Immagini della pagina
PDF
ePub

HHARTZ (Züllichau 1864), LVIELHABER (Wien 1864), WHROSCHER, JJ. 115, 559, KSCHNELLE, ebd. 562, EHERZOG, JJ. 117, 621 u. a.

[ocr errors]

Neuere Bestreitungen der Verfasserschaft Caesars: (HMOSNER) num Caesar b. c. scripserit, Culmbach (1865). HEIDTMANN, Essen 1867. RWUTKE, quaest. Caesarianae, Neisse 1885. RMENGE, de auctoribus comm. de b. C. (2, 1-16) qui Caesaris nomine feruntur, Weim. 1873 (2, 1-4. 8-16 sollen von Trebonius § 210, 9 sein). Vgl. HHARTZ, phil. Anz. 6, 202; AEUSSNER, BlfbayrGW. 10, 205; JB. 1881 2, 230. AHUG, JB. 1873, 1169. Für 3, 108-112 sucht den Hirtius als Verf. zu erweisen BDINTFR, quaestt. Caesar., Grimma 1876, 32. Die Versuche von MENGE (s. o.), PETERSDORFF, VENEDIGER (A. 6 E.) u. a. in den caesarischen Commentarien wörtliche Benutzung der von Legaten an Caesar erstatteten Berichte aus der Verschiedenheit des Sprachgebrauchs, des Stils usw. nachzuweisen sind mißlungen. Natürlich hat Caesar bei der Abfassung jener das in seiner Kriegskanzlei befindliche Material und darin die Meldungen seiner Offiziere, die von ihm an den Senat erstatteten Berichte (vgl. b. g. 2, 35. 4, 38. 7, 90. SUET. Iul. 56) je nach Bedürfnis benützt, aber auch in der Schilderung des von den Legaten Geleisteten und Berichteten waltet derselbe Geist, dieselbe Sprache, derselbe Stil wie im übrigen.

197. Nach Caesars Tode betrachtete der Kreis seiner nächsten Vertrauten es als Pflicht auch diejenigen Feldzüge desselben zu beschreiben welche Caesar selbst nicht mehr geschildert hatte, also sein letztes Jahr in Gallien, den alexandrinischen, afrikanischen und spanischen Krieg. Diese stammen von verschiedenen Verfassern. Völligen Mangel an stilistischer Befähigung zeigt der spanische Krieg; in weit geringerem Maße der afrikanische; in jenem zerhackt und stammelnd ist die Darstellung in diesem geschmacklos gewunden und schwülstig. Die Erzählung des achten Kriegsjahres in Gallien rührt her von A. Hirtius. Auch diejenige des alexandrinischen Feldzugs verrät einen gebildeten Verfasser und das Bestreben die Schreibart Caesars nachzuahmen; ob auch diese den Hirtius oder etwa den C. Oppius zum Urheber hat ist zweifelhaft. Der afrikanische und spanische Krieg rühren wohl von Männern her die in untergeordneter Stellung den Krieg mitgemacht hatten und daher von Cäsars Freunden ersucht worden waren ihre Erinnerungen aufzuzeichnen, vielleicht als Vorarbeit für eine spätere, kunstgerechtere Darstellung.

1. SUET. Iul. 56 Alexandrini Africique et Hispaniensis (belli) incertus auctor est. alii Oppium putant, alii Hirtium, qui etiam Gallici belli novissimum imperfectumque librum suppleverit. Vgl. die von SUET. аO. ausdrücklich dem Hirtius beigelegte Vorrede zu b. g. VIII: coactus adsiduis tuis vocibus, Balbe, . . rem difficillimam suscepi. Cacsaris nostri commentarios

rerum gestarum Galliae non cohaerentibus superioribus atque insequentibus eius scriptis contexui (dh. ‘habe ich, indem ich die zwischen b. g. VII und b. c. I klaffende Lücke durch b. g. VIII ausfüllte, in Zusammenhang gebracht'), novissimumque imperfeclum ab rebus gestis Alexandriae confeci usque ad exitum non quidem civilis dissensionis, cuius finem nullum videmus, sed vitae Caesaris... mihi ne illud quidem accidit ut Alexandrino atque Africano bello interessem. quae bella . . ex parte nobis Caesaris sermone sunt nota. Hieraus erhellt daß diese Fortsetzung nach Caesars Tod verfaßt ist, damals als der Krieg mit Antonius wahrscheinlich geworden, somit für den Bürgerkrieg in der Tat kein Ende abzusehen war, und von einem Vertrauten des Caesar, aber nicht von Cornelius Balbus, also entweder von C. Oppius oder A. Hirtius. Letzteren bezeichnet Sueton (s. oben) unzweideutig als Verfasser von b. g. VIII: und so auch die Hss. (Hirtii incipit liber VIII u. dgl.). In jener Vorrede zu b. g. VIII spricht Hirtius die dort schon als verwirklicht dargestellte Absicht aus alle Kriege bis auf Caesars Tod zu beschreiben. Aber Hirtius konnte, da er schon am 27. April 711/43 fiel, diesen Plan nicht mehr vollständig ausführen. Er gelangte nur zum Abschluß des b. g. VIII (und vielleicht des b. alex., doch vgl. A. 6). Nach seinem Tod trugen die Vertrauten Caesars Sorge daß auch die übrigen Kriege Caesars nicht ungeschildert blieben und fügten zur äußeren Vervollständigung die auf ihre Veranlassung von Teilnehmern an denselben verfaßten Darstellungen, das bell. (alex.) afr. und b. hisp., hinzu. DRUMANN, GR. 3, 76. CNIPPERDEY, de supplementis commentariorum Caesaris, Berl. 1846 ed. Caes. 1847, p. 8. KÖCHLY-RUSTOW, Einl. z. gall. Krieg 105. Vgl. auch PETERSDORff, ZfGW. 34, 215. HSCHILLER, BlfbayrGW. 16, 246, AEUSSNER, JB. 1883 2, 136.

2. Sowohl Hirtius als Oppius besaßen die Bildung welche das Abfassen eines Geschichtswerkes voraussetzt, beide aber auch zu viel literarische Übung als daß sie die Verf. des bell. hisp. und afr. sein könnten. Hirtius verfaßte auf Caesars Veranlassung J. 709/45 von Spanien aus eine Gegenschrift gegen Ciceros Lobrede auf Cato, in Form eines Sendschreibens an Cicero, voll Schmeicheleien für den letzteren (Cic. Att. 12, 40, 1. 41, 4. 44, 1. 45, 3. 47, 3). Ein kurzer Brief von Hirtius an Cicero bei Cic. Att. 15, 6. Die Überreste des Hirtius zB. in DINTERS Caes.-Ausg. 3, 159.

3. Oppius verfaßte gleichfalls Schriften. Vor allem ein Leben Caesars, angeführt von PLUT. Pompei 10 (Onnio pèv, oτav negi Kaioαgos πολεμίων ἢ φίλων διαλέγηται, σφόδρα δεῖ πιστεύειν μετὰ εὐλαβείας) und 17 (über Caesars persönliche Tapferkeit), sowie SUET. Iul. 53 (circa victum C. Oppius adeo indifferentem docet ut etc.). Daraus mag auch sein was PLIN. NH. 11, 104 (C. Marium. . Oppius auctor est) über des Marius Härte gegen sich selbst anführt. Vgl. SUET. Iul. 52 C. Oppius. . librum edidit, non esse Caesaris filium quem Cleopatra dicat. Im ersten Teil der plutarchischen Biographie Caesars scheint Oppius benutzt zu sein. GTHOURET, Leipz. Studien 1, 346. Außerdem CHARIS. GL. 1, 147, 3 Oppius de vita Cassii (Caesaris HPETER), idem de vita prioris Africani (GELL. 6, 1, 2). Es ist zu vermuten daß die erstere Schrift gegen den Caesarmörder C. Cassius gerichtet war, die letztere aber eine Vergleichung des Caesar mit dem

älteren Africanus anstellte, die wohl zu Caesars Gunsten ausgefallen sein wird (MOMMSEN, röm. Forsch. 2, 502). Diesen Oppius (nicht den b. afr. 68, 4 genannten Legaten) glaubten manche an der Fortsetzung der caesarischen Commentarien beteiligt; s. SUET. Iul. 56 (oben A. 1): möglich wäre dies nur für das bell. alex. (doch vgl. A. 6); bell. afr. und hisp. verraten eine zu niedrige Bildungsstufe als daß sie dem Oppius zugeschrieben werden dürften (A. 7. 8); überdies können beide schon darum nicht von Oppius sein weil die Verfasser in den Kriegen mitfochten, Oppius aber damals sich in Rom befand (ebenso wie der ältere Balbus, A. 4). — FRCKREBS, lectt. Diodor., Hadamar 1832 p. 35.

4. Auch L. Cornelius Balbus aus Gades (§ 179, 36), an welchen der Brief des Hirtius vor b. g. VIII gerichtet ist, scheint selbst über Caesar geschrieben zu haben; s. SUET. Iul. 81 cuius rei (Vorzeichen von Caesars Tod).. auctor est Cornelius Balbus, familiarissimus Caesaris, welcher letztere Ausdruck Beziehung auf den Balbus minor (§ 209, 4) nicht empfiehlt (anders HPETER, hist. fragm. p. xx1). Über SID. APOLL. 9, 14 (quis . . Balbi ephemeridem [über Caesar] adaequaverit) vgl. § 196, 1 gE. Briefe des Balbus maior an Cicero aus J. 705/49 bei Cic. ad Att. 8, 15 A. 9, 7 B. 9, 13 A; ein gemeinschaftlich mit Oppius verfaßter ebd. 9, 7 A. Vgl. FFRÖHLICH, unten A. 7, und dazu EWÖLFFLIN, phil. Anz. 5 (1873), 180. EJULLIEN, de L. Corn. Balbo maiore, Par. 1886. JHOCHE, de L. Corn. Balbo p. I, Roßleben 1882.

5. Die Anlage von bell. gall. VIII ist wohlgeordnet, die Sprache die der besten Zeit, doch die Darstellung ohne Caesars Frische; sie hat vielmehr etwas Mattes, Lebloses und Eintöniges (NIPPERDEY 1847, p. 13). So namentlich im Satzbau (Vorliebe für cum, Verbindung durch Relative u. dgl.) und in der Wortstellung. EFISCHER, B. 8 des b. g. u. das b. alex., Passau 1880 (dazu HSCHILLER, phil. Anz. 11, 89).

6. Das (nach c. 1–33 unpassend so benannte) bellum alexandrinum verrät verglichen mit B. VIII de b. g. größere stilistische Gewandtheit und (wohl infolge des anziehenden Stoffes) lebhaftere Färbung, teilt auch mit b. g. VIII manche sprachliche Eigenheiten (zB. das Fehlen von licet, quamvis, antequam), zeigt aber auch in vielen Punkten bestimmte Abweichungen, so daß es bedenklich ist mit NIPPERDEY dasselbe gleichfalls dem Hirtius beizulegen. Nicht unbedingt gegen Hirtius (und gegen Oppius, der nach Hirtius das nächste Anrecht hätte, A. 3 E.) sprechen zwei Stellen (3, 1. 19, 6), welche die Teilnahme des Verf. am alex. Krieg zu bezeugen scheinen, welchen doch Hirtius (und Oppius) nicht mitgemacht hat (b. g. 8, praef. 8).

7. Dagegen im bell. africanum ist die Erzählung umständlicher und befolgt äußerlich die Zeitordnung; die Verehrung des politisch unzurechnungsfähigen Verfassers für Caesar ist täppisch, ebenso der geflissentlich an den Tag gelegte Haß gegen die Pompejaner; die Sprache zeigt viele Nachlässigkeiten und vulgäre Wendungen (zB. unrichtigen Gebrauch des Plqpf.), Streben nach Großartigkeit ohne die Befähigung dazu, einen beschränkten Wortschatz (interim zB. steht 68mal), Anwendung von Ausdrücken und Constructionen (zB. sehr oft Inf. hist.) die bei Hirtius fehlen (NIPPERDEY p. 15). Vgl. A. 2. Es wird von einem subalternen Teilnehmer

am Kriege herrühren. FFRÖHLICH, das b. afr. sprachl. u. hist. behandelt, Brugg 1872. AKÖHLER, 8. A. 8. CHTISSOT, la campagne de César en

Afrique, Mém. de l'acad. des inscr. 31 (1884), 2.

8. Umständlich, bis zur Unfähigkeit Wesentliches und Unwesentliches zu unterscheiden, ist auch das bell. hispaniense, und ebenso ist das Äußerliche in der Anlage hier ins Unleidliche gesteigert; die Ausdrücke der Volkssprache sind hier zahlreicher und erstrecken sich außer dem Plqpf. auch auf falsche Anwendung des Conjunctivs, bez. des Indicativs, und viele einzelne Wendungen (quod statt des accus. c. inf., bene multi u. dgl.); sogar grobe Sprachschnitzer sind häufig genug. Von Satzbau und Stil ist kaum eine Spur. Mit dieser Unbildung bilden einen heitern Gegensatz die mannigfachen Citate (zB. aus Ennius) welche der Verf. anbringt (NIPPERDEY p. 24) und die Gespreiztheit in den Reden und Schlachtberichten. JDEGENHART, de b. Hisp. elocutione et fide, Würzb. 1877. AKÖHLER, de b. afr. et hisp. latinitate, Acta semin. phil. Erl. 1, 367. Aus der flüchtigen Abfassung der Schrift mag sich teilweise auch ihr verdorbener Text erklären. NIPPERDEY p. 33. CECSCHNEIDER, nova bell. hisp. recensio, und de indagando belli hisp. scriptore, Bresl. 1837. CFLEISCHER, obss. critt. de b. hisp., Meißen 1876. 85 II; JJ. 117, 273. 119, 849 und im Meißener Festprogr. 1879.

[ocr errors]

9. L. Aurunculeius Cotta, der Legat Caesars in Gallien († 700/54 oder 701/53; PRE. 12, 2183) verfaßte nach ATHEN. 6, p. 273 nɛgì tйs Pouαícov πολιτείας σύγγραμμα, ὃ τῇ πατρίῳ ἡμῶν (ein Römer spricht) γέγραπται φωνῇ, das a0. rücksichtlich des Zugs nach Britannien (699/55) citiert wird. BÜCHELER, JJ. 111, 136. Cic. Att. 13, 44, 3 (J. 709/45) scire omnia non acerbum est, vel de Cotta... Cottam velim mihi mittas (nach dem Tusculanum). Libonem (§ 172, 6) mecum habeo et habueram ante Cascam: die letzten Worte scheinen auf ein sonst unbekanntes geschichtliches Werk eines Casca (eines der Brüder P. und C. Servilius Casca, PRE. 6, 1120, 46. 47?) zu gehen. Vgl. § 159, 13.

198. Cornelius Nepos, gebürtig aus Oberitalien und befreundet mit Atticus und Cicero, wie mit seinem jüngeren Landsmann Catullus. Seine Lebenszeit fällt wohl zwischen 655/99 und 730/24. Neben Liebesgedichten waren drei Bücher Chronica sein frühestes Werk; auch ein geographisches scheint er verfaßt zu haben. Seine übrigen Schriften zeigen Einfluß des Varro in ihrer Vorliebe für das Kulturgeschichtliche und für die moralisierende Lebensbeschreibung. So die fünf Bücher Exempla, die ausführlichen Schilderungen des älteren Cato und des Cicero, besonders aber sein letztes und umfassendstes Werk de viris illustribus, mindestens sechzehn Bücher, worin Römer und Auswärtige in neben einander gehenden Teilen behandelt waren. Was davon erhalten ist, aus dem Buche de latinis historicis, die Lebensbeschreibungen des Cato und des Atticus und das Buch

TEUFFEL-SCHWABE, Röm. Lit.-Gesch. 5. Aufl.

25

de excellentibus ducibus exterarum gentium empfiehlt sich zwar durch Übersichtlichkeit, Anspruchslosigkeit der Darstellung, Milde und Wärme der Beurteilung, läßt aber (namentlich das Feldherrenbuch) bezüglich der sachlichen Genauigkeit und Zuverlässigkeit, der geschichtlichen Auffassung und ebenso hinsichtlich des Stils und des oft aus Volks- und Umgangssprache schöpfenden Ausdruckes auch mäßige Ansprüche unerfüllt.

1. Vorname unbekannt. Heimat: Auson. op. 23, 9 nennt Gallien als Heimatland des Nepos. PLIN. NH. 3, 127 Nepos, Padi accola. PLIN. ep. 4, 28, 1 an Vibius Severus: Herennius Severus . . magni aestimat in bibliotheca sua ponere imagines municipum tuorum, Cornelii Nepotis et T. Catii (des Insubrers § 173, 3). Da von den vier Städten des Insubrergebietes (PTOL. 3, 1, 33) nur Ticinum am Po liegt, so könnte dies die Vaterstadt des C. N. sein (MOMMSEN, Herm. 3, 62). Anders GFUNGER, Abh. d. Münch. Akad. 16, 1, 135.

[ocr errors]

2. Lebenszeit. HIERONYM. ad Pammach. 12 (2, 419 Vall.): refert .. Cornelius Nepos se praesente eam pro Cornelio. defensionem peroratam (J. 689/65, s. § 180, 1a). PLIN. NH. 9, 137 Nepos Cornelius, qui divi Augusti principatu obiit (vgl. 10, 60), me, inquit, iuvene violacea purpura vigebat.. nec multo post rubra Tarentina. huic successit dibapha Tyria... hac P. Lentulus Spinther aedilis curulis (J. 691/63) primus in praetexta usus improbabatur. Vgl. ebd. 36, 59. 2, 169 Nepos Cornelius auctor est Eudoxum quendam sua aetate, cum Lathyrum regem (Ptolemaeus VIII Lathyros 637/117 -674/80) fugeret usw. J. 710/44 starb ihm ein Sohn als puer (Cic. Att. 16, 14, 4). Aus den angeführten Stellen, sowie aus der Bewunderung womit er an Atticus (geb. 645/109) emporblickt, läßt sich schließen daß Nepos etwa um 655/99 geboren war. CORN. NEPOS 25, 19, 1 (quoniam fortuna nos superstites ei esse voluit) beweist keine Altersgleichheit mit Atticus (wie UNGER AO. 136 will). Aus unerkennbarem Grunde berichtet HIERON. zu Eus. Chron. erst ad a. Abr. 1977 = 714/40: Cornelius Nepos scriptor historicus clarus habetur. Er überlebte den Catull (Att. 12, 4) und Atticus († 722/32; Att. 19, 1), ohne daß aber bekannt ist wie lange er nach Herausgabe des Zusatzes zum Atticus (s. S. 388, Z. 14 v. u.) noch lebte. Ob neben Atticus (§ 172, 1) Nepos als Buchhändler bei FRONTO erwähnt wird? s. p. 20 Nab. quorum (der Schriftsteller) libri pretiosiores habentur et summam gloriam retinent, si sunt a Lampadione (§ 138, 4) aut Staberio (§ 159, 10) aut ... aut... aut Aelio (§ 148, 2) ... aut Attico aut Nepote.

3. Verhältnis zu Atticus, Cicero und Catull. Att. 13, 7 saepe propter familiaritatem domesticis rebus interfuimus. Da Atticus 668/86-689/65 in Athen lebte, kann die familiaritas nicht vor 690/64 begonnen haben. GELL. 15, 28, 1 zu stark: Cornelius Nepos . . M. Ciceronis ut qui maxime amicus familiaris fuit. Briefwechsel des Cicero mit Nepos (s. S. 358, Z. 11 v. u). Rest daraus bei SUET. Iul. 55; von einem Briefe des Nepos an Cic. bei LACTANT. inst. 3, 15, 10 (s. § 50, 3). Anderes bei Cic. ad Att. 16, 5, 5. 16, 14, 4. Catull mochte an den Landsmann von der Heimat aus empfohlen

« IndietroContinua »