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augurium

augu- Salutis.

Bedeutung der römischen Salus lehrt der alte Ritus des
rium Salutis, welches die Augurn 1) in Zeiten des Friedens jähr-
lich für das Wohl des Staates anstellten, 2) einer Feierlichkeit,
von welcher namentlich im J. 691 63 nach Beendigung des
mithridatischen Krieges, im Jahre 725 29 nach der Schlacht
bei Actium 3) und später noch einmal unter Claudius 4) beson-
ders berichtet wird,

Hercules gilt bei den Römern selbst für einen griechischen Hercules. Gott. 5) Indessen ist mit dieser Ansicht der Umstand schwer vereinbar, dass man seine Einführung dem Romulus zuschrieb, da die griechischen Culte erst mit den Tarquiniern aufkommen. Und in der That scheint es, dass Hercules seit sehr alter Zeit in Italien) als Gott des Hauses (Hercules domesticus) 7) verehrt wurde, »der die Arbeit segnet und dem man darum den Zehnten des Vermögens darbringt, damit er vielfältig denselben erstatte.«<8) Vielleicht war er identisch mit dem Deus Fidius oder Sancus; 9) denn man schloss an seiner ara feierliche Verträge; 10) die Alten identificiren ihn dagegen mit Mars, 11) der seiner ältesten Bedeutung nach einen sehr ähnlichen Wirkungskreis hat, da er nicht Kriegsgott, sondern Abwehrer des Unglücks 12) und

2) Dio Cass. 37, 24.

1) Dass aves dabei beobachtet wurden, sagt Dio Cass. 37, 25. S. den Abschnitt über die Augures. Suet. Oct. 31.

3) Dio Cass. 51, 20.

4) Tac. ann. 12, 23.

5) Liv. 1, 7, 15: haec tum sacra Romulus una ex omnibus peregrina suscepit. Strabo 5 p. 230. Plut. q. R. 28. (Vgl. Jordan Krit. Beiträge S. 15 ff.) 6) Dionys. 1, 40: καὶ σπανίως ἂν εὕροι τις Ιταλίας χῶρον, ἔνθα μὴ τυγχάνει τιμώμενος ὁ θεός.

7) Orelli 1538. Vgl. O. Jahn Archäol. Beitr. S. 62.

8) Mommsen Unt. Dial. S. 135. Ueber die Decuma des Hercules, welche in der Zeit der Republik häufig, seit Augustus aber auf Inschriften nicht mehr vorkommt, s. Mommsen C. I. L. I p. 149 f. n. 1113. 1175. 1290. IX 3569. (4071a. 6153). X 3956. Varro de . l. 6, 54. Macrob. 3, 6, 11. Vergl. Schwegler R. G. I S. 367 Anm. 19 (und oben S. 149 f.).

9) Schwegler R. G. I S. 364 ff.

10) Preller Röm. Mythol. I S. 284. Dionys. 1, 40: 8pxoι Tε yàp έr' aútÿ καὶ συνθῆκαι τοῖς βουλομένοις βεβαίως τι διαπράττεσθαι καὶ δεκατεύσεις χρημά των γίνονται συχναι κατ' εὐχάς. Ueber den Eid an der ara maxima s. Danz Der sacrale Schutz S. 112 ff. Darum ruft man bei jeder Versicherung den Hercules an und Varro hatte eine Satire geschrieben mit dem Titel Hercules tuam fidem.

11) Macrob. 3, 12, 5: is deus et apud pontifices idem qui et Mars habetur. Serv. ad Aen. 8, 275: Secundum pontificalem ritum idem est Hercules qui et Mars. Wenn diese Notiz aus den Indigitamenten herrührt, was indessen sehr fraglich ist, so kann hier ein griechischer Hercules nicht gemeint sein. 12) Mommsen Unterital. Dial. S. 276.

Iuventas.

Flora.

Gott des Landbaus 1) ist. Wie dieser italische Hercules mit dem griechischen Herakles so identificirt worden ist, dass ihm an der ara maxima2) Graeco ritu geopfert wird,3) wissen wir nicht; doch war er unter den sechs Göttern, denen nach den sibyllinischen Büchern im J. 355 399 das erste Lectisternium gehalten wurde; 4) sein Tempel am Circus 5) war nach denselben Büchern erbaut; 6) im J. 566 188 wurde ihm eine Statue ex decemvirorum responso geweiht,) und so ist auch hier die Vermittelung der sibyllinischen Orakel erkennbar.

Dasselbe gilt von der Iuventas, der griechischen "Hẞr,) welche schon bei dem Bau des capitolinischen Tempels unter Tarquinius Superbus erwähnt wird,) im J. 536 218 auf Veranlassung der sibyllinischen Bücher ein Lectisternium erhielt 10 und seit 563191 einen eigenen Tempel hatte, 11) in welchem jährliche Opfer begangen wurden; 12) ferner von der Flora, deren altrömischer Charakter 13) sich erst veränderte, seitdem im Jahre 516=238 auf Anordnung der sibyllinischen Bücher die Floralia 14

1) Schwegler R. G. I S. 228, der selbst indessen anderer Ansicht ist. 2) Ueber diese handelt ausführlich und vortrefflich De Rossi Annali 1854 S. 28 ff.

3) Serv. ad Aen. 8, 276. Nach Liv. 1, 7, 3 that dies schon Romulus. 4) Liv. 5, 13, 6. 5) Becker Topogr. S. 618.

7) Liv. 38, 35.

8) Cic. de d. n. 1, 40, 112. Ovid. fast. 6, 65 ff.

6) Ovid. fast, 6, 210.

Preller I S. 262.

9) Liv. 5, 54, 7. Dionys. 3, 69. Becker Topogr. S. 397. (Jordan Topogr. 12 12. 91.)

10) Liv. 21, 62, 6: ob cetera prodigia libros adire decemviri iussi. Romae quoque et lectisternium Iuventati et supplicatio ad aedem Herculis nominatim, deinde universo populo circa omnia pulvinaria indicta. Es wird der Iuventas ein lectisternium, dem Hercules eine supplicatio und ausserdem eine allgemeine supplicatio beschlossen. Madvig hat, um einen Gegensatz zu universt populo zu gewinnen, statt Iuventati iuventuti geschrieben und macht dies abhängig von indicta. Allein er verkennt Emend. Liv. ed. alt. S. 282 f. selbst nicht das Bedenkliche dieser Aenderung, die in der That weder glücklich noch nöthig ist. Die supplicatio ad aedem Herculis muss nämlich besonders angesagt werden. weil zu dieser nicht das ganze Volk Zutritt hat (S. 50); das lectisternium aber bezieht sich bloss auf Juventas und nicht auf Hercules, dem überhaupt kein lectisternium gebracht wird. Serv. ad Aen. 8, 176. Macrob. 3, 6, 16. 11) Liv. 36, 36, 5. Becker Topographie S. 473. 12) Cic. ad Att. 1, 18, 3. Festi ep. p. 104.

13) Flora ist eine sabinische Göttin, von welcher der Monat Juli bei den Sabinern Floralis hiess (Mommsen Unt. Dial. S. 114). Unter den zwölf Altären des Tatius ist einer der Flora (Varro de l. l. 5, 74), und sie hatte in Rom einen Flamen. Varro de l. l. 7, 45. Schol. Pers. 5, 177: Hoc enim in ludis Floralibus inter cetera munera iactabatur (sc. piper), quando Terrae ludos colebant et omnia semina super populum spargebant, ut tellus veluti visceralibus suis placaretur.

14) Plin. n. h. 18, 286: itaque idem Floralia IIII kal. easdem (Maias) in

=

eingesetzt waren, welche durch ihre unsittliche, dem altrömischen Wesen ganz fremde Feier bekannt sind; 1) endlich Neptunus. von dem Neptunus, d. h. dem griechischen Poseidon, für welchen im J. 355 399 in Folge der Befragung der sibyllinischen Bücher ein Lectisternium statt fand.2) Andre Gottheiten, welche in Rom nach griechischem Ritus verehrt wurden, wie Castor und Pollux 3) und Saturnus,4) übergehe ich absichtlich, insofern ihre Einführung durch die sibyllinischen Bücher, um welche es sich hier handelt, nicht erweisbar ist.

3. Das Collegium.

Aus den im vorhergehenden Abschnitte gegebenen Nachweisungen geht hervor, von wie reformatorischem Einflusse die sibyllinischen Bücher waren. Denn obwohl, wie wir früher (S. 33 ff.) gesehen haben, verschiedene Ursachen die Einführung fremder Culte in Rom veranlassten, so ist doch unter diesen Ursachen der Gebrauch der sibyllinischen Bücher darum die wichtigste, weil durch sie der Staat selbst die Organisation des neuen Gottesdienstes zu übernehmen veranlasst wurde, während die meisten andern fremden Sacra als Privatdienste tolerirt,

stituerunt urbis anno DXVI ex oraculis Sibyllae, ut omnia bene deflorescerent.
Vellej. 1, 14, 8, der den Beginn der Floralia 514 =
= 240 setzt. Damals wurde
die aedes Florae ad circum maximum geweiht (Becker Topogr. S. 473. 673) und
die ersten Spiele von den Aedilen L. und M. Publicius gegeben. Tac. ann. 2,
49. Varro de l. l. 5, 158. Ovid. fast. 5, 287. Stehend und jährlich wurden
die Spiele 581 = 173 (Ovid. fast. 5, 328) und auf dies Jahr bezieht sich wohl
der Denar der gens Servilia mit dem Kopfe der Flora und der Beischrift FLO-
RALia PRIMVS bei Mommsen G. d. R. Mw. S. 645 n. 296. Das Fest be-
gann mit dem natalis Florae am 28. April (Cal. Praen. Lactant. Inst. 1, 20,
10) und dauerte bis zum 3. Mai, an welchem es mit ludi circenses schloss. An
den vorhergehenden Tagen wurden scenische Spiele, und zwar Mimen gegeben.
Arnob. 3, 23; 7, 33.

1) Lactant. Inst. 1, 20, 6: Flora certam pecuniam reliquit, cuius ex annuo fenore suus natalis dies celebraretur editione ludorum, quos appellant Floralia. Celebrantur ergo illi ludi cum omni lascivia convenienter memoriae meretricis. Nam praeter verborum licentiam, quibus obscenitas omnis effunditur, exuuntur etiam vestibus populo flagitante meretrices, quae tunc mimarum funguntur officio. Val. Max. 2, 10, 8. Senec. ep. 97, 7. Martial. 1 praef. Ovid. fast. 4, 946; 5, 183. Tertullian. de spect. 17. Minucius Felix 25, 8. Augustin. de c. d. 2, 27. 2) Liv. 5, 13, 6.

3) Preller Röm. Myth. II S. 300 ff. Mercklin in Jahn's Jahrbüchern Bd. LXXV S. 626 f. (Vgl. M. Albert Le culte de Castor et Pollux en Italie = Biblioth. des écoles franç. d'Athènes et de Rome fasc. XXXI. Paris 1883.)

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4) Macrob. 1, 10, 22.

nicht aber als öffentliche anerkannt wurden. Durch die sibyllinischen Bücher dagegen bildete sich neben dem Kreise der römischen Götter, dii patrii1) oder proprii,2) ein neuer Kreis von düi peregrini,3) die gleiche kirchliche Bedeutung erhielten; neben dem Romanus ritus ein Graecus ritus,4) endlich neben den Pontifices als den Vorstehern der römischen Sacra ein ebenfalls hochstehendes Priestercollegium, dem die Oberaufsicht über die fremden Culte, Feste und Priesterthümer in derselben Weise übertragen war, wie den Pontifices über die einheimischen.5) Die der Ueberlieferung nach bereits von Tarquinius Superbus IIviri. eingesetzten 6) Orakelbewahrer sind die IIviri sacris faciundis,") aus deren Titel schon hervorgeht, dass ihre Aufgabe die Besorgung eines neu gegründeten Cultus war. Sie blieben lebenslänglich im Amte, waren vom Kriegsdienste frei 8) und dauerten fort in der Republik als ein patricisches Priesterthum, bis im J. 387 = 367 durch die Licinischen Rogationen dasselbe zuerst von allen Priesterthümern den Plebejern zugänglich wurde, nämlich so, dass statt der Ilviri sacris faciundis von nun an Xviri, und zwar fünf patricische, fünf plebejische, gewählt wurden.") Die Theilnahme der Plebejer schon in dieser Zeit war gerade darum möglich, weil der Wirkungskreis dieses Priesterthums

Xviri.

1) Serv. ad Georg. 1, 498: patrii dii sunt, qui praesunt singulis civitatibus, ut Minerva Athenis. Mehr s. bei Lobeck Aglaoph. S. 277.

mus,

2) Tertull. ad nat. 2, 9: Nos vero bifariam Romanorum deos recognoscicommunes et proprios, id est, quos cum omnibus habent et quos ipsi sunt commenti. Lactant. Inst. 1, 20, 1: Venio nunc ad proprias Romanorum religiones, quoniam de communibus dixi. Augustin. de c. d. 2, 14: Romani numina partim peregrina receperunt, partim sua propria sacraverunt. Dii vernaculi bei Cyprian. de idol. van. 4. Indigenae und alienigenae bei August. de c. d. 3, 12. 3) Tertull. apol. 25. Festus p. 237a s. v. peregrina sacra. 4) S. oben S. 186.

5) Varro de l. l. 7, 88: et nos dicimus XVviros Graeco ritu sacra non Romano facere (dies ist die Lesart der Florentiner Hdschr. S. Keil im Rhein. Museum N. F. VI S. 143. (Groth De M. Terenti Varronis de lingua latina librorum codice Florentino S. 44 = Diss. philol. Argentor. IV S. 122.)) Jahn ad Censorin. 17, 8. Liv. 25, 12, 13: Alterum SCtum factum est, ut decemviri sacrum Graeco ritu facerent. Dass die Orakelbewahrer den Pontifices untergeordnet gewesen seien, wie Krahner im Philologus Bd. XXVII (1868) S. 59 annimmt, ist schwerlich zu beweisen.

6) Dionys. 4, 62.

7) Liv. 5, 13, 6.

Val. Max. 1, 1, 13. Zonar. 7, 11.
8) Dionys. 4, 62.

9) Liv. 6, 37, 12: novam faciundis decemviri creentur ita, erste Wahl geschah 387 367.

=

rogationem promulgant, ut pro Ilviris sacris ut pars ex plebe pars ex patribus fiant. Die Liv. 6, 42, 2.

mit den altpatricischen Sacra ausser allem Connex war. Die Xviri, welche noch 640 = 1142) und 656 = 983) erwähnt werden, wurden, wie man mit Wahrscheinlichkeit annimmt, von Sulla,) der auch die übrigen grossen Priesterthümer vermehrte 5), auf fünfzehn gebracht, und die XVviri sacris faciundis, die zuerst XVviri. Cicero im J. 703 =51 nennt,6) dauerten von da an fort bis in das vierte Jahrhundert.7) Sie sind meistens consulares oder praetorii, selten und erst in späterer Zeit indessen auch junge Männer.) Den Vorstand des Collegiums bildeten, so lange es aus zehn Mitgliedern bestand, zwei magistri, von denen einer ein Plebejer, der andere ein Patricier war;9) als das Collegium fünfzehn Mitglieder zählte, hatte es fünf magistri, 10) unter denen magistri.

1) Niebuhr R. G. III S. 33. Ambrosch Studien S. 227. Liv. 10, 8, 3: Nec tum patriciis ulla iniuria facta est, cum IIviris sacris faciundis adiectus est propter plebeios numerus. 2) Val. Max. 8, 15, 12.

3) Obsequens 47 (107).

4) Drumann R. G. II S. 493. Klausen Aeneas S. 254 und besonders Mercklin Die Cooptation d. Röm. S. 102.

5) Aurel. Vict. de v. ill. 75: numerum sacerdotum auxit. Wir wissen dies namentlich von den Augurn und Pontifices. 6) Cic. epist. 8, 4, 1.

7) Sie lassen sich die ganze Kaiserzeit hindurch nachweisen und kommen noch vor 340 C. I. L. VI 1690 f., (350 ib. VI 498,) 370 VI 509, (374 VI 499, 377 VI 1698,) 383 VI 501, 387 VI 1778 f. Wahrscheinlich dauerten sie bis 405, um welche Zeit Stilicho die sibyllinischen Bücher verbrannt haben soll. Rutilius Namatianus 2, 41 ff. Beugnot Hist. de la destruction du paganisme II S. 30. Die Annahmen Neuerer über eine noch weitere Vermehrung des Collegiums (Göttling Gesch. der R. Staatsverf. S. 498) sind ohne Grund. Was Dio Cass. 42, 51 von Caesar sagt: τοῖς τε γὰρ ποντίφιξι καὶ τοῖς οἰωνισταῖς, ὧν καὶ αὐτὸς ἦν, τοῖς τε πεντεκαίδεκα καλουμένοις ἕνα ἑκάστοις προσένειμε, ist als der Anfang der Sitte zu betrachten, wonach es später den Kaisern freistand (Dio Cass. 51, 20), Priester aller Collegien supra numerum zu ernennen, oder adicere ad numerum (Marini Atti S. XXI. 153), wodurch die Grundzahl des Collegiums nicht geändert wird. Diesen richtigen Ausdruck braucht auch Dio Cass. 43, 51: πολλοῖς εὐεργεσίας ὀφείλων διά τε τῶν τοιούτων αὐτὰς καὶ διὰ τῶν ἱεροσυνῶν ἀπεδίδου, ἔς τε τοὺς πεντεκαίδεκα ἕνα, καὶ ἐς τοὺς ἑπτὰ αὖ και λουμένους τρεῖς ἑτέρους προσαποδείξας. In der Stelle des Serv. ad Aen. 6, 73: Sciendum sane, primo duos librorum fuisse custodes, inde decem, inde quindecim usque ad tempora Sullana; postea crevit numerus: nam et sexaginta fuerunt; sed remansit in his quindecimvirorum vocabulum ist entweder statt LX zu schreiben XVI, oder liegt eine Verwechselung mit den Haruspices vor. Der ersteren Ansicht ist Mercklin in Jahn's Jahrbüchern Bd. LXXV S. 634.

8) S. hierüber Henzen Annali d. Inst. 1863 S. 278. Der Sohn des Pupienus Augustus (238 n. Chr.) bekleidete das Quindecimvirat schon ehe er Quaestor wurde. Henzen 6512 (= Wilmanns 1219a).

9) Mommsen Res gestae divi Aug.2 S. 93. Bei den dritten Säcularspielen 518 236 waren die magistri M/ Aemilius (patricisch) und M. Livius Salinator (plebejisch). Fasti Capitolini C. I. L. I p. 442.

10) Bei den fünften Säcularspielen 737 = 17 werden diese fünf magistri ebenfalls in den capitolinischen Fasten a. a. O. aufgeführt. Auch bei Tac. ann. 6, 12 ist die handschriftliche Lesart: Gallo exprobrabat, quod scientiae caeri

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