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Gott und die Welt

oder

Das Verhältniß aller Dinge zu einander und zu Gott.

Erster Theil.

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Das Reich Gottes ist mitten unter euch.

Luf. XVII. 21.

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Inhalts - Verzeichniß des ersten Bandes.

Seite

Einleitung

Abschnitt I. Der Ursprung und das Entstehen der Idee von

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II.

III.

1

Gott, dem unendlich vollkommnen Wesen im
Menschen ist für ihn selber ein Geheimniß, welches seinem
Geist erst mit dessen fortschreitender Entwickelung sich aufhellt
Alles in und außer uns führt uns zum Glauben an Gott 21
Gott ist der Mittelpunkt aller Dinge und die
Idee von Gott bildet den Ausgangs-, Mittel- und End-
punkt aller wahren Erkenntnisse und würdigen Bestrebungen
der Menschen

IV. Alle Gegensäße sind außerhalb Gott. In Ihm ist
keiner denkbar; den endlichen Dingen sind sie
wesentlich; doch hat der Mensch das Vermögen, ihren
Nachtheilen zu widerstehen und sie zu seinem Vortheil
zu benüßen

53

66

V. Der Unterschied der sinnlichen (materiellen) und der
geistigen Natur und das Verhältniß zwischen beis
den verlangen von Seite des Menschen die genaueste
Beachtung, ohne welche ihm keine richtige Erkennt
niß des Zusammenhangs der Dinge möglich ist 88
VI. Vom Urzustand der Welt, namentlich der Erde
und ihrer Bewohner, besonders der Menschen
mit ihrer Doppelnatur ist uns nur eine sehr unvoll
ständige Erkenntniß zugänglich. Doch ist uns das Ver-
hältniß der Menschengattung zu Gott befriedigend aufgehellt 157
VII. Ein Streben nach Gleichgewicht und Ebenmaß

ist unter allen Bestandtheilen des Weltalls wahrzunehmen 172

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Dieser Carton ist vom Buchbinder an die Stelle des Inh

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