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sinistrae; waren sie ungünstig (abdicunt, 1) monent, 2) occinunt), 3) so nannte man sie adversae, 4) arculae, 5) cliviae, 6) inebrae, 7) remores, §) funebres, 9) lugubres, 10) euphemistisch auch alterae.11)

Andere

Auspicien.

Neben den auspicia ex avibus, welche ursprünglich den Hauptgegenstand der Auguralwissenschaft ausmachten, während sie bereits zu Cicero's Zeit ausser Uebung gekommen waren, 12) behandelten die Auguralbücher einmal die übrigen Arten der Auspicien, welche schon an einem anderen Orte zur Besprechung gekommen sind, nämlich die pedestria auspicia, die auspicia ex caelo, d. h. die Blitzzeichen, die auguria ex tripudio, d. h. den Hühnerfrass, und die dirae, 13) sodann aber die Inauguration, Die Inaugubei welcher wir noch einen Augenblick, zu verweilen haben werden. Sie enthielten ferner die Formulare der bei diesen Handlungen anzuwendenden Gebete (precationes) 14) und endlich eine Anweisung für gewisse Opfer, welche zwar selten den Augurn zugeschrieben werden, 15) aber offenbar auch in dem

1) Cic. de div. 1, 17, 31..

2) Cic. de div. 2, 36, 78. 3) Liv. 6, 41, 8. Doch hat dies Wort auch günstige Bedeutung. Liv. 10, 40, 14. (S. Regell Comm. in hon. Reiffersch. S. 63 f.) 4) Ennius bei Cic. de div. 1, 16, 29. 6) Eigentlich heissen die auspicia clivia. Festi ep. p. 64. 7) Festi ep. p. 109. 8) Festi ep. p. 276.

5) Festi ep. p. 16.

10) Horat. od. 3, 3, 61. 12) Mommsen Staatsrecht 12 S. 76 Anm. 1.

9) Plin. n. h. 10, 34: bubo funebris. 11) Festi ep. p. 7, 1.

13) Mommsen a. a. O. S. 75-84. 14) Cic. de d. n. 3, 20, 52: et in augurum precatione Tiberinum, Spinonem, Almonem, Nodinum, alia propinquorum fluminum nomina videmus. Festus p. 161a 27: Marspedis sive sine r littera maspedis in precatione solitaurilium quid significet, ne Messala quidem augur in explicatione auguriorum reperire se potuisse ait. Serv. ad Aen. 12, 176: Precatio autem maxima est, cum plures deos quam in ceteris partibus auguriorum precantur, eventusque rei bonae poscitur. (Dies bezieht sich wahrscheinlich auf das augurium Salutis. S. S. 377. Dio Cass. 37, 24; 51, 20. Cic. de div. 1, 47, 105. Festus p. 161a 20. Tac. ann. 12, 23). Festus p. 351a 10: Bene sponsis beneque volis in precatione augurali Messala augur ait significare spoponderis, volueris. Die Formel für die Inauguration giebt Liv. 1, 18, 9: Iupiter pater, si est fas, hunc Numam Pompilium, cuius ego caput teneo, regem Romae esse, uti tu signa nobis certa adclarassis inter eos fines, quos feci.

15) Festi ep. p. 16: Arcani sermonis significatio trahitur sive ab arce sive a genere sacrificii, quod in arce fit ab auguribus. Serv. ad Aen. 3, 265: Invocatio autem est precatio, uti avertantur mala, cuius rei causa id sacrificium augurale peragitur. Ob das augurium canarium am 25. April von den Augurn vollzogen wurde, ist mir zweifelhaft, da bei demselben nicht eine augurale Beobachtung, sondern eine Befragung der exta eines Hundes statt fand. Plin. n. h. 18, 14: Ita enim est in commentariis pontificum: Augurio canario agendo dies constituantur, priusquam frumenta vaginis exeant nec antequam in vaginas perveniant. Festi ep. p. 45: Catularia porta Romae dicta est, quia non longe ab ea ad placandum caniculae sidus frugibus inimicum rufae canes immolabantur,

ration.

Auguralritus vorkommen, da zu den Insignien der Augurn ausser dem lituus auch die Opferkanne (urceus) gehört. 1) Ueber die Inaugurationen von Personen, d. h. der Könige und der Priester, haben wir einige, wiewohl unvollständige Nachrichten (s. S. 230 f.), über die Inauguration von Orten dagegen sind wir sehr mangelhaft unterrichtet, und doch war diese eine häufige und für die Zwecke des Staats- und Privatlebens eigenthümlich wichtige Berufsthätigkeit der Augurn. Inaugurirt muss nicht nur ein Theil der Gotteshäuser werden, während ein anderer nur der Consecration bedarf, sondern auch jede Localität, in welcher Staatshandlungen vorgenommen werden sollen, bedarf der Weihe durch Auspicien (s. S. 155), und selbst die Stadt Rom hat ihren heiligen Umkreis in dem pomerium, 2) welches die Grenze der auspicia urbana bildete3) und unter der Aufsicht der Augurn stand. 4) Die ganze Theorie der noch später üblichen Städteanlagen 5) sowie die Limitation der Aecker, welche uns durch die Agrimensoren der Kaiserzeit überliefert ist, beruht auf dem templum und war in alter Zeit ein Theil der Auguralwissenschaft. Die Inauguration der Aecker hatte zunächst zwar den Zweck, die Arten der Auspicien festzustellen, welche in diesen Territorien angestellt werden konnten. Wie in Rom zwei Territorien unterschieden wurden, das innerhalb des Pomerium für die auspicia urbana und das ausserhalb des Pomerium für die Auspicien beim Auszuge des Heeres und, was dasselbe ist, bei Berufung der Centuriatcomitien, so unterschieden die Augurn in Betreff der anzustellenden Auspicien überhaupt fünf Arten

Ateius Capito bei Festus p. 285a 32 nennt dies canarium sacrificium und die Consultation der exta erwähnen Ovid. f. 4, 936 und Columella 10, 343.

1) Beide sind häufig auf Münzen. S. Cohen Méd. cons. pl. XII 13. 14. 15; XV 17. 23. 26; XIX 1; XX 17. 18. 20; XXI 33; XXXIV 8; XXXVII Sepullia 11. 2) Jordan Topographie I 1 S. 285 ff.

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3) Varro de l. l. 5, 143: postmoerium quo auspicia urbana finiuntur. Dies ist das ius pomerii, von welchem Cic. de div. 2, 35, 75 redet. Vgl. Varro de l. l. 6, 53. Gell. 13, 14, 1: Pomerium est locus intra agrum effatum per totius urbis circuitum pone muros regionibus certeis determinatus, qui facit finem urbani auspicii. Serv. ad Aen. 6, 197. (S. Mommsen Röm. Forschungen II S. 23 ff. Vgl. auch Nissen Pompej. Studien S. 466 ff.)

4) C. I. L. VI 1233: Collegium augurum auctor(e) terminos pomerii restituendos curavit.

Hadriano

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5) S. Bd. 12 S. 127 ff. Nissen Das Templum S. 54 ff. 6) Varro schrieb die Erfindung der Limitation den Etruskern zu. Frontin. de limit. p. 27: Limitum prima origo, sicut Varro descripsit, a disciplina Etrusca. Vgl. Rudorff Die Schriften der Röm. Feldmesser II S. 230. (Nissen Templum S. 9 ff. Helbig Die Italiker in der Poebene S. 62.)

Land, Römisches, Gabinisches, fremdes, feindliches und unbestimmtes; 1) um in Feindesland die Auspicien zu erneuern, inaugurirte man ein Stück eroberten Landes als ager Romanus ; 2) ebenso in der Provinz, also auf fremdem Boden. 3) Aber wie alle Handlungen nicht nur des öffentlichen Lebens, sondern auch des Privatlebens in alter Zeit auspicato unternommen wurden, so drang das Princip der Augurallehre in alle Verhältnisse ein: nach ihr wurde das Lager abgesteckt4) und waren wie in Etrurien die Gräber 5) so im römischen Gebiete die Felder angelegt. Wenn Cicero 6) die Aufgabe der Augures durch die Worte bezeichnet: urbemque et agros et templa liberata et effata habento, und vorher sacerdotesque vineta virgetaque et salutem populi auguranto, so bezieht sich das habento auf die Erhaltung der Beobachtungsorte, denen weder die Grenze verrückt noch die Aussicht verbaut werden durfte. 7) Die vineae aber waren limitirt nach dem cardo und decumanus; 8) Attius Navius auspicirte in einer vinea; 9) man hat also vielleicht geradezu an die Einrichtung der vineae zu templa für den Zweck der Auspicien zu denken, wofür sie wegen der ungehinderten Aussicht besonders geeignet waren, 10) und die vineae zu dem ager post pomeria, ubi captabantur auguria, zu rechnen. 11)

1) Varro de l. l. 5, 33: Ut nostri augures publici disserunt, agrorum sunt genera quinque, Romanus, Gabinus, peregrinus, hosticus, incertus. Romanus dictus, unde Roma, ab Romulo; Gabinus ab oppido Gabis; peregrinus ager pacatus, qui extra Romanum et Gabinum, quod uno modo in his secuntur auspicia. Quocirca Gabinus quoque peregrinus, sed quod auspicia habet singularia, ab reliquo discretus. hosticus dictus ab hostibus; incertus is ager, qui de his quattuor qui sit ignoratur.

2) Serv. ad Aen. 2, 178. Mommsen Staatsrecht 12 S. 97.

3) Die Pompejaner errichteten in Thessalonike ein Auguratorium ywpíov ἐς τὰ οἰωνίσματα δημοσιώσαντες (Dio Cass. 41, 43).

4) S. Bd. II S. 392 ff.

6) Cic. de leg. 2, 8, 21.

8) Plin. n. h. 17, 169.

5) Müller Etrusker II2 S. 163. 7) Cic. de off. 3, 16, 66. Festus p. 344b 17.

9) Cic. de div. 1, 17, 31; de d. n. 2, 3, 9. Dionys. 3, 70.

10) Anders Rubino Unters. I S. 53. Er bezieht die Stelle auf die Einsegnung der vineta und virgeta, bei welcher die Augurn nur nachforschten, ob der Tag dazu ein günstiger sei, die Gebete, Umzüge, Opfer aber die vollzogen, denen es zukam, etwa die Fratres Arvales für die römische Feldmark, für Privatbesitzungen die einzelnen Eigenthümer.

11) Serv. ad Aen. 6, 197 und mehr bei Becker Topographie S. 97.

Ursprung der Haru

Anhang.

Die Haruspices.

Den haruspices, 1) welche ursprünglich gar nicht zu den spices. römischen Priesterthümern gerechnet werden 2) und auch später, als sie in den regelmässigen Staatsdienst traten, immer von den alten Sacerdotien darin verschieden geblieben sind, dass sie, wie die Apparitores, ein Gehalt bezogen, 3) weisen wir ihren Platz unmittelbar nach den grossen Priesterthümern deshalb an, weil ihre Function ein Supplement zu der Wirksamkeit derselben bildet. Drei Dinge sind es, welche die Haruspices verstehen die Opferschau, die Procuration von Prodigien und die Deutung und Procuration der Blitze, 4) alles Gegenstände, welche auch von den römischen Priesterthümern besorgt wurden. Denn die Besichtigung der exta findet auch ritu Romano bei dem

1) S. P. Frandsen Haruspices. Berolini 1823. Raven Haruspices utrum Etrusci an Romani fuerint. Götting. 1832. Müller Etrusker II2 S. 1 ff. (Clairin De haruspicibus apud Romanos. Paris 1880. Bouché-Leclercq Histoire de la divination dans l'antiquité IV S. 1-115. G. Schmeisser Quaestionum de Etrusca disciplina particula. Vratislaviae 1872. Die Etruskische Disciplin vom Bundesgenossenkriege bis zum Untergang des Heidenthums. Liegnitz 1881. Beiträge zur Kenntniss der Technik der etruskischen Haruspices. Schwerin a. d. Warthe 1884.)

2) Ti. Gracchus bei Cic. de d. n. 2, 4, 11 nennt die Haruspices Tusci ac barbari.

3) Unter den kaiserlichen Haruspices ist ein haruspex Augg. ducenarius (C. I. L. VI 2161) und in der Colonia Genetiva hat jeder Ilvir und jeder aedilis unter seinen apparitores einen haruspex. Von diesen heisst es in der lex col. Genetivae c. 62: Eisque merces in eos singulos, qui Ilviris apparebunt, tanta esto:- in haruspices singulos HS D qui aedilibus apparebunt

in haruspices singulos HS C. Dagegen bilden in der Colonie die pontifices und augures Collegien, wie in Rom, sie werden in Comitien gewählt (c. 68), tragen die praetexta und sitzen bei den Spielen unter den Decurionen (c. 66).

4) Cic. de div. 2, 18, 42 theilt die Gegenstände der Haruspicin ein in extispicium, fulgura, ostenta und nennt 2, 53, 109 neben einander haruspices, fulguratores, interpretes ostentorum. Das Wort haruspex leitet Donat. ad Terent. Phorm. 4, 4, 29 von haruga ab, das er hostia erklärt. Vgl. Festi ep. 100, 6 harviga dicebatur hostia, cuius adhaerentia inspiciebantur exta. Varro de l. l. 5, 98. Obwohl die Haruspicin in Etrurien besonders ausgebildet war, so scheint doch das Wort nicht tuskisch zu sein, sondern von hira, Deminut. hilla, das Gedärm (exta), herzukommen. S. Aufrecht in Zeitschr. f. vergl. Sprachf. III S. 194 ff. Deecke in Müller's Etrusk. II S. 12 Anm. 39. Geschrieben wird es nicht nur aruspex (C. I. L. X 3680), sondern auch arispex (C. I. L. V 5704. Orelli 2302. Bullet. d. Inst. 1873 S. 91), arespex (C. I. L. VÌ 2166), arresper (Orelli 2297), harisper (Orelli 2298 (= C. 1. L. XII 3254; auch C. I. L. V 5294. VI 2164. IX 225. 822. 3963. 4622)), und erklärt durch prodigiator (Festus p. 229a 29), fulgurator (Nonius p. 63, 21), fulguriator (Orelli 2301; vgl. Marini Atti S. 693) und extispicus (Orelli 2302), toszóño (Cyrillus c. Iulian. p. 198 Sp.).

Opfer statt; 1) die Procuration der Prodigien leiten die Pontifices 2) und in besonderen Fällen die XVviri s. f.; 3) das Deuten der Blitze liegt den Augures, das Begraben der Blitze den Pontifices 4) ob. Nicht also dem Gegenstande der Thätigkeit nach, sondern der Kunst nach unterscheiden sich die Haruspices von den bisher behandelten drei grossen Collegien. Aber diese Kunst, in Etrurien, dem Vaterlande der Superstition, 5) seit ältester Zeit geübt, 6) anfänglich durch eine in den herrschenden Geschlechtern forterbende Tradition, 7) hernach in einer umfangreichen Litteratur überliefert, 8) erhielt in Rom zuerst ausnahms

1) Das günstige Opfern, litare, hängt von der Inspection der exta ab; die litatio kommt z. B. bei den Arvales vor, ohne dass bei diesen ein haruspex erwähnt wird, und auch sonst oft. Liv. 7, 8, 5: diu non perlitatum. 9, 14, 4; 27, 23, 1. Der victimarius fungirt dabei (Liv. 41, 15, 2) und es ist nicht anzunehmen, dass überall, wo litirt wird, Haruspices thätig sind.

2) S. oben S. 259. 3) S. oben S. 358. 4) S. oben S. 262. 407. 5) Genetrix et mater superstitionis Etruria Arnob. 7, 26.

6) Liv. 5, 1, 6. Cic. de div. 1, 42, 93.

7) Müller Etr. II S. 3 ff. Cic. epist. 6, 6, 3 sagt von seinem Zeitgenossen Caecina, der aus Volaterrae war: Si te ratio quaedam Etruscae disciplinae, quam a patre - acceperas, non fefellit, und der Kaiser Claudius bei Tac. ann. 11, 15: primoresque Etruriae sponte aut patrum Romanorum impulsu retinuisse scientiam et in familias propagasse. Dass der Senat selbst für die Erhaltung der Tradition Sorge trug, lehrt Cic. de div. 1, 41, 92: Quocirca bene apud maiores nostros senatus tum, cum florebat imperium, decrevit, ut de principum filiis X ex singulis Etruriae populis in disciplinam traderentur, ne ars tanta propter tenuitatem hominum a religionis auctoritate abduceretur ad mercedem atque quaestum. Vgl. de leg. 2, 9, 21. Val. Max. 1, 1, 1. Die principum filii sind Etrusker, wie Müller Etr. II S. 4 mit Recht gegen Niebuhr R. G. I S. 339 nachweist.

8) Die Lehre der Haruspices galt als eine Offenbarung des Tages. Dieser, der Sohn des Genius, Enkel des Jupiter, ein Knabe an Gestalt, ein Greis an Weisheit, erschien in Tarquinii einem Ackersmanne, Namens Tarchon; die Lucumonen der zwölf Völkerschaften Etruriens versammelten sich um ihn und

hörten ihn singen von der Opferschau, der Blitzbeobachtung und andern Theilen der Divination, worauf sie die Lehre aufzeichneten, Tages aber wieder verschwand. Festus p. 359a 14. Censorin. 4, 13. Cic. de div. 2, 23, 50. Isidor. orig. 8, 9, 34. Ovid. met. 15, 558 f. Lydus de ostent. 3; mehr bei Müller Etr. II S. 25. Cicero unterscheidet unter den Büchern der etruskischen Disciplin (chartae Etruscae Cic. de div. 1, 12, 20; Etruscorum scripta Cic. de har. resp. 12, 25; Etrusci libri ib. 17, 37) drei Arten: libri haruspicini, libri fulgurales und libri rituales (Cic. de div. 1, 33, 72). Von den letzten sagt Festus p. 285a 25: Rituales nominantur Etruscorum libri, in quibus praescriptum est, quo ritu condantur urbes, arae, aedes sacrentur, qua sanctitate muri, quo iure portae, quomodo tribus, curiae, centuriae distribuantur. In diesen Büchern war auch die Lehre vom Saeculum und die Lehre von der Bedeutung der Vorzeichen enthalten. Müller Etr. II S. 29 f. Die libri fulgurales umfassten die in Rom niemals völlig zur Anwendung gekommene Lehre von den zwölf (oder elf) Arten der Blitze (Serv. ad Aen. 1, 42), den neun blitzwerfenden Göttern (Plin. h. n. 2, 138) und der Sühnung der Blitze (Müller Etr. II S. 31. 86); die libri haruspicini endlich enthielten die Lehre von der Opferschau. Müller a. a. 0. 8. 32 f. Neben den Aufzeichnungen der Ritualbücher gab es indessen noch besondere ostentaria, wie ein solches Tarquitius übersetzt hatte. (Macrob. 3, 7, 2);

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