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stipis.

Umstand aber, dass diese Collegia regelmässige Opfer zu Ehren ihres Schutzgottes begehen, 1) dass ihr Hauptfest nicht der Stiftungstag des Collegiums, sondern der Dedicationstag ihres Sacellum ist, 2) dass es ferner Collegien giebt, die zu andern Zwecken gestiftet, nebenher für gemeinsames Begräbniss ihrer Mitglieder, Sorge tragen, 3) lässt annehmen, dass wenigstens ursprünglich auch die collegia tenuiorum nicht blosse Sterbekassen sind, sondern dass in ihnen nur, was bei älteren Collegien accicollatio dentiell war, zur Hauptsache wurde. Dies ist aber die collatio stipis, deren Ursprung, wie mir scheint, entschieden auf die sacralen Verbindungen zurückzuführen ist. 4) Die sacerdotia publica populi Romani waren von dem Staate mit Grundbesitz ausgestattet, von dessen Revenuen die Kosten des Cultes bestritten wurden; 5) die sacra gentilicia wurden durch Beiträge der Gens erhalten; ausserdem war es bei vielen Tempeln Sitte, dass die Besucher des Heiligthums dem Gotte eine stips weihten, 6) logiques en Tunisie II (Paris 1884) S. 126 ff. Die aus dem J. 185 n. Chr. stammende Urkunde betrifft ein collegium Iovis und enthält Bestimmungen über die von den Mitgliedern bei verschiedenen Gelegenheiten in Geld oder Naturalien zu gewährenden Leistungen: Strafe trifft besonders diejenigen, welche sich an Leichenfeierlichkeiten von Angehörigen der Genossenschaft nicht gebührend betheiligen.)

1) So namentlich das coll. Antinoi s. col. 2 v. 30. Mommsen S. 112. 2) S. oben S. 136.

3) So zahlt das corpus mensorum machinariorum an seine Mitglieder ein funeraticium C. I. L. VI 9626; das collegium fabricensium lässt ein Mitglied begraben C. I. L. VII 49; das sodalicium lanariorum carminatorum hat einen eigenen Begräbnissplatz Orelli 4103; ebenso das collegium iumentariorum portae Gallicae Orelli 4093. Ueber diese und andre Beispiele s. Mommsen S. 95f. Wenn derselbe aber S. 97 zu dem Schlusse gelangt: Omnino quidquid de singulis exemplis his certari potest, casu evenire non potuit, ut leges collegiorum sacrorum omnes in urbe, in Italia, in Pannonia inventae ea non instituta esse deorum causa sed ad funera curanda indicarent, ut in plerisque collegiis ex innumerabilibus, quae deorum nomina prae se ferant, eandem naturam latere facile suspicemur, so ist dies in Betreff der Entstehung der Collegia in der Art, wie ich es versuche, zu modificiren.

4) Zu allgemein sagt Huschke S. 212, dass das stipem conferre die hergebrachte Art war, für milde Zwecke gemeinsam thätig zu sein. Die besonderen Fälle, dass die Plebs den Menenius Agrippa begrub sextantibus collatis in capita (Liv. 2, 33, 11. Apulejus de magia 18), und der ähnliche Fall bei dem Tode des Valerius Poplicola (Liv. 3, 18, 11: in consulis domum plebes quadrantes, ut funere ampliore efferretur, iactasse fertur) sind nur ausnahmsweise Uebertragungen der bei Gentilsacra regelmässigen Einrichtung auf das Volk; die iactatae stipes erinnern überdies an die Dankopfer, die man besonders den heilenden Quellgöttern brachte, indem man ein Geldstück in die Quelle warf. Jedenfalls ist die stipis collatio eine Ehrenbezeugung, nicht eine Mildthätigkeit. S. Plin. n. h. 33, 138; 18, 15: statua ei a populo stipe conlata statuta est. 5) Bd. II S. 80 f.

6) Varro de l. l. 5, 182: etiamnunc diis cum thesauris asses dant, stipem

schaften für

Culte.

die entweder unbenutzt blieb1) oder zum Besten des Tempels verwendet wurde.2) Fast alle sacra peregrina, deren Zahl in GenossenRom sich fortwährend mehrte, waren auf Beiträge der sodales fremde oder Beiträge des Publicums angewiesen, sogar die XVviri sacris faciendis liessen für den Cult des Apollo, obwohl dieser ein Staatscult war, eine stips vom Volke zahlen, 3) und dasselbe war bei andern nicht ursprünglich römischen Culten, 4) namentlich auch den Lectisternien, Sitte.5) Erwägt man nun, dass die Collegia der fremden Götter ursprünglich wenigstens in den meisten Fällen selbst aus Fremden bestanden, welche eben den Cult mitbrachten, wie zum Beispiel in Puteoli eine Niederlassung syrischer Kaufleute war, die ihren Vereinigungspunkt in dem Culte des Jupiter von Heliopolis hatten, dessen Kosten sie durch Beiträge bestritten, 6) dass ferner die zum Culte der Mater Magna dicunt. Dies kommt auch bei den Sacra der Arvalen vor. S. den betreffenden Abschnitt.

1) Namentlich wirft man stipes in heilige Quellen, Flüsse und Seen. Plin. ep. 8, 8, 2. Senec. de benef. 7, 4, 6. nat. quaest. 4, 2, 7. Solche stipes bilden den in der Quelle von Vicarello gemachten Fund. S. Marchi La stipe tributata alle divinità delle acque Apollinari. Roma 1852. Henzen im Rhein. Museum IX (1853) S. 20.

2) Ein locus privatus de stipe Dianae emtus C. I. L. X 3787 (und Mommsen Ephem. epigr. III S. 106 f.).

3) Liv. 25, 12, 14: praetor edixit, ut populus per eos ludos stipem Apollini, quantam commodum esset, conferret. Festi ep. p. 23: Apollinares ludos populus laureatus spectabat, stipe data pro cuiusque copia. Dass die XVviri 8. f. die stips einnehmen, schliesst Gronov de pec. vet. IV S. 333 aus Apulejus de magia 42, der aus Varro anführt, Fabius habe 500 Denare verloren, und durch ein Orakel erfahren, wo dieselben seien: unum etiam denarium ex eo numero habere M. Catonem philosophum, quem se a pedissequo in stipe Apollinis accepisse Cato confessus est. Cato war nämlich XVvir s. f. Plut. Cat. min. 4.

4) Liv. 22, 1, 17: Decemvirorum monitu decretum est, (ut) matronae pecunia collata, quantum conferre cuique commodum esset, donum Iunoni Reginae in Aventinum ferrent, lectisterniumque fieret, et ut libertinae et ipsae, unde Feroniae donum daretur, pecuniam pro facultatibus suis conferrent. Von den ludi iuvenales, die Nero einrichtete, sagt Tac. ann. 14, 15: dabanturque stipes, quas boni necessitate, intemperantes gloria consumerent. Ich halte die Erklärung von Lipsius für richtig, dass die stipes eingezahlt, nicht von Nero vertheilt wurden. Besonders ist das stipem cogere den Priestern der Mater magna (Ovid. fast. 4. 352) und später den Priestern der Isis gestattet. Cic. de leg. 2, 9, 22: praeter Idaeae matris famulos eosque iustis diebus ne quis stipem cogito. Vgl. 2, 16, 40. Die unvarópai der Göttermutter haben davon ihren Namen, dass sie zatà μñva haμßávovci téλn d. h. stipem cogunt. Lobeck Aglaoph. S. 645. Vgl. Ovid. ex Ponto 1, 1, 40. Minuc. Felix Oct. 24, 3. Augustin. de c. d. 7, 26 und mehr bei Oehler zu Tertullian. Apolog. 13 not. i. Ueber die Priester der Isis s. Valer. Max. 7, 3, 8 und Suidas s. v. ayɛipet Vol. 1, 1 p. 52 B. Ueber die stips an Hercules s. Augustin. de c. d. 6, 7. Eine stips an die Ceres und Proserpina s. Obsequens 43 (103).

5) Macrob. sat. 1, 6, 13: lectisterniumque ex collata stipe faciendum.

6) S. die Inschr. von Puteoli vom J. 174 n. Chr. C. I. Gr. 5853, er

und Isis gehörigen priesterlichen Collegien der dendrophori 1) und pastophori 2) ebenfalls ursprünglich wenigstens aus Fremden bestanden, die ohne eine Dotation vom Staate aus der arca collegii unterhalten und, wie wir von den dendrophori Matris magnae wissen, auch gemeinsam begraben wurden, 3) dass es endlich im ganzen römischen Reiche Collegia gab, welche ihren Tempel aus eigenen Mitteln bauten und unterhielten, 4) so darf man Folgendes als wahrscheinliches Resultat annehmen. Ausser den Sodalicien, welchen der Staat selbst die Ausübung neu eingeführter Culte übertrug und natürlich auch die dazu nöthigen Geldmittel gewährte, gab es in Rom noch eine grosse Anzahl von Culten, welche von freiwillig gebildeten Vereinen gegründet und auf Beiträge der Vereinsmitglieder angewiesen waren. Diese Vereine wurden zum Theil als gefährlich aufgehoben, wie im J. 578186 der Verein zur Feier der Bacchanalien und später die Vereine des Isisdienstes, zum Theil geduldet und bestätigt; sie nahmen die Verfassung der den Gentilverbindungen nachgeahmten Sodalicien an, zu der namentlich die Gemeinschaft des Begräbnisses gehörte; sie wurden endlich das Muster für die collegia tenuiorum, bei welchen das Begräbniss und vielleicht gegenseitige Unterstützung zur Hauptsache wurde. Jedenfalls scheint der Mangel eines bestimmten Unterschiedes zwischen geistlichen und weltlichen Collegien auf eine ursprüngliche Identität beider hinzuweisen.

klärt von Mommsen Berichte der sächs. Ges. der Wiss. ph. hist. Cl. 1850 S. 57 ff. Darin schreiben οἱ ἐν Ποτιόλοις κατοικοῦντες Τύριοι, ihre Zahl habe sehr abgenommen, καὶ ἀναλίσκοντες εἴς τε θυσίας καὶ θρησκείας τῶν πατρίων ἡμῶν θεῶν ἐνθάδε ἀφωσιωμένων ἐν ναοῖς οὐκ εὐτονοῦμεν τὸν μισθὸν τῆς στατίωνος Tapéуet Zu diesen Kaufleuten, die sich in der Inschr. C. I. L. X 1797 nennen Mercatores qui Alexandr. Asiai Syriai negotiant(ur), gehören die cultores Iovis Heliopolitani Berytenses qui Puteolis consistunt C. I. L. X 1634 und die Inschr. C. I. L. X 1579: Hic ager iug. VII cum cisterna et tabernis eius eorum possessorum iuris est, qui in cultu corporis Heliopolitanorum sunt eruntve.

1) S. d. Abschn. über die XVviri 8. f.

2) Apulejus met. 11, 30: Ac ne sacris suis gregi cetero permixtus deservirem, in collegium me pastophorum suorum, immo inter ipsos decurionum quinquennales adlegit. Vgl. c. 17. C. I. L. V 7468 (vgl. 2806).

3) C. I. L. V 81: Dendrophoris Polensium L. Laecanius Theodorus sacerdos M. D. M. I. locum cum sepultura dedit in fr. p. XLII, in ag(ro) p. XLII.

4) Die Inschrift von Philippi in Macedonien C. I. L. III 633 enthält ein Verzeichniss der Geschenke, welche die Mitglieder eines collegium Silvani an den Tempel des Collegiums gemacht hatten. Es sind darin erwähnt Statuen, ein Bild, Dachziegel zum Bau des Tempels und Geldbeiträge zum Bau.

Der Staatscultus.

Die sehr genauen Vorschriften, durch welche in Rom der öffentliche Gottesdienst geregelt war, beziehen sich auf fünf Punkte: die Localitäten, auf welche derselbe angewiesen war, und ihre Einrichtung, den Ritus, nach welchem er gehalten werden musste, die Art der Betheiligung an demselben, die leitenden Personen und endlich die Festzeiten. Diese Gegenstände bilden den Inhalt der folgenden Abschnitte.

Die gottesdienstlichen Localitäten.

sacrum,

Die Orte, an welchen die Götter des Staates verehrt werden, sind heilige. Der Begriff des heiligen Ortes bedarf aber noch einer besondern Definition. Nach dem Pontificalrecht nämlich giebt es drei Kategorien des Heiligen', das sacrum, das Begriff des sanctum und das religiosum.1) Sacrum ist das, was den Göttern gehört, also der Tempel, der Altar und das ganze zum Cultus gehörige Inventar; 2) sacrum wird alles dies durch den vom Staate angeordneten,3) von den Pontifices ausgeführten Act der consecratio.4) Sanctum dagegen definiren die Alten als dasjenige, sanctum, welches weder Eigenthum eines Gottes noch eines Menschen, aber durch eine gesetzliche Bestimmung (sanctio) für unverletzlich erklärt ist.5) Dahin gehören die Mauern der Stadt Rom, der Municipien und Colonien, welche weder beschritten noch

1) Macrob. 3, 3, 1: sacrum, quid profanum, pontif. S. 16 ff.

inter decreta pontificum hoc maxime quaeritur, quid
quid sanctum, quid religiosum. S. Lübbert Comm.

2) Macrob. 3, 3, 2: Sacrum est, ut Trebatius libro primo de religionibus refert, quidquid est quod deorum habetur. Festus p. 321a: Gallus Aelius ait sacrum esse, quodcunque more (Lachmann ad Gai. 2, 5. Die Handschr. hat quocunque modo) atque instituto civitatis consecratum sit, sive aedis sive ara sive signum sive locus sive pecunia sive quid aliud, quod dis dedicatum atque consecratum sit: quod autem privati suae religionis causa aliquid earum rerum deo dedicent, id pontifices Romanos non existimare sacrum.

3) Gaius 2, 5: Sed sacrum quidem solum tantum existimatur auctoritate populi Romani fieri; consecratur enim lege de ea re lata aut senatusconsulto facto. Marcianus Dig. 1, 8, 6 § 3: Sacrae autem res sunt hae, quae publice consecratae sunt, non private: si quis ergo privatim sibi sacrum constituerit, sacrum non est sed profanum.

4) Ueber diesen Act ist in dem Abschnitt über die Pontifices die Rede. 5) Ulpian Dig. 1, 8, 9 § 3: Proprie dicimus sancta, quae neque sacra neque profana sunt, sed sanctione quadam confirmata; ut leges sanctae sunt: sanctione enim quadam sunt subnixae. Quod enim sanctione quadam subnixum est, id sanctum est, etsi deo non sit consecratum. Marcianus Dig. 1, 8, 8: Sanctum est, quod ab iniuria hominum defensum atque munitum est.

Röm. Alterth. VI. 2. Aufl.

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religiosum.

zum Anbau benutzt noch beschädigt werden dürfen 1), und alle Gesetze, welche gegen Uebertretung durch eine ausdrückliche Strafandrohung gesichert sind.2) Geht diese Androhung gegen den Uebertreter auf capitis consecratio, d. h. auf Todesstrafe,3) so heisst die Sache oder Person, welche durch dieselbe geschützt Begriff des wird, sacrosancta.4) Religiosum endlich nennt man dasjenige, was weder durch die Consecration noch durch ein Gesetz, sondern durch seine natürliche Beschaffenheit vor ungehörigem Gebrauche sicher gestellt ist.5) An einem dies religiosus wird selbstverständlich weder vom Praetor Recht gesprochen noch von den Priestern geopfert noch von einem Privatmanne irgend eine loca reli wichtige Handlung vorgenommen; ein locus religiosus wird weder bewohnt noch ohne Scheu betreten, zuweilen ist er geradezu abgesperrt und jedem Zutritt entzogen. Zu den loca religiosa, welche für uns zunächst in Betracht kommen, gehören namentlich

giosa.

1. die Gräber, sepulcra, monumenta, welche zwar darum, weil sie nicht publice consecrirt, sondern privatim geweiht werden, als loca sacra nicht zu betrachten sind,") aber ihrem Wesen

Nam

1) Aelius Gallus bei Festus p. 278b: sacrum aedificium consecratum deo: sanctum murum, qui sit circum oppidum. Cic. de d. n. 3, 40, 94: proque urbis muris, quos vos, pontifices, sanctos esse dicitis. Festus p. 285a: Rituales nominantur Etruscorum libri, in quibus praescriptum est, quo ritu condantur urbes qua sanctitate muri. Pomponius Dig. 1, 8, 11: Si quis violaverit muros, capite punitur, sicuti si quis transcendet scalis admotis vel alia qualibet ratione. cives Romanos alia quam per portas egredi non licet, cum illud hostile et abominandum sit: nam et Romuli frater Remus occisus traditur ob id, quod murum transcendere voluerit. Marcianus Dig. 1,8, 8 § 1: In municipiis quoque muros esse sanctos Sabinum recte respondisse Cassius refert, prohiberique oportere ne quid in his immitteretur. Ulp. Dig. 1, 8, 9 § 4: Muros autem municipales nec reficere licet sine principis vel praesidis auctoritate nec aliquid eis coniungere vel superponere. Die portae sind nach Varro bei Plut. q. R. 27 profan, nach Gaius Dig. 1, 8, 1 pr. und Justinian Inst. 2, 1 § 10 aber ebenfalls sanctae.

2) Macrob. 3, 3, 6: et sanctae leges, quae non debeant poenae sanctione corrumpi. Serv. ad Aen. 8, 382: leges sanctas dicimus, i. e. firmas, a sanciendo. Ulp. Dig. 1, 8, 9 § 3. Papinian. Dig. 48, 19, 41: Sanctio legum, quae novissime certam poenam irrogat his, qui praeceptis legis non obtemperaverint.

3) Ulp. Dig. 1, 8, 9 § 3: et interdum in sanctionibus adicitur, ut qui ibi aliquid commisit, capite puniatur.

4) Foedus sacrosanctum Cic. pro Balbo 14, 32; vacatio sacrosancta Liv. 27, 38, 3; possessio sacrosancta Cic. in Cat. 2, 8, 18; tribuni sacrosancti Liv. 3, 55, 10.

5) Festus p. 278b: (Religiosum) esse Gallus Aelius (ait), quod homini ita facere non liceat, ut si id faciat, contra deorum voluntatem videatur facere.

6) Wenn Gaius 2, 4 sagt: Sacrae (res) sunt, quae dis superis consecratae sunt; religiosae, quae diis Manibus relictae sunt, so ist diese Definition zu einseitig, da es auch loci religiosi giebt, die mit den Manen nichts zu thun haben. Das Richtige fügt er § 6 hinzu: Religiosum vero nostra voluntate facimus mortuum inferentes in locum nostrum. So auch Marcianus Dig. 1, 8, 6 § 4:

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