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Einleitung.

1. Geschichtliches und Begriffliches. Mit der griechischen Sprache beschäftigten sich zuerst die Griechen selbst. Die ersten sprachwissenschaftlichen Fragen, die man aufwarf, bezogen sich auf das Verhältnis der Namen zu den Dingen, man stritt, ob zwischen dem Wort und dem durch dasselbe bezeichneten Gegenstand das Verhältnis einer Naturnotwendigkeit (yuois) bestehe, oder ob dem Wort seine Bedeutung durch einen willkürlichen Akt der Übereinkunft (os) beigelegt sei (Plato's Kratylus). Diese durch mehrere Jahrhunderte hindurch in den Philosophenschulen erörterte Streitfrage rief die Disziplin der ervuoλoyía ins Leben, deren Betrieb freilich durch das ganze klassische Altertum hindurch ein durchaus dilettantischer geblieben ist.

Von Plato und Aristoteles wurde betont, dass nicht im einzelnen Wort, sondern nur in der Verbindung der Wörter zum Satz Wahres oder Falsches liege. Dies führte dazu, dass man die Sprachwissenschaft in den Dienst der Logik stellte. Man schied die Elemente des Urteils und bestimmte die Rede- oder Satzteile (uson is lesεws). Das Aufsuchen der letzteren und Eindringen in ihr Wesen (Aristoteles, Stoiker) bildet den Glanzpunkt der grammatischen Wissenschaft der Alten.

Aus dem Dienst der Philosophie trat die Sprachforschung vom 3. vorchristlichen Jahrhundert an in den der Textkritik (alexandrinische Philologie). Beobachtungen über die Sprachformen und ihren Gebrauch bei den verschiedenen Schriftstellern (Homer etc.) lenkten die Aufmerksamkeit nachhaltig auf chronologische und dialektische Unterschiede der Sprache, und wenn es hierbei auch nicht zu einer lebendigen Auffassung der sprachlichen Thatsachen und einer sachgemässen Erklärung derselben kam (Analogisten und Anomalisten), so ging doch aus diesen Studien die Grammatik als selbständige Disziplin hervor: des Dionysius Thrax tévη roaμuavia (ca. 100 v. Chr.). Seinen Abschluss erhielt das grammatische System durch Apollonius Dyskolus (2. Jahrh. n. Chr.), der die Syntax als besonderen Teil der Grammatik neben die Formenlehre stellte. Mit seinem Sohn Herodian, der besonders orthographische und „prosodische" Fragen behandelte, hörte das selbständige Produzieren der griechischen Sprach

Handbuch der klass. Altertumswissenschaft, II, 1. 3 Aufl.

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wissenschaft auf, die nun in winterlicher Dürre bis zur Wiedererweckung der Wissenschaften in Italien (14. Jahrh.) vegetierte.

Die erstehende Altertumswissenschaft, welche als eine ihrer Hauptgrundlagen genaue Sprachkenntnis betrachtete, förderte die griechische Grammatik durch Vermehrung der sprachlichen Observationen und systematische Ordnung des Stoffes. Die Vorstellungen vom Wesen und Leben der Sprache blieben dabei bis zu unserem Jahrhundert im wesentlichen dieselben wie in der alexandrinischen Zeit: die Sprache wurde wie ein toter Mechanismus angesehen, für das Verhältnis der „regelmässigen" und der unregelmässigen" Spracherscheinungen zu einander fand man keine wissenschaftliche Erklärung und wirtschaftete gerne mit den altüberkommenen Kunstausdrücken (Pleonasmus, Ellipse, Enallage etc.), die sich je länger je mehr mit ungesundem, ganz unwissenschaftlichem Geist erfüllten.

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In unserem Jahrhundert wetteiferten und wetteifern in der Bearbeitung der griechischen Sprache zwei Gelehrtengruppen, die klassischen Philologen und die historisch-komparativen Sprachforscher. Anfangs nur in lockerer Fühlung mit einander stehend, sind sie sich im Lauf der Zeit, mit dem Schwinden gewisser Vorurteile auf seiten der Philologen, immer näher getreten, und es ist heute eine ausgemachte Sache, dass die wahrhaft wissenschaftliche Aufgabe der griechischen Grammatik nur durch ein Zusammenwirken beider zu lösen ist, und dass alle den geschichtlichen Gang der Sprache betreffenden Fragen nur von solchen, die mit den Resultaten und der Methode der historischen Sprachwissenschaft vertraut sind, beantwortet werden können. Die Philologen förderten unsere Disziplin hauptsächlich durch ihre auf Feststellung der sprachlichen Thatsachen gerichtete Forschung, die mit der kritischen Bearbeitung der Denkmäler Hand in Hand ging, und der die neu erschlossenen Quellen, vor allem die Inschriften, reiches Material zuführten. Daneben ist zu betonen, dass der von verschiedenen Seiten her unter den Philologen angeregte historische Sinn auch schon vor dem Zusammengehen der Philologen mit den historisch-vergleichenden Sprachforschern der griechischen Grammatik zu gute kam und z. B. dem gedankenlosen Abthun der Erklärung mit Kunstausdrücken Schranken setzte (G. Hermann u. a.). Durch die historische Sprachforschung, welche zeigte, dass die griechische Sprache ein Glied der indogermanischen Sprachfamilie bildet, wurde der entwicklungsgeschichtliche Gesichtspunkt überall zur Geltung gebracht und nicht nur ein Ausblick auf die vorgeschichtliche Periode der griechischen Sprache eröffnet, sondern auch ein wesentlich richtigeres Verständnis für das Verhältnis, in dem die in der historischen Zeit entgegentretenden Spracherscheinungen zu einander standen, und damit für den Entwicklungsgang der Sprache auch in dieser Periode gewonnen.

Im engsten Zusammenhang mit der Betonung des Begriffs der historischen Entwicklung steht die Abweisung der unberechtigten Vermischung der Grammatik, namentlich des syntaktischen Teiles derselben, mit der Logik. Man hatte sich zu verschiedenen Zeiten dem Irrtum hingegeben, die Sprache folge denselben Gesetzen, wie das begriffsmässige Denken, die

Kategorien des philosophischen Denkens müssten den sprachlichen Kategorien entsprechen, so dass die Sprache wesentlich nur eine Verkörperung der Logik sei (Stoiker, G. Hermann, K. F. Becker). So meisterte man die Sprache vom Throne der Philosophie herab, statt sich ohne Voreingenommenheit in die Natur des Untersuchungsobjekts zu versenken und diesem seine Gesetze in hingebender nüchterner Forschung abzulauschen. Ob die sprachlichen Vorgänge mit den Gesetzen der Logik harmonieren oder nicht, muss dem Grammatiker als solchem gleichgültig sein. Er hat nur zu fragen: wie ist diese oder jene Erscheinung im Sprachleben überhaupt möglich geworden? An die Stelle der logischen Betrachtungsweise hatte die psychologische zu treten.

Und noch zu einer anderen wichtigen Erkenntnis hat die historische Sprachforschung geführt, einer Erkenntnis, die in den Kreisen der klassischen Philologen auch heute noch nicht überall in der wünschenswerten Weise gewürdigt ist. Es ist nicht möglich, den Entwicklungsgang einer Sprache so ohne weiteres an den in chronologischer Ordnung neben einander gestellten Sprachdenkmälern abzulesen, sondern man muss sich zuvor über das Wesen der Sprache überhaupt und über die Faktoren, welche ihre Fortentwicklung in der Geschichte bedingen, gründlich unterrichtet haben. Nicht das Studium des Sanskrit ist es, was die erste Grundlage der „sprachwissenschaftlichen“ Ausbildung auszumachen hat, sondern das Studium der Prinzipienlehre der Sprachwissenschaft, wie sie ungefähr seit zwei Jahrzehnten von Sprachforschern wie PAUL, WEGENER, SCHUCHARDT u. a. gepflegt wird. Hat man an der Hand dieser Prinzipienwissenschaft sich von den mannigfachen irrigen Anschauungen befreit, die das naive Denken erzeugt, und die die Macht vielhundertjähriger Gewohnheit in uns nur allzu sehr befestigt hat (man denke nur an unsere altüberkommene grammatische Termino- und Phraseologie mit den zahlreichen in ihr abgelagerten Verkehrtheiten und überhaupt Unwissenschaftlichkeiten!), so kann man den Entwicklungsgang einer Sprache wie der griechischen schon zum guten Teil richtig beurteilen, auch ohne sich in andere, dem Spezialphilologen ferner liegende Sprachen vertieft zu haben.

Zur Geschichte der griechischen Grammatik vgl. besonders:

CLASSEN, De grammaticae Graecae primordiis, 1829. SCHOEMANN, Die Lehre von den Redeteilen, nach den Alten dargestellt und beurteilt, 1862. STEINTHAL, Geschichte der Sprachwissenschaft bei den Griechen und Römern, 2. Aufl. 1890. BENFEY, Geschichte der Sprachwissenschaft und orientalischen Philologie in Deutschland seit dem Anfange des 19. Jahrh. mit einem Rückblick auf die früheren Zeiten, 1869. BURSIAN, Geschichte der klassischen Philologie in Deutschland, 1883. DELBRÜCK, Einleitung in das Sprachstudium, ein Beitrag zur Geschichte und Methodik der vergleichenden Sprachforschung, 3. Aufl. 1893, und Vergleichende Syntax der indogerm. Sprachen I, 1893, Einleitung. PEZZI, La lingua greca antica (Breve enciclopedia sistematica di filologia greca e latina, vol. VI), 1888, p. 2 bis 80.

matik:

Hervorragendere zusammenfassende Behandlungen der griechischen GramBUTTMANN, Ausführl. griech. Sprachlehre, Berl. Bd. 1, 1819, 2. Aufl. 1830, Bd. 2, 1825-1827, 2. Aufl. von LOBECK 1839. A. MATTHIÄ, Ausführl. griech. Grammatik, Leipz. 2 Teile 1807-1827, 3. Aufl. 1835. FR. THIERSCH, Griech. Grammatik vorzügl. des homer. Dialekts, Leipz. 1812, 4. Aufl. 1855. MEHLHORN, Griech. Grammatik für Schulen und Studierende [unvollendet], Halle 1845. R. KÜHNER, Ausführl. Grammatik der griech. Sprache, 2 Bände, Hannover 1834-35, 2. Aufl. 1869-1870; Elementar- und Formenlehre in neuer Bearbeitung besorgt von F. BLASS, 2 Bde., 1890-1892 [diese Neubearbeitung entspricht

nur als Materialsammlung den Forderungen der Gegenwart, nicht in der Erklärung der Spracherscheinungen, vgl. Verf., IF. Anz. 1, 15 ff. 6, 50 ff.], Satzlehre in neuer Bearbeitung besorgt von B. GERTH, 1. Bd., 1898. K. W. KRÜGER, Griech. Sprachlehre für Schulen, Berlin 1842-1846, 5. Aufl. 1873-1875. G. MEYER, Griech. Grammatik [ohne Syntax], Leipzig 1880, 3. Aufl. 1896. PEZZI's oben genanntes Buch La 1. gr. A. N. JANNARIS, An historical Greek grammar chiefly of the Attic dialect, as written and spoken from classical antiquity down to the present time, founded upon the ancient texts, inscriptions, papyri and present popular Greek, Lond. 1897 [für das Altgriechische ungenügend].

In Verbindung mit den verwandten Sprachen ist das Griechische öfters behandelt worden. Im Zusammenhang mit allen anderen indogermanischen Sprachen besonders in folgenden Werken. BOPP, Vergleichende Grammatik des Sanskrit, Zend. Armenischen, Griechischen, Lateinischen, Litauischen, Altslavischen, Gotischen und Deutschen, 3 Bde., 3. Ausg. 1868-1871. SCHLEICHER, Compendium der vergleichenden Grammatik der indogerm. Sprachen, 4. Aufl. 1876. BRUGMANN und DELBRÜCK, Grundriss der vergleichenden Grammatik der indogerm. Sprachen. 1. Bd. (Lautlehre) 1886, zweite Bearbeitung 1897, 2. Bd. (Wortbildungslehre, d. i. Stammbildungs- und Flexionslehre) 1889-1892, 3. Bd. (Syntax, erster Teil) 1893, 4. Bd. (Syntax, zweiter Teil) 1897. Im Zusammenhang mit dem Lateinischen besonders in folgenden Werken. L. MEYER, Vergleichende Grammatik der Griechischen und Lateinischen Sprache, 1. Bd. 1861 (2. Aufl. 1884), 2. Bd. 1865. KING und COOKSON, The principles of sound and inflexion as illustrated in the greek and latin languages, Oxford 1888. HENRY, Précis de grammaire comparée du grec et du latin, Paris 1888, 5. Aufl. 1894. GILES, Vergleichende Grammatik der Klassischen Sprachen, ein kurzes Handbuch für Studierende der klassischen Philologie, deutsche Ausg. besorgt von HERTEL, 1896.

2. Methodologisches zur Lautlehre und zur Syntax.

I. Von den drei Teilen der Grammatik, Laut-, Formenlehre und Syntax, hat der erste in den letzten Jahrzehnten im Vordergrund des Interesses gestanden. Diese Thatsache, die man öfters gerügt hat, findet ihre Erklärung und Rechtfertigung darin, dass die Lautforschung der älteren Zeiten der gründlichsten Revision bedurfte, und dass die ganze Morphologie und in der Hauptsache auch die Syntax nur dann sprachhistorisch richtig verstanden werden können, wenn man in den Stand gesetzt ist zu entscheiden, welche in den verschiedenen Dialekten und in den verschiedenen Zeiten auftretenden Formationen einander etymologisch gleichzustellen sind. Z. B. hängt die Lösung zahlreicher Probleme der Kasussyntax im letzten Grunde von lautgeschichtlichen Fragen ab, wie die Entscheidung der Frage, aus welchen Bestandteilen sich der griechische Dativ" zusammensetzte.

In der Lautlehre spielt eine wichtige Rolle der Begriff „Lautgesetz", der hier um so mehr eine kurze Erörterung verdient, als der Ausdruck nicht sehr glücklich gewählt ist und in Betreff seiner mancherlei Missverständnisse umlaufen. Es entsprang dieser Begriff aus der schon im Altertum gemachten Beobachtung, dass in einer Sprache oder in einem Dialekt gewisse Lautübergänge durch eine grössere Reihe von Wörtern hindurch in derselben Weise erfolgen, z. B. böot. thess. & für das der anderen Dialekte, Gen. boot. μεινός thess. μειννός für lesb. μῆννος att. urrós (§ 8). Solche Gleichmässigkeiten in der Lautbehandlung nannte man Lautgesetze. Für die Formulierung der empirischen Gesetze lag aber eine grosse Schwierigkeit darin, dass sie bei ihrer Auffindung keineswegs immer als ausnahmslose Normen erschienen. Oft schien in gewissen Wortformen die Lautaffektion nicht eingetreten zu sein, die man in der Mehrzahl der gleichartigen Formen beobachtete und demnach auch dort erwarten konnte, oder es schien eine Änderungsneigung nur éin Wort oder einige wenige Wörter ergriffen und die grosse Mehrzahl verschont

zu haben („sporadischer Lautwandel"), oder dasselbe Wort trat in demselben Dialekt gleichzeitig bald in dieser, bald in jener Gestalt hervor, so dass die eine von beiden Gestalten als unregelmässig erschien. Gleichwohl war es ein berechtigtes logisches Postulat, den Lautgesetzen Ausnahmslosigkeit oder Allgemeingültigkeit zuzuschreiben. Denn es ist selbstverständlich, dass das sprachliche Geschehen ebenso gut festen Gesetzen unterworfen ist wie alles andere Geschehen, von den Bewegungen der Himmelskörper an bis zu dem launischen Gebaren einer hysterischen Person. Mit der Ausnahmslosigkeit der Lautgesetze ist also gemeint: Wenn innerhalb einer Sprachgenossenschaft in einem gewissen Zeitpunkt eine Lautbewegung aufkommt, so ist für alle Wörter, in denen der Laut unter gleichen Bedingungen (gleiche Betonung, Silbenstellung, Beschaffenheit der folgenden oder der vorhergehenden Laute, gleiches Tempo der Rede u. s. w.) vorliegt, die Veränderungsursache gleichmässig vorhanden, und es muss daher erwartet werden, dass ein irgendwo, an einer oder an mehreren Formen, sicher konstatierter Lautwandel ausnahmslos in allen Fällen zu Tage trete, die denselben Bedingungen unterliegen wie die, welche zur Konstatierung der Thatsache geführt haben. Nur durch ausserhalb stehende, von der Veränderungsneigung selbst verschiedene Faktoren kann der Verlauf der Bewegung in einer mehr oder minder grossen Anzahl von Formen gehemmt und durchkreuzt werden, und man dürfte hier, streng genommen, ebenso wenig von Ausnahmen" sprechen, als man etwa die Erhitzung des Wassers unter starkem Druck auf über 100o eine Ausnahme von dem Gesetz nennen wird, dass Wasser sich bei 100° in Dampf verwandelt.

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Jedenfalls ist es Aufgabe der Lautforschung, wo eine lautliche Unregelmässigkeit vorliegt, nach einer Erklärung der Ausnahme zu streben, dem interkurrierenden Faktor oder den interkurrierenden Faktoren nachzuspüren. Hierbei hat man vor allem folgende Punkte zu berücksichtigen, damit man nicht eine Inkonsequenz des Lautwandels annehme, wo keine ist.

1) Man darf sich nicht durch die mannigfachen Ungenauigkeiten und Inkonsequenzen der schriftlichen Darstellung der Laute beirren lassen. Auf den att. Inschriften z. B. findet sich vom 2. Jahrh. v. Chr. an bald bald geschrieben, wo die Sprache selbst nur hatte, z. B. nadý und ἐπιδή, Εἶρις und Ίρις (§ 26). Aus böot. fhεκαδάμος, aus ἑκάς ἕκαστος und ai. svá- ergibt sich, dass im Anlaut dieses Stammes in urgriechischer Zeit stimmloses u gesprochen worden ist, und dass dieser Laut die nächste Vorstufe war für das in den meisten Dialekten erscheinende h-. Wenn nun im Lokrischen inschriftlich -έκαστος neben ξέτος, ξεσπαρίων erscheint und in den letzteren Formen stimmhaftes bezeichnet hat, so ist nicht zu folgern, dass Féxaotos von den Lokrern mit stimmhaftem u gesprochen wurde, vielmehr war den Lokrern und anderen Griechen Zeichen sowohl für stimmhaftes als auch für stimmloses (§ 21, 11).

2) Falsche Ansichten über den etymologischen Ursprung einer Form können täuschen. Da z. B. eós nicht gleich lat. deu-s, ai. dēvá-s war (Grundform war *dhueso-s, zu lit. dvasė „Geist", mhd. ge-twas „Gespenst“),

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