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Enthaltung von Zank und Streit verlangen. 1) Beide Arten der nefasti dies werden in den uns erhaltenen Kalendarien so unterschieden, dass für die erstere das Zeichen N, für die letztere, mit Einschluss der den Kaisern zu Ehren gestifteten Feste, das Zeichen dient, das eine Erfindung der Kaiserzeit sein dürfte, da es von Varro und Ovid nicht erklärt 2) und nur in einer Stelle des Festus erwähnt wird, aus welcher wir allerdings lernen, dass Verrius Flaccus zwischen beiden Zeichen einen bestimmten Unterschied machte, über diesen Unterschied aber keine Belehrung erhalten. 3) Von den Vermuthungen, welche darüber aufgestellt sind, ist die früher allgemein angenommene, dass NP nefastus parte aufzulösen sei, ohne Zweifel falsch, da die halben Feiertage ihre eigene Bezeichung haben und unmöglich alle grossen Feste als halbe Feiertage zu betrachten sind; 4) die neuerdings aufgestellte Erklärung nefastus purus,5) welche ebenfalls ihr Bedenken hat, da der Gegensatz des dies impurus nicht vorhanden ist, 6) legt dem Zeichen NP denselben Sinn bei, welchen das seltener vorkommende NF zu haben scheint.7) Denn dies dürfte nefastus feriatus zu lesen sein. Die Deutung der am 19. Aug. im Kal. Maff. und Amitern. beigeschriebenen Note FP ist ganz unbekannt.

2) EN d. h. endotercisus oder intercisus,) ein Tag, an welchem morgens die hostia getödtet, erst abends aber die exta dargebracht wurden (s. S. 184). Derselbe zerfiel sonach in drei Theile, von welchen für Gerichtsverhandlungen der erste und letzte unbrauchbar, der mittlere aber brauchbar war.9) Dane

1) Cic. de leg. 2, 8, 19: Feriis iurgia amovento easque in famulis operibus patratis habento. 2, 12, 29: Feriarum festorumque dierum ratio in liberis requietem litium habet et iurgiorum, in servis operum et laborum.

2) Beide scheinen das Zeichen nicht zu kennen. S. Huschke S. 209. 3) Festus p. 165b 14. Die Stelle ist lückenhaft und wird mit Verwerfung der älteren von Müller beibehaltenen irrthümlichen Ergänzung von Mommsen C. I. L. I p. 367 und Huschke S. 240 in verschiedener Weise restituirt.

4) Mommsen Chron. S. 233.

5) Huschke S. 238. Christ Sitzungsberichte der Münchener Akademie 1876 S. 191 f.

6) (Der Ausdruck μépa papá bei Dio Cass. 51, 19 bezeichnet nicht einen dies nefastus, sondern einen dies religiosus; vgl. unten S. 294 Anm. 7.) 7) Es findet sich in den fasti Pighiani C. I. L. I p. 326.

8) Kal. Praen. ad 10. Jan. Haec nota significat diem intercisum: nam endo olim] pro in ponebatur.

9) Varro de l. l. 6, 31: Intercisi dies sunt, per quos mane et vesperi est nefas, medio tempore inter hostiam caesam et exta porrecta fas; a quo, quod fas

ben gab es noch eine andere Art halber Feiertage, fissi dies,1) die nur in zwei Theile getheilt und besonders bezeichnet werden. Es war der 24. März und 24. Mai, beide in den Kalendarien mit der Beischrift: Quando) R(ex) C(omitiavit) F(as), und der 15. Juni mit der Beischrift: Quando) ST (ercus) D (elatum) F(as). Von beiden wird in den Abschnitten über den Rex und die Vestalinnen die Rede sein.

3) C d. h. dies comitialis.2)

4) Feiertage giebt es in Rom verschiedener Art, nämlich feriae. feriae publicae, feriae gentium oder familiarum und feriae singulorum, und die ersten zerfallen wieder in solche, welche auf einen bestimmten Kalendertag gelegt sind (feriae stativae) und solche, welche willkürlich angesetzt werden.3) Wir haben hier zunächst von den festen Feiertagen zu reden, die im Kalender als feriae bezeichnet werden. Sie verdanken alle ihren Ursprung entweder der Königszeit oder der Kaiserzeit; denn während der Republik scheinen in den Kalender wenigstens keine neuen feriae aufgenommen worden zu sein.4) Die Ansetzung der alten Feste wird dem Numa zugeschrieben, allein die definitive Redaction des Festkalenders kann schwerlich vor der Einrichtung der servianischen Stadt erfolgt sein, auf deren Localitäten die Ferienordnung Bezug hat. 5) Die unter den Kaisern hinzugekommenen feriae haben nur zum Theil einen religiösen Charakter, wie die Stiftungsfeste neuer Heiligthümer (natales), zum Theil sind es Gedenktage, wie sie sich schon in der letzten Zeit der Republik finden. 6) Was endlich die Spiele betrifft, welche im ludi. tum intercedit aut eo est intercisum nefas, intercisum. Ovid. fast. 1, 49. Macrob. 1, 16, 2. 3. 1) Serv. ad Aen. 6, 37.

2) Macrob. 1, 16, 14: comitiales sunt, quibus cum populo agi licet; et fastis quidem lege agi potest, cum populo non potest, comitialibus utrumque potest. Varro de l. 1. 6, 29. Ovid. fast. 1, 53. Festi ep. p. 38. Kalend. Praen. ad 3. Januar.

3) Macrob. 1, 16, 5 ff. Serv. ad Aen. 1, 632. Die Unterscheidung von festi dies (Feiertage) und profesti dies (Werktage) scheint nicht dem ius sacrum, sondern dem gewöhnlichen Leben anzugehören. Festus dies wird dabei in einem ganz allgemeinen Sinne gebraucht. Macrob. 1, 16, 2: Festi dis dicati sunt: profesti hominibus ob administrandam rem privatam publicamque concessi. Festis insunt sacrificia epulae ludi feriae. Nonius p. 434, 7: profesti sunt a festivitate vacui. Cic. in Pison. 22, 51. Nicht alle Tage, an welchen sacrificia oder ludi stattfinden, sind feriae; wohl aber sind sie dies festi und es ist nicht genau, wenn Festus p. 253a 25 sagt: diem profestum diem sine feriis esse, und Plin. n. h. 18, 40: peiorem (esse) qui profestis diebus ageret quod feriatis deberet. 4) Mommsen C. I. L. I P. 376. 5) Jordan Topographie I 1 S. 293.

6) Cic. ep. ad Brut. 1, 15, 8: Ego enim, D. Bruto liberato cum laetissi

Kalender notirt werden, so gehören von diesen sieben der Republik an, nämlich 1. die ludi Romani (Sept. 4-19), fünfzehn Tage, zu denen seit Caesar's Tod noch ein sechszehnter kam, 2. die plebeii (Nov. 4—17), vierzehn Tage, 3. die Cereales (Apr. 12-19), acht Tage, 4. die Apollinares (Juli 6-13), acht Tage, 5. die Megalenses (Apr. 4-10), sieben Tage, 6. die Florales (Apr. 28-Mai 3), sechs Tage, 7. die ludi Victoriae Sullanae (Oct. 26-Nov. 1), sieben Tage, zusammen 65 Tage. Unter den Kaisern wuchs diese Zahl in dem Maasse, dass sie im J. 354 nicht weniger als 175 betrug, die regelmässigen Spiele also beinahe die Hälfte der Tage des Jahres in Anspruch nahmen. 1)

Es ist noch übrig, diejenigen Tage zu erwähnen, über deren Bedeutung aus dem Kalender keine Belehrung gewonnen wird. Hieher gehören zuerst die kalendae, nonae und idus. Die kalendae waren der Juno,2) die idus dem Jupiter 3) heilig, an beiden Tagen fand ein Opfer statt; die nonae stehen nicht im Schutze eines bestimmten Gottes, 4) wiewohl sie im Hause gefeiert werden; 5) feriae publicae scheinen indessen alle drei Tage nicht gewesen zu sein.6) Zweitens die Tage, welche zu allen, sowohl sacralen als politischen, juristischen und militärischen Unternehmungen ungeeignet sind und mit technischem Ausdruck dies religiosi heissen.") An solchen Tagen irgend ein Geschäft vorzunehmen ist bedenklich, 8) der Grund des religiösen Bedendies religiosi. kens liegt aber entweder in der Bestimmung des Tages zum

mus ille civitati dies illuxisset idemque casu Bruti natalis esset, decrevi, ut in fastis ad eum diem Bruti nomen adscriberetur: in eoque sum maiorum exemplum secutus, qui hunc honorem mulieri Larentiae tribuerunt.

1) Mommsen C. I. L. I p. 377 ff.

2) Macrob. 1, 15, 19: Romae quoque kalendis omnibus, praeter quod pontifex minor in curia Calabra rem divinam Iunoni facit, etiam regina sacrorum, id est regis uxor, porcam vel agnam in regia Iunoni immolat. Ovid. fast. 1, 55. Lydus de mens. 3, 7 p. 33, 19 Bonn.

3) Ov. fast. 1, 56. Festi ep. p. 104, 17. Vgl. Festus p. 290b 32. Varro de l. l. 5, 47.

4) Ov. fast. 1, 57:
5) Gell. 2, 24, 11.

Nonarum tutela deo caret. Macrob. 1, 15, 21.
Cato de agric. 143. 6) Mommsen C. I. L. I p. 375.

7) Gell. 4, 9, 5: Religiosi enim dies dicuntur tristi omine infames inpeditique, in quibus et res divinas facere et rem quampiam novam exordiri temperandum est; quos multitudo imperitorum prave et perperam nefastos appellat. Vgl. 5, 17. In diesem Sinne steht nefastus Hor. od. 2, 13, 1. Sueton. Tib. 53. Nonius p. 73, 31: Atri dies dicuntur, quos nunc nefastos vel posteros vocant.

8) Festus p. 278b. Auch Hochzeiten werden an solchen Tagen nicht gefeiert. Ovid. fast. 2, 557. 6, 219. Ebenso vermied man den vorhergehenden Tag, damit der erste Tag der Ehe nicht ein unglücklicher sei. Macrob. 1, 15, 22.

Dienste der unterirdischen Götter, selbst wenn dieser officiel nicht ausdrücklich anerkannt wird,1) oder in einer historischen Erinnerung. Auf der letzteren beruhen die dies atri oder vitiosi, z. B. der Tag der Schlacht an der Allia (18. Juli) und alle Tage nach den kalendae, nonae und idus (dies postridiani), welche in Folge mehrfacher Erfahrungen als Unglückstage betrachtet wurden.2) Endlich zählte der Kalender nur die feststehenden Feiertage,3) nicht aber diejenigen, welche theils jährlich auf bestimmte oder willkürliche Tage angesetzt, 4) theils einmal oder in grösseren Perioden wiederkehrend concipirt wurden 5) (feriae Wandelbare imperativae, indictae, conceptivae). Jährliche Feste wandelbarer Art sind namentlich die Sementivae (s. S. 198), die Paganalia (S. 199), die Compitalia (S. 203) und die feriae Latinae,6) von denen die letzteren auch an einen festen Monat nicht gebunden

1) Die Parentalia (Febr. 13-21), die Feralia (Febr. 21) und die drei Tage, an welchen mundus patet (Aug. 24. Oct. 5. Nov. 8), sind in den Kalendarien nicht als nefasti bezeichnet, gelten aber für religiosi. Ovid. fast. 2, 557. Festus p. 154b s. v. mundus. Merkel Ovid. fast. S. XXXIII.

2) Gell. 5, 17: Verrius Flaccus in quarto de verborum significatu dies, qui sunt postridie kalendas, nonas, idus, quos vulgus imperite nefastos dicit, propter hanc causam dictos habitosque atros esse scribit. Urbe, inquit, a Gallis Senonibus recuperata L. Atilius in senatu verba fecit, Q. Sulpicium, tribunum militum, ad Alliam adversus Gallos pugnaturum rem divinam dimicandi gratia postridie idus fecisse; tum exercitum populi Romani occidione occisum et post diem tertium eius diei urbem praeter Capitolium captam esse; compluresque alii senatores recordari sese dixerunt, quotiens belli gerendi gratia res divina postridie kalendas, nonas, idus a magistratu populi Romani facta esset, eius belli proximo deinceps proelio rem publicam male gestam. Tum senatus eam rem ad pontifices reiecit. Pontifices decreverunt, nullum his diebus sacrificium recte futurum. Liv. 6, 1, 11. Macrob. 1, 15, 22; 1, 16, 22. Varro de l. l. 6, 29. Ovid. fast. 1, 57. Plut. q. R. 25. Kalend. Praen. ad Jan. 2. 6. 14. Augustin. comm. ep. ad Galat. § 35; enchirid. 21. (0. Gruppe im Hermes XV S. 624 vermuthet mit Wahrscheinlichkeit, dass, wie quinquatrus nichts weiter als post diem quintum iduum bezeichnet (Fest. p. 254b. Varro de l. l. 6, 14), so dies ater ursprünglich nichts anderes als den ersten Tag nach Wochenanfang bedeutete; später hat sich dann die Volksetymologie den Namen anders zurechtgelegt.)

3) Sie heissen feriae stativae (Macrob. 1, 16, 5), stata sacrificia oder sacra (Festus p. 344b. Ovid. fast. 2, 528); statuta dies (Varro de l. l. 6, 25, zu lesen nach Mommsen C. I. L. I p. 382 (vgl. Huschke S. 261): de statutis diebus dixi; de annalibus nec die statutis dicam).

4) Macrob. 1, 16, 6: Et sunt stativae universi populi communes certis et constitutis diebus ac mensibus et in fastis statis observationibus annotatae. Conceptivae sunt quae quotannis a magistratibus vel sacerdotibus concipiuntur in dies vel certos vel etiam incertos imperativae sunt, quas consules vel prae

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tores pro arbitrio potestatis indicunt. Varro de l. l. 6, 25.

5) Grössere Perioden haben die censorischen lustra und die Säcularfeiern; ein einmaliges Fest ist das öfters erwähnte sacrum novendiale.

Varro de l. l.

6, 26. Liv. 1, 31, 4; 21, 62, 6; 23, 31, 15; 26, 23, 6 u. ö.
6) Alle vier angeführt von Varro de l. l. 6, 25. 26. Macrob. 1, 16, 6.

Feste.

tinae.

feriae La- waren. Das Latiar 1) oder die feriae Latinae, ursprünglich ein Stammfest der Latiner 2) zu Ehren des Jupiter Latiaris auf dem Mons Albanus, in der Art, wie es später gefeiert wurde, organisirt von Tarquinius Superbus, 3) war seitdem ein Fest des latinischen Bundes, dessen Hauptfeier in dem Opfer weisser Stiere 4) (sacrificium Latinarum) 5) bestand, von welchem jeder Bundesstadt, welche zu dem Opfer erschien, ein Stück zugetheilt wurde.6) Ging eine Stadt dabei leer aus oder fiel sonst ein Fehler in der Ceremonie vor, so musste das Opfer wiederholt werden.7) Ausserdem belustigte man sich mit Schaukeln, welchem Spiele man eine mythologische Veranlassung beilegte. 8) Das Fest war zuerst eintägig, später viertägig,9) und wurde theils auf dem Mons Albanus von dem Consul, 10) zuweilen von einem besonders dazu ernannten Dictator, 11) in Gegenwart sämmt

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1) Macrob. 1, 16, 16: Latiar, hoc est Latinarum sollemne. Dio Cass. 47, 40: ἐν γὰρ ταῖς ἀνοχαῖς ὁ πολίαρχος τὰ Λατιάρια, οὔτ ̓ ἄλλως προςήκοντα αὐτῷ οὔτ ̓ ἐν τῷ καιρῷ ἐκείνῳ γίγνεσθαι εἰωθότα, ἐποίησε. Cic. ad Q. fr. 2, 4, 2, welche Stelle leider corrupt ist: Dies erant duo, qui post Latinas habentur religiosi: cetero confectum erat Latiar erat exiturus.

2) Schol. Cic. Bob. p. 255 Or. Cic. pro Milon. 31, 85. Serv. ad Aen. 12, 135. Niebuhr R. G. II S. 39. Ambrosch Studien I S. 144. Klausen Aeneas S. 792 ff.

3) Diesen nennt als Stifter des Festes Dionys. 4, 49. Aurel. Vict. de vir. ill. 8, 2. Es war damals ein Bundesfest für 47 Völker. (Plin. 3, 68.)

4) Arnobius 2, 68. Dass es nicht ein Stier war, sondern mehrere, lehrt Liv. 41, 16. 5) Suet. Caes. 79.

6) Varro de l. 1. 6, 25: Latinae feriae dies conceptivus dictus a Latinis populis, quibus ex Albano monte ex sacris carnem petere fuit ius cum Romanis. Cic. pro Planc. 9, 23: quibus e municipiis vix iam, qui carnem Latinis petant, reperiuntur. Schol. Bob. p. 256 Or. Liv. 32, 1; 37, 3. Plin. n. h. 3, 69. Dionys. 4, 49. (Serv. ad Aen. 1, 211.)

7) Liv. 5, 17; 32, 1; 37, 3; 40, 45; 41, 16. Dio Cass. 39, 30.

8) Schol. Bob. p. 256 Or.: Itaque ipsis diebus ideo oscillare instituerunt, ut pendulis machinis agitarentur, quoniam eorum (Latini regis et Aeneae) corpus in terris non esset repertum, ut animae velut in aere quaererentur. Festus p. 194b S. V. oscillantes. Ueber diesen auch sonst vorkommenden Ritus s. Lobeck Aglaoph. S. 585 vgl. S. 175. Klausen Aeneas S. 801.

9) Dionys. 6, 95. Plut. Camill. 42. Niebuhr R. G. II S. 40, der ihm 6 Tage giebt, folgt einer sehr unsicheren Emendation bei Festus p. 194b und liest auch bei dem Schol. Bob. 1. 1. statt ipsis diebus: ipsi sex diebus. Dass das Schaukeln alle 6 Tage vorkam, ist aber wenig glaublich, da verschiedene ludi gegeben wurden, welche die Tage ausser dem Tage des sacrificium in Anspruch nahmen. Mehrere Tage erwähnt Dio Cass. 53, 33. Suet. Claud. 4.

10) S. ausser den angeführten Stellen des Livius Nicolaus Damasc. v. Caes. 5: ἐνστάσης δέ τινος ἑορτῆς Λατίνης, ὁπότε καὶ τοὺς ὑπάτους εἰς ̓́Αλβαν τὸ ὄρος ἀναβαίνειν ἔδει. Dio Cass. 54, 29.

11) dictator feriarum Latinarum causa. Fasti Capitol. ad a. 497.

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