrett. Nic. Syn." c. 26, nicht dagegen in den Katakomben, S. 461 f. Anmm. 352 und 353.) Die Darstellung der Glaubensregel in Novatians Schrift,,De trinitate" ruht auf dem lateinischen Text des römischen

Symbols und zeugt für gottesdienstlichen Gebrauch des Lateinischen um 250, S. 462 -465. Der Latinisirungsprocess der römischen Gemeinde setzt sich im vierten Jahrhundert in gesteigertem Maasse und rascher Progression fort und seine Resultate treten im fünften klar hervor, S. 463–465. Die Ursachen hiervon: Der griechischhellenistische Orient erhielt unter Constantin einen eigenen Centralpunkt, und der Occident im vierten und fünften Jahrhundert eine Reihe einflussreicher Kirchenscribenten jeden Rangs, S. 465 f.

EXCURS II. Ueber den gottesdienstlichen Gebrauch des Griechischen im Abendlande während des früheren Mittelalters, S. 466-510.

I. Darlegung dieses Gebrauchs nach seinem ganzen Umfange, S. 466-489. 1. Griechische Lectionen, S. 466-471. An grossen Festtagen, wie am ersten Weihnachtstag und ersten und zweiten Ostertag, in der römischen Kirche, S. 467-469. An den beiden Tauftagen derselben Kirche, S. 469 f. An den Sabbathen in den Quatemberfasten oder den Ordinationssabbathen in ihr, S. 470-472. Am Consecrationstage des Pabstes, S. 472. 2. Griechische Gesänge aller Art, S. 472-480. Griechische Gesänge am grossen Sabbath in Rom, S. 472 f. Griechische Psalmenstellen in der Osterwoche beim Abendgottesdienste daselbst gesungen, S. 473. Griechische Sequenz am Abend des ersten Ostertages vor dem Pabst und der römischen Geistlichkeit gesungen, S. 473 f. Griechische und lateinische „Prosen und Antiphonen" in der ersten Hälfte des sechsten Jahrhunderts in Arelate von Laien in der Kirche gesungen, S. 474 (vgl. S. 219). Aehnliches in Neapel, S. 474 f. (Der Anfang der Messe in Montecasino im 10. Jahrhundert von den Mönchen Griechisch und Lateinisch gesungen, S. 475 Anm. 9). Die Litanei, das (altröm.) Symbol und die ,,Oratio dominica" in England im 7. u. 8. Jahrh. bei klösterlichen Gottesdiensten von des Griechischen kundigen Mönchen Griechisch gesungen, S. 475. Das Apostolicum, das Nicänum und die „Or dom.“ in der nachcarolingischen Zeit in Set. Gallen von den ,,Fratres hellenici“ bei den Hochämtern Griechisch gesungen, S. 475 f. (Die „Fratres hellenici" in Sct. Gallen, S. 474 f. Anm. 11.) Dasselbe geschah in England wohl im früheren Mittelalter von Seiten des Griechischen kundiger Mönche mit dem Apostolicum und in der Kölner Diöcese im 9. Jahrh. und im mittelalterlichen Neapel mit dem Nicaenum, S. 475 f. Der ,,Hymnus angelicus" in Rom und in Gallien im Mittelalter in der ersten Messe an Weihnachten, im 9. Jahrh. in der Kölner Diocese und in der nachcarolingischen Zeit in Sct. Gallen und im Kloster des heil. Martialis in Limoges Griechisch gesungen, S. 476 f. Desgleichen der „,Hymnus seraphicus“ im 10. Jahrh. an dem zuletzt genannten Orte, im 9. in der Kölner Diöcese und im 7. u. 8. in England, S. 477, das ,,Trishagion" am Charfreitag in der occidentalischen Kirche, S. 477 f.,,,Agios, Agios, Agios" in Spanien bei der Messe vor den ,,Preces", S. 478, das „,Aius“ oder „Aïos“ in Gallien und Irland,,post benedictionem ante prophetiam", S. 478 f., das „,Agnus Dei" im 9. Jahrh. in der Kölner Diöcese und im 10. im Kloster des heil. Martial, S. 472; endlich das ,,Kyrie eleison“ und „,Christe eleison"

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