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1. SCHOL. AMBR. p. 372. SCHOL. GRON. p. 421 ff. Or. wie bei Nr. 41, 3, dazu der Gudian. 335 s. X in Wolfenbüttel. Ausgaben von KHFROTSCHER (Lps. 1835), AFSOLDAN (Hanau 1836), CHALM (Ausgew. Rdn. V, Berl.o 1885), FRICHTER (s. Nr. 41, 2).

44-57) In M. Antonium orationum Philippicarum libri XIV, aus den J. 710/44 und 711/43. Die erste derselben (vom 2. Sept. 710/44) sucht den Redner wegen seiner langen Abwesenheit vom Schauplatze der politischen Tätigkeit zu rechtfertigen und beklagt sich über einen neuesten Angriff seines "Freundes' M. Antonius. Als dieser hierüber aufgebracht am 19. September im Senat eine Rede hielt worin er des (ausgebliebenen) Cicero ganze öffentliche Laufbahn beleuchtete, arbeitete der Angegriffene eine Gegenrede aus, welcher er die Einkleidung gab als sei sie auf der Stelle zur Erwiderung im Senat gehalten worden, veröffentlichte sie (die zweite philippische) aber erst nach des Antonius Abgang aus Rom. Die dritte, vom 20. Dezember, beantragt daß der Senat den D. Brutus und Octavian für ihren Widerstand gegen den Consul Antonius belobe; als dies geschah, teilte Cicero den gefaßten Beschluß noch an demselben Tage dem Volke mit, in der vierten Rede. Die fünfte (vom 1. Jan. 711/43) stellt den Antrag jenen Gegnern des Antonius Auszeichnungen zu verleihen, diesen selbst aber für einen Reichsfeind zu erklären. Nachdem am 4. Jan. die erste Hälfte dieses Antrags angenommen, statt der zweiten aber noch ein gütlicher Versuch beschlossen war, verkündete dies Cicero dem Volke an demselben Tage, in der sechsten. Die siebente (Ende Januar) dringt abermals auf Kriegserklärung gegen Antonius. Daß auch nach dem Scheitern jenes Versuchs nur eine halbe Maßregel beschlossen wurde tadelt die achte (anfangs Februar) und macht bestimmte Vorschläge. Die neunte befürwortet, unter neuen Ausfällen auf Antonius, Ehrenbezeugungen für Ser. Sulpicius. Die zehnte (spätestens Ende Februar) beantragt die nachträgliche Bestätigung der von M. Brutus in Makedonien und Griechenland getroffenen Maßregeln. Die elfte (gegen Mitte März 711/43) spricht (vergebens) dafür daß die Bestrafung des Dolabella (der den Caesarmörder C. Trebonius. hingerichtet hatte) dem (Caesarmörder) C. Cassius übertragen werde. In der zwölften, welche fast unmittelbar auf die vorige folgte, sucht Cicero die beschlossene abermalige Gesandtschaft an Antonius rückgängig und sich selbst von der Teilnahme daran

frei zu machen. Die dreizehnte (20. März 711/43) verteidigt seine Kriegspolitik gegen die Friedensmahnungen des M. Lepidus und Munatius Plancus. Endlich die vierzehnte (22. April 711/43) beantragt ein großes Dankfest wegen des Siegs über Antonius bei Forum Gallorum und Auszeichnungen für die siegreichen Feldherren. Der Ton dieser Philippiken ist gereizt, die lebhafte, leidenschaftliche Sprache scheut sich nicht vor kräf tigen und derben Ausdrücken.

1. Die Haupths. ist der Vatic. - Basilican. H 25 s. IX (§ 178, 3) (FDEYCKS, de Cic. Philippic. oratt. cod. Vatic., Münster 1844), dann Monac. 8787 (Tegernseensis) s. XI u. a. Über eine Phillipps-Hs. in Cheltenham GNUTT, Academy Nr. 679, 332. Ausgaben der Phil.: von GGWERNSDORF (Lps. 1821 f. II; verb. Text ebd. 1825), von IRKING, Oxf. 1877; die zweite (welche besonders berühmt ist, Iuv. 10, 125) bes. herausgg. von Wernsdorf (mit Übersetzung, Lpz. 1815), JGANTRELLE, Par. 1882, GLANSON, Par. 1881, AEPESKETT, Cambr. 1887. Die erste und zweite erkl. von CHALM (Ausgew. Rdn. VI, Berl. 1881) und HAKосH (Lpz. 1879 von AEBERHARD).

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2. JMITTERMAYR, Beitr. zur Erkl. der ersten phil. R. (Aschaffenb. 1841); zur zweiten (ebd. 1843. 45). CCAMPE, Phil. 10, 627; JJ. 91, 163. Gegen AKRAUSES Verdächtigung der vierten (Cic. Phil. IV expl. et Ciceroni derogavit, Berl. 1839, und Jahns Archiv 13, 297) s. CAJORDAN, ZfAW. 1840, 611. SCHUSTER, Vindiciae Cic. or. Phil. quartae, Lüneb. 1851 f. SCHRSCHIRLITZ, Cic. phil. nona, Wetzlar 1844. Zur Chronologie OESCHMIDT, de epist. Cassian. 25. 27. 34. Kritisches: CGCOBET, Mnemos. NS. 7, 113. THGOMPERZ, Wien. Studd. 2, 143. OHAUSCHILD, de sermonis proprietatt. in Cic. oratt. Phil., Diss. Halens. 6, 233.

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180. Außer diesen 57 Reden sind Bruchstücke erhalten von ungefähr 20 weiteren, und von etwa 30 anderen wissen wir den Namen. Dazu kommt noch eine Anzahl nur geschriebener (nicht gehaltener) Lobreden, nämlich auf Caesar (vom J. 698/56), den jüngeren Cato (J. 708/46) und dessen Schwester Porcia (J. 703/51).

1. Erhebliche Bruchstücke sind erhalten: a) von den zwei Cornelianae (pro C. Cornelio de maiestate, vom J. 689/65, s. Ascon. p. 56-81 Or. 50-72 K.-S. und QUINT. 8, 3, 3; vgl. 6, 5, 10. 10, 5, 13. RGBECK, quaestt. in Cic. p. C. Cornelio orationes, Lps. 1877); b) von der oratio in toga candida, J. 690/64 im Senat gehalten, vgl. BÜCHELER, Q. Cic. p. 9. PKÖTSCHAU, de Cic. or. in toga candida, Lpz. 1881; zu Asconius' Zeiten (p. 84 K.-S.) liefen Erwiderungen auf diese Rede Cic.s um welche von Feinden Ciceros auf die Namen des Catilina und des Antonius gefälscht waren; c) von der pro M. Aemilio Scauro, vom J. 700/54, s. DRUMANN, GR. 6, 36. ASCON. p. 18-30 Or. 16-25 K.-S. SCHOL. BOB. p. 373-376 Or. HGAUMITZ, de Scauri caussa repetundarum et de Cic. pScauro, Lpz. Stud.

2, 249. Kritisches: CMFRANCKEN, Mnemos. NS. 11, 375; d) in Clodium et Curionem; RGBECK, Einl. u. Dispos. zu Cic. in Clod. et Cur., Zwickau 1886. 2. Wichtigste Hss. für die Fragmente der Reden: Ambros. R 57 sup. s. V palimps. (Facsim. CHATELAIN Tf. 29, 1), Taurinensis A II 2 (CHATELAIN Tf. 29, 2), Vatic.-Palat. 24 s. V (CHATEL. T. 32, 2). — Sammelausgaben der Bruchstücke einzelner Reden: Sex orationum partes ineditae, ed. AMAI, 2 Mail. 1817; Auctor. class. 2, 277. Oratt. p. Fonteio et C. Rabir. fragmenta ed. BGNIEBUHR, Rom 1820. Oratt. p. Scaur., Tull. et in Clod, fragmenta inedita ed. APEYRON, Stuttg. 1824 (mit commentatio de biblioth. Bobiensi von APEYRON, p. ; inventarium librorum monasterii S. Columbani de Bobio, p. 1, und annotationes dazu p. 70). Oratt. p. Tull., in Clod., p. Scauro, p. Flacco fragmenta ined. coll. CBEIER, Lps. 1825, nebst Indd. (herausgg. von GHERTEL), Lpz. 1831. JKLEIN, üb. eine Handschr. des Nik. v. Cues nebst ungedruckten Fragm. Cic. Reden, Berl. 1866. Die Bruchstücke der Reden in den Gesamtausgaben zB. bei BAITEE-KAYSER 11, 1 und bei CFWMÜLLER 4, 3, 231. CHALM, Beitr. z. Berichtig. u. Ergänzung der cic. Fragmente, Münch. SBer. 1862 2, 1. FBELIN, de Cic. orationum deperditarum fragmentis, Par. 1875. Verzeichnis der Reden von denen Bruchstücke nicht erhalten sind zB. bei CFWMÜLLER 4, 3, 289.

3. Skizzen und Entwürfe von Reden des Cic. veröffentlichte aus dessen Nachlaß sein Freigelassener Tiro. QUINT. 10, 7, 30 quod fecisse M. Tullium commentariis ipsius apparet. ebd. 31 Ciceronis ad praesens modo tempus aptatos (commentarios) Tiro contraxit. Vgl. ebd. 4, 1, 69 Cicero pro Scauro ambitus reo, quae causa est in commentariis (nam bis eundem defendit), prosopopoeia.. utitur. HIERONYM. аpol. ad Rufin. 2, 469 Vall. (in commentariis causarum, pro Gabinio). CFWMÜLLERS Cic. 4, 3, 291.

4. Über Ciceros laudatio Caesaris s. ad Att. 4, 5; über seine laudatio Porciae ebd. 13, 37, 3. 13, 48, 2. ad Q. fr. 3, 8, 5 Serrani Domestici filii funus perluctuosum fuit a. d. VIII Kal. Dec. (J. 700/54), laudavit pater scripto meo.

5. Ριυτ. Caes. 54 ἔγραψε Κικέρων ἐγκώμιον Κάτωνος, ὄνομα τῷ λόγῳ Déuevos Kάtwvα. FSCHNEIDER, de Ciceronis Catone minore, ZfAW. 1837, Nr. 140. CGÖTTLING, de Cic. laudatione Catonis et de Caesaris Anticatonibus, op. 153. BAITER-KAYSER 11, 67. CFWMULLER 4, 3, 327. Der Inhalt dieser Lobrede auf Cato erregte bei Caesar einigen Anstoß (ad Att. 12, 40, 1. 13, 27, 1), obwohl er ihre formelle Vorzüglichkeit anerkannte (ebd. 13, 46, 2); er veranlaßte daher zuerst den Hirtius zu einer Gegenschrift und schrieb dann selbst einen Anticato (s. § 195, 7). Dagegen dem M. Brutus war Ciceros Schrift zu wenig warm und zu eng, da Cicero sich vorsichtigerweise hauptsächlich an Catos Privatcharakter gehalten hatte; er schrieb daher selbst auch (Anfang 709/45) einen Cato (§ 210, 2 E).

6. Die untergeschobene Rede pridie quam in exilium iret (überliefert in sehr guten Hss. zB. dem Paris. 7794, Brux. 5345, Erfurt) s. zB. bei BAITER-KAYSER 11, 156 und bei CFWMÜLLER 4, 3, 425. Über die erdichteten Streitreden zwischen Sallust und Cic. s. unten § 205, 6. Die Rede welche CASSIUS DIO 44, 23-33 dem Cic. in den Mund legt ist, auf Grund des überlieferten Inhalts, von dem Historiker selbst gemacht; FSTRAUMER, de Cic. q. f. or. ap. Cass. Dion., Chemnitz 1872.

181. In der Lehre von der Beredsamkeit war Cicero Schüler der Griechen. Nach einem mißglückten Jugendversuch trat er in reiferen Jahren mit selbständigen rhetorischen Schriften auf, nicht um die Theorie weiter zu führen, sondern um seine eigene Stellung in der Geschichte der römischen Beredsamkeit darzulegen und seine rednerische Weise gegen Widersacher zu verteidigen. Dabei weiß er die Hauptsätze der Rhetorik in anziehender Weise gemeinverständlich darzustellen. In seinem Kampfe gegen die unfruchtbaren Difteleien der Schulrhetorik gerät Cicero sogar in das Extrem des bloßen Empirismus und läßt öfters Schärfe der Begriffe vermissen.

1. Über Ciceros Stellung zu der asiatischen und der attischen Beredsamkeit s. S. 76. OHARNECKER, JJ. 125, 601. 129, 42. CWPIDERIT, Kunstwert der rhetorischen Schriften Cic.s JJ. 82, 503. LSPENGEL, RhM. 18, 495. HJENTSCH, Aristotelis ex arte rhetorica quid habeat Cicero, Berl. 1866; de Aristotele Cic. in rhetorica auctore, Guben 1874. 75 II. CHCAUSERET, sur la langue de la rhétorique et de la critique littéraire en Cic., Par. 1887. Über die Benutzung der ciceron. Rhetorica bei den späteren Rhetoren THSTANGL, BlfbayrGW. 19, 184. 277. 334. GWUST, de clausula rhetorica quae praecepit Cic. qua tenus in oratt. secutus sit, Diss. Argentor. 5, 227. EMÜLLER, de numero Ciceroniano, Kiel 1886. DWOLLNER, d. aus der Krieger- u. Fechter-Sprache entlehnten Wendd. in den rhetor. Schrr. d. Cic. Quint. Tac., Landau 1886. Kritisches: TuSTANGL, BlfbayrGW. 18, 245. WGPLUYGERS, S. § 178, 6.

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182. Die erhaltenen rhetorischen Schriften Ciceros sind nach der Zeit ihrer Abfassung folgende.

1) Rhetorica (Rhetorici, de inventione): s. § 177a, 3.

2) de oratore libri tres, verfaßt J. 699/55, eingekleidet in die Form eines Gesprächs welches die beiden größten Redner der früheren Zeit, L. Crassus und M. Antonius, mit anderen im J. 663/91 gehalten hätten. Durch diese Einkleidung hat die Behandlung an Leichtigkeit, Vielseitigkeit und Lebendigkeit gewonnen, und der Verfasser die Trockenheit systematischer Darlegung und die Aufstellung eines eigenen Glaubensbekenntnisses vermieden, so unverkennbar es auch ist daß seine Personen nur seine eigenen Ansichten aussprechen. Obwohl die dramatische Kunst eines platonischen Dialogs bei weitem nicht erreicht ist, so ist das Werk doch durch den Reichtum seines Inhaltes und die Gefeiltheit der Darstellung zu den vollendetsten des Cicero zu rechnen. Das erste Buch erörtert die Bildung zum Redner,

das zweite die Behandlung des Stoffes, das dritte die Form und den Vortrag der Rede.

Oben § 152, 4.

1. Cic. ad Att. 13, 19, 4. fam. 1, 9, 23, vgl. 7, 32, 2. FELLENDT vor s. Ausg. 2, vII. CAFBRÜCKNER, quid Cic. in libris de or. ex Isocrate et Aristotele mutuatus sit, Schweidnitz 1849. CWPIDERIT, zur Krit. u. Exegese v. Cic. de or., Hanau 1857--58 II. JBAKE, Mnemos. 7, 97. GSOROF, Phil. 21, 654; Vindic. Tull., Berl. 1866. FTHADLER, locos quosdam libr. I et II emend., illustr., Halle 1869. RITSCHL, Op. 3, 814. HRUBNER, krit. Beitr. zu Cic. de orat., Hof 1874. WFRIEDRICH, JJ. 111, 859; quaestt. in Cic. de or., Mühlhausen 1885; JJ. 135, 73. PLANGEN, de locis nonnull. in Cic. de orat. 1. I, Münst. 1876 II. HMUTHER, JJ. 129, 593; Beitr. z. Emend. von Cic. de or., Coburg 1885. MADVIG, adv. crit. 3, 85. JROBY, journ. of phil. Nr. 29, 57.

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2. Die Überlieferung der Schriften de oratore, Brutus und orator (vgl. unten Nr. 3, 2. Nr. 4, 2) ist eine doppelte, sie ruht einerseits auf dem alten codex Laudensis, der zu Lodi 1422 aufgefunden später, nachdem davon Abschrift genommen worden, wieder verloren ging. Unmittelbare Abschriften vom Laud. sind für die drei Schriften Vatican.-Ottobon. 2057 (im Nov. 1422 geschrieben); für Brut. und Or. Florent. Magliabecch. I, 1, (1423 geschrieben); für de orat. und Or. Vatic.-Palat. 1469. Verhandlungen über den Laudensis und seine Abschriften: DDETLEFSEN, Kieler Phil.-Vers. 1869, 94. FHEERDEGEN, RhM. 38, 120; JJ. 131, 105. 245; BlfbayrGW. 22, 98. vor s. Ausg. des Or. TuSTANGL, WschrfklPh. 1884, 1209; BlfbayrGW. 21, 24. 118. RSABEADINI, Guarino Veronese e le opere rhetoriche di Cic. (WschrfklPh. 1886, 749); Mus. di antichità class. 2 (1887), 22. Die Abkömmlinge des Laud. geben allein das Werk de oratore vollständig (integri): außerdem ist dasselbe und der orator verstümmelt erhalten in sonst guten Hss. (codices mutili), zB. in dem wichtigsten Vertreter dieser Klasse, dem Abrincensis s. IX (8. FWSCHNEIDEWIN, Phil. 10, 758, HEERDEGEN, proleg. z. Orator, Facsim. CHATELAIN T. 19), im Harleian. 2736 s. IX/X u. 2. ESTRÖBEL, Cic. de orat. codd. mutilos examinavit, Acta semin., Erlang. 3, 1. Über Lagom. 32 zu de or. I SPVASSIS, Athen 1884. Ausgaben zB. von RJFHENRICHSEN (Kopenh. 1830) und bes. von FELLENDT (Königsb. 1840 II). Ferner Rec. IBAKE, Amsterd. 1863. Erklärt v. CWPIDERIT, Lpz. 1886 (besorgt von OHARNECKER); von GSOROF, Berl. 1882. B. I. II. by ASWILKINS, Lond. 1879. 81. Übersetzt v. DILTHEY U. FBAUR, Stuttg. 1859; RKÜHNER, Stuttg. 1858.

3) Brutus de claris oratoribus, verfaßt zu Anfang des J. 708/46, eine pragmatische Darstellung der Geschichte der römischen Beredsamkeit, höchst wertvoll durch die Fülle des darin ausgeschütteten historischen Materials, viele treffende und lebendige Charakteristiken, so wie durch die Aufschlüsse über Ciceros eigenen Bildungsgang. Die dialogische Form ist mit mehr Ernst und Geschick behandelt als in den philosophischen Schriften; doch fehlt es nicht an größeren und kleineren stilistischen Unfertigkeiten.

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