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hinzu, durch welche, wie durch die vier zuerst gestifteten die Ramnes und Tities, so nun die Luceres ihre Vertretung am Herde des Staates erhielten.1) Die Sechszahl ist für die Vestalinnen normal geblieben, 2) erst in der spätesten Zeit, nämlich im J. 382 n. Chr., als Gratian die Güter der Vestalinnen einzog und dadurch dem Institut ein Ende machte,3) finden wir sieben Vestalinnen erwähnt.4)

Zahl.

tion.

Ueber die Bedeutung des Priesterthums und das Capiren Qualificader Jungfrauen durch den Pontifex max. ist bereits oben (S. 314) gesprochen worden, wir haben hier nur einiges Specielle über den Wahlact nachzutragen. Nach einer lex Papia aus unbestimmter Zeit 5) schlug der Pontifex max. zwanzig Jungfrauen vor, welche dann in einer contio ) loosten.7) Daneben kam es aber vor, dass Eltern freiwillig ihre Töchter anboten,) und um dies zu fördern gewährte Tiberius einer neu eintretenden Vestalin eine glänzende Ausstattung.9) Die so durch das Loos bestimmte oder mit Genehmigung des Pontifex max. und des Senates 10) angenommene Jungfrau capirte der Pontifex max. mit den Worten: Sacerdotem Vestalem, quae sacra faciat, quae ius siet sacerdotem Vestalem facere pro populo Romano Quiritibus, uti

1) Festus p. 344b 20, der die Sechszahl aber irrig auf die primi secundique Titienses, Ramnes, Luceres bezieht. S. Ambrosch Studien I S. 194. 214 f. 2) Festus l. l. Plut. Num. 10. Dionys. 2, 67; 3, 67.

3) Beugnot Histoire de la destruction du paganisme I S. 328.

4) Ambrosii epist. 1, 18, 11: Vix septem Vestales capiuntur puellae. In der zwischen 350-353 n. Chr. verfassten vetus orbis descriptio, her. v. J. Gothofredus, Genevae 1628 und zuletzt von C. Müller Geogr. gr. minores Vol. II heisst es p. 525 Müller (= Riese Geogr. latin. min. p. 120): Sunt autem in ipsa Roma et virgines septem ingenuae et clarissimae, quae sacra deorum pro salute civitatis secundum antiquorum morem perficiunt et vocantur virgines Vestae. 5) Die unsicheren Vermuthungen s. bei Cramer a. a. O. S. 124 ff. 6) D. h. wohl in comitiis calatis. Mercklin Cooptation S. 75.

7) Gellius 1, 12, 10: De more autem rituque capiundae virginis litterae quidem antiquiores non exstant, nisi, quae capta prima est, a Numa rege esse captam. Sed Papiam legem invenimus, qua cavetur, ut pontificis maximi arbitratu virgines e populo viginti legantur sortitioque in contione ex eo numero fiat, et, cuius virginis ducta erit, ut eam pontifex maximus capiat eaque Vestae fiat. Sed ea sortitio ex lege Papia non necessaria nunc videri solet. Nam si quis, honesto loco natus, adeat pontificem maximum atque offerat ad sacerdotium filiam suam, cuius dumtaxat salvis religionum observationibus ratio haberi possit, gratia Papiae illae legis per senatum fit. Die sortitio erwähnt Suet. Oct. 31. Dio Cass. 55, 22, wo sie im Senat geschieht. Seneca controv. 1, 2, 3.

8) Gell. . . Tac. ann. 2, 86. Sueton. l. I.

9) Tac. ann. 4, 16: Utque glisceret dignatio sacerdotum atque ipsis promptior animus foret ad capessendas caerimonias, decretum Corneliae virgini, quae in locum Scantiae capiebatur, sestertium vicies. 10) Gell. 1, 12, 12.

Röm. Alterth. VI. 2. Aufl.

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quae optima lege fuit, ita te, Amata, capio. 1) Hierauf wurde die Vestalin inaugurirt,2) in das atrium Vestae geführt 3) und eingekleidet, wobei ihr Haar abgeschoren und an einen Lotus aufgehängt wurde.4) Wenn es in der Formel heisst uti quae optima lege fuit, so bedeutet dies: der Pontifex nimmt die Vestalin als eine solche, in welcher alle Erfordernisse zu dem Priesterthum vorhanden sind. 5) Von diesen Erfordernissen ist uns nur ein Theil bekannt. Die zu wählende Vestalin musste nicht jünger als 6, nicht älter als 10 Jahre, 6) ferner patrima und matrima sein,7) d. h. beide Eltern am Leben haben; 8) dass ursprünglich patricische Geburt erfordert wurde, kann als wahrscheinlich gelten, während der Republik müssen aber auch die Töchter von Plebejern Zutritt zu dem Priesterthum erhalten haben; 10) denn Labeo11) stellt als Requisit nur auf, dass die Ve

1) Gell. . . § 14 und S 19: Amata inter capiendum a pontifice maximo appellatur, quoniam, quae prima capta est, hoc fuisse nomen traditum est.

2) Rubino Unters. I S. 243 Anm. 1 und Huschke in Richter's Krit. Jahrb. f. deutsche Rechtswiss. I (1837) S. 403 nehmen an, seit der lex Papia sei die Inauguration fortgefallen, und das heilige Loos allein habe über die Weihe entschieden, wogegen Mercklin Coopt. S. 76 mit Recht geltend macht, dass, da die Vestalinnen exaugurirt wurden (Gell. 7, 7, 4. Cato bei Festus p. 241a 34. Plut. Num. 10), auch eine Inauguration anzunehmen sei. (Doch stellen die Rechtsquellen regelmässig die captio der Vestalinnen der inauguratio andrer Priesterthümer gegenüber, so dass das Vorhandensein einer besonderen Inauguration bei ihnen zweifelhaft erscheint; vgl. Gajus 1, 130: praeterea exeunt liberi virilis sexus de patris potestate, si flamines Diales inaugurentur, et feminini sexus, si virgines Vestales capiantur. Ulpian. fr. 10, 5. S. auch oben S. 230.) 3) Gell. 1, 12, 9.

4) Plin. n. h. 16, 235. Festi ep. p. 57, 17. Das Haar wird nur dieses eine Mal, wahrscheinlich als Opfer abgeschnitten, denn die Vestalinnen trugen keineswegs immer abgeschnittenes Haar. S. Prudentius in Symmach. 2, 1086. (Dasselbe beweisen die im atrium Vestae in Rom gefundenen Vestalinnen-Statuen, die durchweg langes Haar tragen.) Ueber die Bedeutung des Haarabschneidens s. Jahn ad Pers. p. 138.

5) Optima lege ist optima condicione. Cramer S. 130. Huschke a. a. 0. S. 405. Ueber die abweichenden Erklärungen von Hüllmann Jus pont. S. 58 f. und Göttling Röm. Staatsverf. S. 165 A. 5; S. 190 A. 1 siehe Mercklin Coopt. S. 75.

6) Labeo bei Gell. 1, 12, 1. Das 6te Jahr erwähnt Sozomenus hist. eccles. 1, 9; ein bestimmtes Alter Sueton. Oct. 31. Vgl. Prudentius in Symmach. 2, 1065: Ac primum parvae teneris capiuntur in annis.

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9) Zu beweisen ist dies nicht, und Mommsen Röm. Forschungen I S. 79 nimmt an, dass von Anfang an die Vestalinnen aus plebejischen wie patricischen Familien genommen werden konnten. Indessen hat auch diese Annahme ihre Bedenken.

10) Nach Cramer S. 124 seit der lex Papia. Vgl. auch Osenbrüggen in Zeitschr. f. Alterthumswiss. 1838 S. 837.

11) Bei Gell. 1, 12, 4: (negaverunt capi fas esse) quae ipsa aut cuius pater

stalin aus einer freien, anständigen und »durch menschliche Mancipationen nicht verdorbenen«< 1) Familie sein solle, Augustus aber gestattete sogar Töchter von Libertini zu capiren.2) Ferner durfte die Vestalin weder stottern noch taub sein, noch sonst einen körperlichen Fehler haben; 3) selbst im Falle einer Krankheit wurde sie aus dem atrium Vestae gebracht und in einem Privathause verpflegt.4) Excusation von dem Priesteramte haben die Schwester einer Vestalin,5) die Tochter eines Flamen, Augur, XVvir, VIIvir, Salius oder Tubicen sacrorum, die Braut eines Pontifex,6) die Tochter jemandes, der das ius trium liberorum hat; nicht wählbar endlich ist die Tochter eines nicht in Italien ansässigen Bürgers.7) Das Priesterthum war nicht lebens- Amtsdauer. länglich, sondern dauerte gesetzlich nur 30 Jahre, nach welcher Zeit die Vestalin in ihrem 36sten oder 40sten Jahre exaugurirt werden, 8) in das Privatleben zurücktreten und heirathen konnte:9) gewöhnlich aber geschah dies nicht, sondern die Vestalinnen blieben bis zu ihrem Tode im Dienste. 10) Die dreissigjährige Amtszeit zerfällt in drei Abschnitte: in dem ersten Decennium lernte die Vestalin den Dienst, im zweiten übte sie ihn aus, im dritten lehrte sie ihn.11) Besonders scheint das Lehramt der ältesten Vestalin zugekommen zu sein,12) welche, be

emancipatus sit, etiamsi vivo patre in avi potestate sit; item cuius parentes alter ambove servitutem servierunt aut in negotiis sordidis versantur.

2) Dio Cass. 55, 22.

1) Böcking Pandekten I S. 218. 3) Gell. 1, 12, 3. Fronto ep. ad M. Antoninum de eloquentia 3 p. 149 Naber: Neque balbam virginem, quae Vestalis sit, capi fas est, neque sirbenam. Ueber das letzte Wort s. A. Hauck im Philologus II S. 154.

4) Plin. ep. 7, 19. In der späteren Kaiserzeit haben die Vestalinnen einen angestellten Arzt (archiater) nach einem Edict des Valentinian und Valens Cod. Theod. 13, 3, 9.

5) Gell. 1, 12, 6. Ursprünglich war dies wohl geradezu verboten, da Personen derselben Familie nicht in einem Collegium sein durften (Dio Cass. 39, 17); dass aber der Umstand später nicht gesetzlich hinderlich war, zeigen die Oculatae sorores bei Suet. Domit. 8, welche als Vestalinnen wegen Incest verurtheilt wurden.

6) Gell. 1, 12, 6. Der Grund ist bei dem Flamen, dass die Tochter der Mutter als camilla dient, bei den übrigen Priesterthümern liegt er wohl nur in einer Bevorzugung. 8) Gell. 7, 7, 4.

9) Dionys. 2, 67.

7) Gell. 1, 12, 8.

Auson. epist. 7, 12. Gellius 7, 7, 4. Symmachus ep. 9, 108. Prudentius in Symmachum 2, 1077 ff.

10) Dionys. 2, 67.

zeit Tac. ann. 2, 86.

Plut. Num. 10. Eine Vestalin von 57 Jahren Dienst

11) Dionys. 2, 67. Seneca de otio sapientis 29. Plutarch. Numa 10; an seni sit gerenda resp. 24.

12) Valer. Max. 1, 1, 7: maximae virginis Aemiliae discipulam.

zeichnet durch den Titel virgo Vestalis maxima,1) die Haupthandlung bei den Opfern versah.2)

Ehrenrechte. Es ist bekannt, dass, wie auf der einen Seite die Heiligkeit der Person der Vestalinnen sowohl durch ganz exceptionelle Privilegien 3) als durch den Glauben des Volkes selbst gesichert war, so auf der andern Seite die Verletzung dieser Heiligkeit von Seiten der Priesterinnen selbst ihren Tod zur Folge hatte. Wie sie ganz weiss gekleidet,4) geschmückt mit einem diademartigen Stirnbande (infula),5) von welchem Bänder (vittae) 6) herabhingen, bei dem Opfer mit einem weissen Schleier (suffibulum) 7) verhüllt, in dem atrium Vestae wohnend, 8) wenn sie ausgingen, von einem Lictor begleitet, vor welchem selbst der

1) C. I. L. VI 2127. 2129-2146. Suet. Caes. 83; natu maxima virgo Ovid. fast. 4, 639; virginum Vestalium vetustissima Tac. ann. 11, 32; ý прESBebouca Dio Cass. 54, 24; maxima virgo Suet. Domit. 8; maxima Vestalis Plin. ep. 4, 11, 6; maxima virgo Vestalium Trebell. Pollio Valeriani duo 6. Die Vestalinnen waren überhaupt nach dem Alter rangirt, da Serv. ad Buc. 8, 82 von virgines Vestales tres maximae redet; zu der obersten Stelle gelangte man erst in sehr hohem Alter. Junia Torquata (Tac. ann. 3, 69) heisst in der Inschr. C. I. L. VI 2128 sacerdos Vestalis annis LXIIII. Rechnet man hiezu 6 oder 10 Jahre, die zur Aufnahme nöthig waren, so war sie wenigstens 70 Jahre alt; später C. I. L. VI 2127 heisst sie vir(go) Vest(alis) maxima. S. Borghesi Oeuvres V S. 185.

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2) C. I. L. VI 2143 in caerimoniis antistiti deorum Terentiae Rufillae V. V. Max. Symmach. ep. 9, 147: apud Albam Vestalis antistitis. (S. oben S. 214 Anm. 1.) 3) Dionys. 2, 67.

4) Suidas vol. 2, 1 p. 1010 B. Das Kleid der Vestalin war eine Toga (Festi ep. p. 4, 1. Vergl. Privatleb. d. Römer S. 42 Anm. 7). (Doch ist die Angabe des Festus nicht nur an sich bedenklich, sondern findet auch vor allem keine Bestätigung durch die neu gefundenen Vestalinnenstatuen (s. Anm. 6), welche die Priesterinnen mit einem gegürteten Untergewand und einem mantelartigen Obergewand bekleidet zeigen.)

5) Prud. in Symmach. 2, 1085: torta vagos ligat infula crines. Serv. ad Aen. 10, 538: infula, fascia in modum diadematis, a qua vittae ab utraque parte dependent: quae plerumque lata est, plerumque tortilis de albo et cocco. ep. p. 113, 1; oτéuμata Dionys. 8, 89.

Festi

6) Prudent. . . 1093. 1105. Symmach. ep. 10, 61. Ueber die noch vorhandenen Darstellungen von Vestalinnen s. Preuner S. 294 ff. (Erst die neuen Ausgrabungen im atrium Vestae in Rom haben eine grössere Zahl sicherer und wohl erhaltener Vestalinnenstatuen geliefert, die aber noch nicht genügend publicirt sind (s. die Litteratur oben S. 159 Anm. 11).)

7) Festi ep. p. 349: Suffibulum vestimentum album, praetextum, quadrangulum, oblongum, quod in capite Vestales virgines sacrificantes habebant, idque fibula comprehendebatur. Varro de l. l. 6, 21. (Vgl. Jordan in Aufsätze. E. Curtius gewidmet S. 216 ff.) Dies ist es vielleicht, was von Val. Max. 1. 1, 7; Propert. 5, 11, 53; Dionys. 2, 68 carbasus genannt wird. An ein leinenes Kleidungsstück (Klausen Aeneas S. 629) ist dabei bei altrömischen Priesterinnen nicht zu denken, sondern an ein wollenes Zeug.

8) Becker Topogr. S. 227 ff. Preller Regionen S. 150. (Jordan Topogr. 12 s. 423.)

Consul Platz machte, 1) zuweilen auch auf einem Wagen fahrend, was ihnen durch besondre Vergünstigung gestattet war, 2) bei öffentlichen Spielen auf einen Ehrenplatz angewiesen,3) durch ihre äussere Erscheinung der Heiligkeit ihres Berufes entsprachen, so nahmen sie in juristischer Beziehung eine privilegirte Stellung ein,4) indem sie, frei von der Tutel, über ihr Vermögen verfügten 5) und Zeugniss ablegten ohne den üblichen Schwur;6) ihnen übergab man wichtige Testamente 7) und Staatsverträge) zur Aufbewahrung; auf Beleidigung ihrer Person stand der Tod; 9) ihr zufälliges Begegnen rettete den zur Strafe geführten Verbrecher; 10) ihre Begleitung schützte vor jedem Angriff, 11) ihre Fürbitte bot dem Angeklagten mächtige Hülfe dar, 12) ihre Vermittelung wurde in den Bürgerkriegen mehrfach in Anspruch genommen, 13) ihre Empfehlung fand noch in der Kaiserzeit besondere Berücksichtigung, 14) und selbst nach ihrem Tode genossen sie die Ehre eines Begräbnisses in der Stadt (S. 309). In diesen Auszeichnungen sollten sie Ersatz finden für das Glück des häuslichen Lebens, dem sie entsagten, 15). und einen Lohn für den mühevollen und streng controlirten Dienst, den sie übernahmen. Die Controle hatte der Pontifex maximus, vertalin der im Namen der Göttin väterliche Gewalt über sie ausübte;

1) S. oben S. 226 Anm. 1.

2) (Mommsen Staatsrecht 12 S. 378 Anm. 1.) Prudent. in Symmach. 2, 1086. Tac. ann. 12, 42. Der Wagen war ein currus arcuatus wie der der Flamines (Liv. 1, 21). S. die Abbildungen auf Münzen, Akerman Ancient coins I S. 150. Rasche Lex. Num. I S. 397. (Privatl. d. Römer S. 713 f.)

3) Vom Theater: Suet. Oct. 44. Tac. ann. 4. 16. Arnob. 4, 35. Gladiatorenspiele besuchten sie in der Zeit der Republik (Cic. pro Murena 35, 73) und auch später (Prudentius in Symmach. 2, 1090 ff.), nicht aber Athletenkämpfe. Suet. Oct. 44; Nero 12.

4) Legibus non tenentur Serv. ad Aen. 11, 206.

5) Plut. Numa 10; namentlich hatten sie das ius testamenti faciundi Gell. 1, 12, 9; Sozomenus hist. eccl. 1, 9.

6) Gellius 7, 7, 6; 10, 15, 31. Seneca contr. 6, 8. Als ein späteres Privilegium hatten sie auch das ius trium liberorum. Plut. Num. 10. Dio Cass. 56, 10.

7) Suet. Caes. 83; 8) Dio Cass. 48, 37. 10) Plut. Num. 10.

Octav. 101. Tac. ann. 1, 8. Plut. Anton. 58.
Appian. b. c. 5, 73.

11) Als im J. 611 =

9) Plut. Num. 10.

143 der Consul Appius Claudius ohne Erlaubniss triumphirte, stieg seine Tochter, welche Vestalin war, zu ihm auf den Wagen, damit er nicht heruntergerissen würde. Valer. Max. 5, 4, 6. Cic. pro Cael. 14, 34. Suet. Tib. 2.

12) Beispiele s. bei Cic. pro Fonteio 21, 46. Suet. Caes. 1. Tac. ann. 11, 32. 13) Suet. Vitell. 16. Tac. hist. 3, 81. 14) C. I. L. VI 2131, 2132.

15) Dionys. 2, 67.

Verhältniss

nen zum

Pontifex

max.

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