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Grabe zu Präneste; 5) die Inschrift des Dvenos, aus dem 5. Jahrh. d. St.; 6) die Weihinschrift des Marsers Caso Cantovios etwa aus dem 2. Samniterkrieg (428/326 — 450/304); 7) von den Scipionengrabschriften die drei ältesten, die Namensaufschrift des L. Cornelius Cn. f. Scipio (Cos. 456/298), die seines Sohnes L. Cornelius L. f. Scipio (Cos. 495/259) und des letzteren elogium in Saturniern; 8) die Inschrift an der columna rostrata welche dem C. Duilius, zu Ehren seines Seesiegs über die Karthager im J. 494/260, errichtet wurde; 9) die Inschrift des ältesten uns erhaltenen Meilensteins um 500/254. Von anderen Inschriften reichen wohl noch in das fünfte Jahrhundert d. St. zurück diejenigen aus dem Grab der Furier bei Tusculum, manche auf pränestinischen Cisten und Spiegeln, sowie Weihinschriften aus dem Hain bei Pisaurum u. a.

1. Liv. 4, 20.

2. Liv. 6, 29.

FESTUS 363 (saturnisch).

3. Cic. Cato 61 carmen incisum in sepulcro; vgl. fin. 2, 116 (saturnisch). 4. manios med fhefhaked numasioi' (linksläufig) d. i. Manius me fecit Numerio. 1886 entdeckt; FDÜMMLER, Röm. Mitteil. des deutsch. arch. Inst. 1887, 40. GLIGnana, ebd. 139. BÜCHELER, RhM. 42, 317. EWÖLFFLIN, Arch. f. lat. Lexikogr. 4, 143.

5. Auf einem kleinen Tongefäß, bestimmt für Totenopfer am Novendial, merkwürdige Ritualvorschrift, 1880 in Rom beim Quirinal gefunden, linksläufig, mit saturnischen Anklängen; HDRESSEL, ann. d. inst. arch. 52, 158. BÜCHELER, RhM. 36, 235. Text und weitere Literaturangaben in ESCHNEIDERS DIE. 1, 19. Außerdem andere kurze Weihinschriften auf sehr alten Tongefäßen Südetruriens CIL. 1, 43 fl. DIE. 1, 20 fll.

6. Über diese halbfurchenförmige (ẞovarooqndov) Inschrift (Z. 1. 3. 4 rechtsläufig, Z. 2. 5 linksläufig) auf einer Erztafel, gefunden 1877 im Fuciner See vgl. FBÜCHELER, RhM. 33, 489. HJORDAN, Herm. 15, 5.

7. Die Scipionengrabschriften wurden 1614 und 1780 an der appischen Straße ausgegraben: oft abgedruckt und erläutert. Neuerdings Priscae Lat. Monum. Tfl. 37-42. CIL. 1, 29-39 (auch 6, 1284-1294). WILM. 1, 537. DIE. 1, 88-93. Die in die Zeit vor 514/240 fallenden sind im CIL. 1 Nr. 29. 31. 32. Über diese Grabschriften s. R TSCHL , opusc. 4, 213. MOMMSEN, RhM. 9, 462. RG., 1o, 452. FBICHELer, JJ. 87, 328; anthol. epigr. spec. 2, 6. LMÜLLER, d. saturn. Vers 102 u. a. Im Aufbringen dieser Sitte zeigt sich auch die hellenisierende Richtung der Scipionen.

8. FRITSCHL, Inscriptio quae fertur columnae rostratae Duellianae, opusc. 4, 183. 204; PLMon. t. 95; ferner CIL. 1, 195. 6, 1300; WORDSW. EL. 170. DIE. 1, 391. So wie die Inschrift vorliegt ist sie keinenfalls ursprünglich, sondern aus der Kaiserzeit; im günstigsten Falle ist sie die Erneuerung der ursprünglichen Inschrift mit Einmischung von Neuerem (RITSCHL, Opusc. 4, 234); indessen die neben späteren Formen sich findenden

überaltertümlichen, sowie zahlreiche sachliche Schwierigkeiten und der ganze redselige Ton machen Mommsens Ansicht (CIL. 1, p. 40) wahrscheinlicher, daß die Säule ursprünglich keine oder nur eine ganz kurze und einfache Inschrift hatte, die erhaltene aber erst bei einer Erneuerung des Denkmals unter Kaiser Claudius nach den vorhandenen Geschichtsquellen und unter gesuchter Nachbildung der altertümlichen Ausdrucksweise (bes. nach der Inschrift des L. Aemilius Regillus über seinen Seesieg bei Myonnesos, Liv. 40, 52) angefertigt wurde.

9. Dieser Meilenstein (milliarium) von der via Appia, jetzt zu Mesa, ist veröffentlicht CIL. 10, p. 1019 zu Nr. 6838. DIE. 1, 283.

Was

10. Die tituli Furiorum CIL. 1, 65 DIE. 1, 60; die pränestinischen CIL. 1, 54 DIE. 1, 41; die von Pisaurum CIL. 1, 167 DIE. 1, 68. aus dieser Zeit durch Inschriften auf Münzen, Gefäßen, Bildwerken u. sonst an Geschriebenem auf uns gekommen ist findet sich im CIL. Bd. 1 gesammelt, dessen pars prior (p. 1-40) die Inscriptiones vetustissimae, bello Hannibalico quae videntur anteriores, enthält. Dazu die Auswahl: DIE. 1, 1-89. Über die elogia § 81, 2.

84. Alt ist ferner die Sitte daß beim Siegeseinzuge eines Feldherrn dessen Heer Lieder preisenden und neckenden Inhaltes vortrug (carmina triumphalia), häufig im Wechselgesange.

1. Liv. 3, 29. 4, 20. 53. 5, 49. 7, 10. 17. 38. 10, 30. 39, 7. 45, 38. 43. DIONYS. 2, 34. 7, 72. APP. Pun. 66. PLUT. Aemil. P. 34 (ò orqaròs . . ädov τὰ μὲν ᾠδάς τινας πατρίους ἀναμεμιγμένας γέλωτι, τὰ δὲ παιᾶνας ἐπινικίους nai twv dianeлqayμévov énαívovs). Marcell. 8. Do 43, 20. VELLei. 2, 67. SUET. Iul. 49. 51. MARTIAL. 1, 4, 3 f. PANEGYR. incert. 9, 18 extr. Form des Wechselgesangs (alternis versibus): Liv. 4, 53. PLIN. NH. 19, 144. Vgl. auch § 3, 3. 11, 2 u. 3. Refrain io triumphe, VARRO LL. 6, 68. TIB. 2,

5, 118. Liv. 3, 29. Vgl. HOR. C. 4, 2, 49 f. Ov. trist. 4, 2, 51.

2. Vgl. FPR. 330.

ZELL, Ferienschr. 2, 148. GHBERNSTEIN, versus ludicri in Rom. Caesares priores compositi, Halle 1810. GUICHERIT, de carminibus Marciorum (§ 66, 2) et de carm. triumphal. milit. Rom., Leid. 1846.

85. Volkstümlichen Charakter und meist saturnischen Rhythmus hatten auch die alten Witterungsregeln, Beschwörungsformeln, Zaubersprüche u. dgl.

1. FEST. 93 in antiquo carmine: hiberno pulvere, verno luto grandia farra, camille, metes. Vgl. MACR. sat. 5, 20, 18 in libro vetustissimorum carminum .. invenitur hoc rusticum vetus canticum: hiberno usw. SERV. Georg. 1, 101. PLIN. NH. 17, 14, sowie 28, 29 carmina quaedam exstant contra grandines contraque morborum genera usw.; ebd. 27, 131 (in freien trochäischen Rhythmen: reseda, morbis reseda! scísne, scisne quís hic pullus égerit radices? néc caput nec pedes habeat). CATO RR. 160. VARRO RR. 1, 2, 27 (Heilspruch gegen die Gicht) terra pestem teneto, salus hic maneto (saturnisch). VERG. A. 4, 487. Buc. 8, 80. HOR. E. 2, 1, 138. TIB. 1, 2, 53. MOMMSEN, RG. 16, 221. 459. Vgl. § 11. Auch BÜCHELER, RhM. 34, 343. BERGK, Op. 1, 556.

D) RECHTSQUELLEN UND RECHTSLITERATUR.

86. Die seit Abschaffung des Königtums für die Plebejer immer drückender werdende Rechtsunsicherheit und Rechtsungleichheit gegenüber den Patriziern führte nach langen Kämpfen am Anfange des vierten Jahrhunderts d. St. zur Entwerfung und Einführung eines gemeinen Landrechts, durch welches das bestehende, aber größtenteils ungeschriebene, Gewohnheitsrecht zusammengestellt und inhaltlich durch die gemachten Erfahrungen und die neugewonnene Kenntnis auswärtiger Staats- und Rechtsverhältnisse verbessert wurde: die Gesetzgebung der zwölf Tafeln. Sie regelte das Civilrecht und Civilverfahren, umfaßte aber auch kirchen- und strafrechtliche, sowie polizeiliche Bestimmungen. Der fortschreitenden Praxis und Sprachentwicklung wurden diese Gesetze schon frühzeitig durch Erklärer vermittelt.

1. J. 300/454 lex Terentilia, Absendung dreier Gesandten nach Hellas. Rückkehr J. 302/452, Wahl eines Gesetzgebungsausschusses (Xviri legibus scribundis), Amtsantritt im Mai 303, Abfassung von 10 Tafeln, zu denen im J. 304 noch zwei hinzukamen. Beihülfe des Ephesiers Hermodoros. 2. Einfluß der solonischen Gesetzgebung, Cic. leg. 2, 59. 64. Dig. 10, 1, 13. 47, 22, 4. PLUT. Sol. 21. 23. FHOFMANN, Beitr. z. Gesch. d. griech. und röm. Rechts (Wien 1870). S. 1 ff.

3. Die XII tabulae wurden fons omnis publici privatique iuris, Liv. 3, 34. Vgl. DIONYS. 10, 3. AUSON. op. 26, 61. TAC. A. 3, 27. Die zwei letzten Tafeln werden oft vom allgemeinen Lobe ausgenommen, Cic. de rep. 2, 61. 63.

4. Drop. 12, 26 βραχέως καὶ ἀπερίττως συγκειμένη. GELL. ΝΑ. 20, 1, 4 eleganti atque absoluta brevitate verborum scriptae, doch daneben quaedam obscurissima aut durissima usw.

5. Auf Erz gegraben (Liv. 3, 57. DIONYS. 10, 57. DIOD. 12, 26). Nach dem Rückzug der Gallier (365/389) befahlen die Consulartribunen foedera ac leges (erant autem eae XII tabulae...) conquiri quae comparerent (Liv. 6, 1). Bis in die ciceronische Zeit in den Schulen auswendig gelernt, Cic. leg. 2, 9. 59. In der Zeit des Diodor (12, 26 diéμeive davuažoμévη pέzoi tāv xað' quãs xaιgov) und des A. Gellius (20, 1) noch vorhanden. Für die des Cyprian geht es aus dessen rhetorischer Wendung keineswegs hervor: ad Donat. 10 incisae sint licet leges XII tabulis et publico acre praefixo iura proscripta sint, - inter leges ipsas delinquitur, inter iura peccatur.

6. Commentatoren: Sex. Aelius Catus (Cic. leg. 2, 59. Top. 10. POMPON. dig. 1, 2, 2. § 38), L. Acilius (Cic. leg. a0.), L. Aelius Stilo (§ 148, 1 ff.), Ser. Sulpicius Rufus (dig. 50, 16, 237. FEST. 210. 322 vgl. 174. 321. 376), Antistius Labeo (Gell. NA. 1, 12, 18. 7, 15, 1. 20, 1, 13), Valerius TEUFFEL-SCHWABE, Röm. Lit.-Gesch. 5. Aufl.

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(FEST. 321. vgl. 253. 355. RSCHÖLL, XII tabb. p. 35), Gaius (von dessen Commentar 20 Bruchstücke in den Digesten erhalten sind).

7. Sammlung und Bearbeitung der Überreste der zwölf Tafeln nächst Gothofredus (zB. in Orros Thesaur. iur. rom. 3, 1) von HEDIRKSEN, Kritik u. Herstellung des Textes der Zwölftafelfragmente, Lpz. 1824. Legis XII tabb. reliquiae, ed. prolegomena add. RSCHÖLL, Lps. 1866. MVOIGT, d. XII Tafeln, Gesch. u. Syst. usw. nebst den Fragmenten, Lpz. 1884 II. BRUNS, fontes 14. Über die Zwölftafelgesetzgebung s. bes. SCHWEGLER, RG. 3, 1. OKARLOWA, röm. Rechtsgesch. 1, 108.

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87. Die Errungenschaft der zwölf Tafeln wurde den Plebejern alsbald dadurch wieder verkümmert daß die Patrizier sich in den Alleinbesitz der Auslegung und Anwendung derselben zu setzen wußten. Insbesondere die Kenntnis der genaueren Formen des gerichtlichen Verfahrens (legis actiones), sowie der Tag an welchen ein Rechtsgeschäft kirchenrechtlich zulässig sei, blieb den Plebejern verschlossen.

1. Interpretatio legum, auctoritas prudentum, disputatio fori (ius civile. im eng. S.), POMPON. dig. 1, 2, 2. § 5. Et interpretandi scientia et actiones apud collegium pontificum erant, ebd. § 6; vgl. Val. Max. 2, 5, 2.

2. Legis actiones teilweise älter als die 12 Tafeln, bes. die per sacramentum und wohl auch die per iudicis (arbitrive) postulationem; weniger per condictionem, per manus iniectionem, per pignoris capionem. PRE. 4, 902 ASCHMIDT, de originibus legis actionum, Freib. 1857. FLYKELLer, röm. Civilproc., v. AWACH, Lpz. 1883 (u. die dort angeführte Literatur).

3. PLIN. NH. 33, 17 diebus fastis, quos populos a paucis principum quotidie petebat, vgl. Cic. Mur. 25. Vgl. § 74.

88. Abhülfe verschaffte Cn. Flavius Anni f. als curulischer Aedil im J. 450/304, welcher mit Unterstützung des Ap. Claudius den Festkalender und die Legisactionen veröffentlichte: Fasti und ius Flavianum.

1. Liv. 9, 46 Cn. Flavius . . . civile ius repositum in penetralibus pontificum evulgavit fastosque circa forum in albo proposuit ut quando lege agi posset sciretur. PLIN. NH. 33, 17 Appii Caeci (s. § 90) scriba, cuius hortatu exceperat eos dies consultando assidue sagaci ingenio. VAL. MAX. 2, 5, 2.

2. Legis actiones composuit, Crc. Att. 6, 1, 8; vgl. de or. 1, 186. РомPON. dig. 1, 2, 2, 7. Hic liber, qui actiones continet, appellatur ius civile Flavianum, POMPON. a0. Später ergänzt und fortgeführt durch Sex. Aelius, welcher alias actiones composuit et librum populo dedit, qui appellatur ius Aelianum; vgl. § 125, 2. MVOIGT (s. § 49, 5) S. 328. Auszüge aus dem ius Flavianum bei Probus de notis? MOMMSEN, Lpz. Ber. 1853, 133.

89. Nachdem so die Rechtsquellen alle öffentlich geworden waren hörte die Rechtskenntnis auf ein Vorrecht der Patrizier

zu sein: unter den ältesten Rechtsgelehrten sind neben einigen Patriziern die bedeutendsten die Plebejer P. Sempronius Sophus und Tiberius Coruncanius, der erste Rechtslehrer.

1. POMPON. dig. 1, 2, 2. § 37 fuit. . maximae scientiae Sempronius, quem populus rom. copòv appellavit (Cos. 450/504, unter den ersten plebej. Pontifices 454/300, Censor 455; PRE. 6, 974); C. Scipio Nasica, qui Optimus a senatu appellatus est (Verwechslung? Derjenige welcher, aber erst im J. 550/204, den Beinamen Optimus erhielt heißt sonst immer Publ. und war Consul 563/191; PRE. 2, 666), cui etiam publice domus in sacra via data est, quo facilius consuli posset. deinde Q. Mucius (? Maximus vermutet Bynkershoek).. § 38: post hos fuit Ti. Coruncanius, qui, ut dixi (§ 35), primus profiteri coepit. cuius tamen scriptum nullum extat, sed responsa complura et memorabilia eius fuerunt (feruntur Muretus). Er war Cos. 474/280 und der erste plebejische Pontifex maximus. PRE. 2, 722. ESCHRADER, Civilist. Magazin 5, 187.

2. Ob Sophus und Coruncanius ihrer Rechtskenntnis ihr Priesteramt verdankten oder umgekehrt ihrem Priesteramte ihre Rechtskenntnis, mag zweifelhaft sein; MOMMSEN, RG. 1o, 469.

90. Die hervorragendste Erscheinung dieser Zeit aber und ihr um ein Jahrhundert voraus war Appius Claudius Caecus (Censor 442/312, Cos. 447/307 und 458/296), der geniale Edelmann welcher im Staate die Beschränkung des vollen Gemeindebürgerrechts auf die Ansäßigen zersprengte, der das alte Finanzsystem brach, von dem die römischen Wasserleitungen und Straßen, die römische Jurisprudenz, Beredsamkeit und Grammatik ausgehen, ja von dem auch die Anfänge einer lateinischen Schriftprosa sowie einer Kunstpoesie herrühren.

1. Sein elogium: CIL. 1, p. 287 nr. 28 OR. 539 WILM. 628. PLIN. NH. 35, 12 posuit in Bellonae templo (von ihm gestiftet J. 458/296) maiores suos placuitque in excelso spectari et titulos honorum legi. FRONTIN. aq. 1, 5 Ap. Claudio Crasso censore cui postea Caeco fuit cognomen. OHIRSCHFELD, Im allg. MOMMSEN, RG. 16, 454; Röm. Forsch. 1, 301.

Herm. 8, 476.

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2. POMPON. dig. 1, 2, 2, 36 App. Claudius. . maximam scientiam habuit. hic Centemmanus appellatus est. Appiam viam stravit et aquam Claudiam induxit, et de Pyrrho in urbem non recipiendo sententiam tulit (berühmte Rede vom J. 474/280, lange erhalten, s. Cic. Brut. 55. 61. Cato m. 16. SEN. ep. 114, 13. TAC. dial. 18. 21. QUINT. 2, 16, 7). hunc etiam actiones scripsisse traditum est (vielmehr hat er die legis actiones des Flavius veranlaßt; Mommsen streicht actiones), primum de usurpationibus qui liber non exstat. idem. . R litteram invenit (d. h. er unterschied die Laute r und s genauer durch die Schrift, vgl. MoMMSEN, RG. 18, 470), ut pro Valesiis Valerii essent et pro Fusis Furii. Doch s. über diesen Übergang HJORDAN, krit. Beitr. z. Gesch. d. lat. Spr. (Berl. 1879) 104. Auch die Ausscheidung des Z aus dem Alphabet wird auf ihn zurückgeführt

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