Die Thraker südlich vom Balkan in den Geographika Strabos: Quellenkritische Untersuchungen

Copertina anteriore
Franz Steiner Verlag, 2003 - 399 pagine
Strabo von Amaseia (ca. 64 v. Chr. - ca. 23 n. Chr.), der zur Zeit der republikanischen Burgerkriege und spater der romischen Kaiser Augustus und Tiberius lebte, gehort zu den bedeutendsten und bis heute noch am meisten zitierten Schriftsteller der Antike. Sein Werk Geographika stellt ein dichtes Netz von namentlichen und anonymen Bezugnahmen auf mehr als 300 Quellenautoren vor. Als besonders undurchschaubar gelten die Nachrichten Strabos uber die schriftlosen Randvolker des griechisch-romischen Raumes. Die vorliegenden Studien bieten ihren Lesern zum ersten Mal eine komplette quellenkritische Methodik und ihre Anwendung auf die Berichte Strabos zu den Landern Zentral- und Sudthrakiens an, was den leichteren Zugang zur reichen mythischen, religiosen, geographischen und geschichtlichen Welt nicht nur der Thraker, sondern auch ihrer Nachbarvolker ermoglicht.
 

Sommario

METHODISCHE EINLEITUNG
1
Analogieabschnitt
44
Analogieabschnitt
65
Demokles aus Pygela
68
Autorenabschnitt
76
Analogieabschnitt
94
Analogieabschnitt
133
Analogieabschnitt
147
Analogieabschnitt
246
Analogieabschnitt
249
Analogieabschnitt
257
Analogieabschnitt
265
Analogieabschnitt
275
Analogieabschnitt
281
Analogieabschnitt
285
Analogieabschnitt
289

Dikaiarchos aus Messene
169
Autorenabschnitt
172
Analogieabschnitt
198
Demetrios aus Skepsis
205
Autorenabschnitt
222
Autorenabschnitt
229
Analogieabschnitt
237
Apollodoros aus Athen
297
Komparativabschnitt
316
Abkürzungen
349
Namen und Sachen
363
Stellen
380
Copyright

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