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37, 51, 4. 43, 16, 5. pignora: 9, 15, 7. 39, 10, 1. 43, 16, 10. 43, 16 kommen beide Formen in éinem Kapitel vor.

2, 1 factitare kommt nur noch in einem zweifelhaften Fragment (74 Hertz) vor: annonam factitasset.

2, 8, includere: etwas anders praecludere vocem 33, 13, 5. Intercludere spiritum 22, 51, 8. 40, 24, 7. animum 23, 7, 3. Vocem intercludere habe ich bei L. nicht gefunden.

3, 2 nec is auch 25, 11, 11. 5, 33, 11. 8, 27, 4. 8, 21, 5. 40, 24, 2 u. Ở.

3, 4 inopi.. potenti. Ueber die Substantivirung von Adj. im Masc. und Fem. s. Kühnast Liv. Synt. S. 45 Anm. 24, wo in Betreff des Singulars barbarus zu berichtigen ist, dass derselbe sich nicht selten substantivirt findet: 21, 2, 6. 22, 59, 14. 23, 18, 2. 24, 48, 4. 27, 17, 10. 28, 17, 8. 43, 20, 3.

4, 3 esse steht beim Gerund. an folgenden Stellen: 7, 19, 7. 23, 13, 5. 25, 11, 14. 26, 33, 11. 39, 50, 5. 42, 32, 3. Evincere nach Dräg. IV, 233 überhaupt zuerst bei Verg. vorkommend; mit ut zuerst bei L. Mit Acc. hat es L. 9, 6, 5. 10, 17, 10; mit ut ausser a. u. St. 3, 41, 1. 4, 25, 1. 5, 26, 1. 38, 9, 7. (Zur Ergänz. von Dräg. a. a. 0.)

4, 4: 5, 17, 7. 26, 15, 5. 5, 15, 4, 56, 10. 34, 60, 2. 40, 46, 15.

12.

32, 11, 4. 36, 12, 3.

26, 5. 40, 20, 3.

2, 4, 4. 2, 4, 4. zweimal hac super re, einmal super

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Cic. an ungefähr 3 Stellen: legatione (Stellen bei Klotz), aber nur in den Briefen. Nepos 1mal Pausan. 4. Dichter (Plautus, Vergil u. A.) und Spätere öfter.

4, 7 addubitare überh. nur in der 1. Dekade: 8, 10, 2 add., an. 10, 19, 13 mit zu ergänzendem Obj. num signum daret.

5, 7 inducere in animum: zur Vervollständigung von Dräger IV, 243. 306: 1) mit ut 8, 5, 4. 27, 9, 9. 44, 14, 7 (wo der Satz mit ut von ind. in an., nicht von petere abhängt). 44, 23, 1. 42, 25, 11. 2) mit Infin. 1, 17, 4. 2, 15, 3 mit ita; 18, 11. 28, 18, 4. 22, 29, 9. 37, 54, 27. 39, 12, 3. 40, 34, 9 mit ita. In der Bed. sich davon überzeugen, bedenken' 2 mal mit Acc. c. Inf., s. zu 1, 17, 4. Ausserdem 7, 40, 11 inducite in a., quod non induxerunt patres vestri.

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5, 9 nocens

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noxius findet sich nur in der 1. Dekade und zwar noch c. 35, 5. 5, 11, 16. 8, 20, 10.

6, 3 nemo unus: noch 3, 14, 4. 9, 16, 19. 38, 50, 8. 28, 35, 9. 3, 12, 4.

6, 9 haer. hastis: Stellen: vestigio 21, 35, 12. unco 30, 10, 17. visceribus 34, 48, 6 zweifelhaft. mit in (16 mal), 1 mal mit ad 38, 49, 10.

oculis 23, 9, 9. Sonst steht es

7, 2 weitere Beisp.: 2, 17, 3. 3, 8, 10. 9, 28, 6. 10, 37, 14. 23, 47, 8. 29, 25, 2.

7, 3 andere Beisp.: 8, 1, 5 nocte pro victis abierunt. 10, 35, 7 pro victis esse. 21, 9, 1. 2, 65, 5. 4, 39, 6. 8, 11, 6.

Livius B. 2.

10

7, 5 auch nach eo beim Compar. folgt quia: 1, 46, 2 eo impensius, quia. 3, 32, 3. 44, 33, 2.

7, 6 sufficere: Tückings Angabe über sufficere ist, wenigstens in Bez. auf Liv. Sprachgebr., unrichtig.

7, 9 über die eigenthümliche Rolle, welche das Geschlecht der Valerier in der Uebergangsperiode, die auf die Vertreibung der Könige gefolgt ist, spielte, s. Schwegler II S. 83 ff.

7, 10 zu arce Capitolioque: die gewöhnliche Verbindung bei L. ist: C. atque a. 1, 33, 2. 3, 15, 5. 4, 2, 14. 5, 40, 1; 50, 4; 51, 3. 6, 11, 4; 20, 9; 40, 17. 8, 33, 21; 37, 6. 26, 10, 2. 38, 51, 8. C. arxque 2, 49, 7. 6, 14, 4; 16, 2; nicht so häufig umgekehrt: a. C. que 2, 7, 10. 4, 45, 1. 5, 39, 10; 12; 44, 5. 26, 10, 6. 5, 47, 1 arx Romae C.que. a. et C. 3, 68, 7. 5, 51, 3.

a. aut C. 5, 41, 5. 6, 20, 13.

10, 2 fort. pop. rom. 2, 40, 13. 6, 30, 6. 7, 34, 6. 26, 41, 17. 35, 6, 9. 38, 46, 4. 42, 50, 7. fort. publica 28, 42, 21. 45, 41, 9; 12.

10, 4 ähnl. Asyndet. verwandter Begriffe: 2, 54, 4 suadent monent (dagegen 3, 12, 6 suadere et monere. 3, 52, 11 orant ac monent; 56, 11 appellare et monere. 4, 48, 11 suadendo, monendo pollicendoque. 10, 19, 5 monendo obtestandoque).

10, 8 minaciter bei L. zuweilen in der 1. Dek. 2, 6, 4; 23, 11. 3, 39, 2; einmal später 39, 26, 9. Nach Tücking findet sich minaciter als Adverb zuerst bei Liv.; es kommt jedoch schon Cic. de or. 1, 20, 90. Phil. 5, 8, 21 vor. Servitia soll nach Dräger histor. Synt. I, 18 bei L. ausser 1, 40; 2, 10 noch an 12 Stellen vorkommen; L. hat es öfter, nämlich noch 19 mal.

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10, 11 superincidere: für den Gebrauch der Decomposita bei L. ist massgebend Wölfflin Liv. Kritik S. 11; zu den das. aufgezählten kommen noch repercutere 21, 33, 6. deperire 26, 50, 3 u. Ô. Die Aehnlichkeit der Stelle: Tiberine pater, te sancte precor.. accipias mit Verg. 8, 72 (für welche letztere die Benutzung des Ennius [Ann. I fr. 37 Vahl.] durch Vergil Macrobius Sat. 6, 1, 12 ausdrücklich bezeugt), scheint darauf hinzudeuten, dass, wie Vergil, auch Livius den Vers des Ennius (worauf sich derselbe auch immer beziehen möge) vor Augen hatte. So mögen wohl noch öfter sprachl. Aehnlichkeiten von Vergil- und Liviusstellen (namentlich in den früheren Büchern und Dekaden des L.) auf das gemeinsame Vorbild Ennius zurückzuführen sein. Anklänge an Ennius bei L. sind unter Anderem: L. 1, 14, 3 ob infidam societatem regni, Enn. trag. 411 nulla sancta societas Nec fides regni est; L. 3, 26, 7 operae pretium est audire, Enn. Ann. 5, 454 audire est operae pretium; L. 5, 49, 3 ferroque, non auro recuperare patriam, Enn. Ann. 203 ferro non auro vitam cernamus; L. 7, 33, 15 ni nox victoriam magis, quam proelium diremisset, Enn. Ann. 172 bellum aequis manibus nox intempesta diremit (nox intempesta L. 37, 14, 3. Verg. Aen. 3, 587); noch ähnlicher L. 27, 13, 5 aequis manibus hesterno die diremistis pugnam (sich beziehend auf c. 12,

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10 cum iam nox instaret Marte aequo discessum est; dieses aequis manibus ist bei L. άл. εio.). Für die Versprosa bei L. 22, 50, 10 haeci ubi dicta dedit u. s. w. (vgl. Verg. 2, 790 und 7, 323) haben auch Th. Hug bei Vahlen quaest. Ennian. S. LXIV und Hagen in Fleckeisens Jahrbb. 1874 H. 4 S. 271 ff. eine direkte Benutzung des Ennius angenommen. Hierher sind vielleicht auch zu rechnen: L. 1, 3, 1 res Latina et regnum ... stetit; Verg. 1, 267 dum res stetit Ilia regno; Enn. Ann. 492 res stat Romana. L. 1, 59, 6 haud temere esse rentur (die einzige Stelle, an der L. haud temere gebraucht); V. 9, 375 haud temere est visum; Enn. Ann. 473 haud temere est (non temere bei Komikern). L. 1, 53, 3 deum hominumque rege; V. 10, 2 divum pater atque hominum rex; Enn. Ann. 179 divum pater atque hominum rex. L. 27, 2, 2 ferocem Hannibalem contudisset; V. 1, 263 populosque ferocis Contundet; Enn. Ann. 386 me.. ferocem Contudit. Am bekanntesten L. 30, 26, 9 unum hominem nobis cunctando rem restituisse, sicut Ennius ait; V. 6, 846 unus qui nobis cunctando restituis rem; Enn. Ann. 313 unus homo nobis cunctando restituit rem. Die Schilderung der Zerstörung Albas bei L. 1, 29, 2 und die Scene aus der Zerstörung Trojas bei Verg. 2, 487-490 geht wohl, wie man aus der Aehnlichkeit selbst der Ausdrücke schliessen kann, auf Ennius zurück, s. Weidner zu Verg. a. a. O., meine Ausg. zu d. St. Die Uebereinstimmung, die sich in der Episode vom Cacus bei L. 1, 7 und Verg. 8, 193 ff. in einzelnen Ausdrücken findet (namentlich § 5 caudis in speluncam traxit; Verg. 8, 210 cauda in speluncam tractos, vgl. Properz 4, 9, 12. Ovid. F. 1, 550) scheint jedoch nicht auf Ennius zurückzuführen zu sein*), sondern auf eine andere (für uns verlorene) Quelle, s. Lachmann de font. hist. T. Livii 1, 53. Gegen eine direkte Benutzung der Aeneide durch L. in den ersten Büchern und der I. Dekade seiner Geschichte spricht an sich der Umstand, dass Buch I des L. vor 729, Buch IX vor 734 d. St. geschrieben sein muss (s. Weissenborn Einl. S. 10), die Aeneide 725 begonnen, nach 735 herausgegeben ist; auch für die erste Hälfte der III. Dekade scheint aus chronologischen Gründen (s. Weissenb. das.) eine solche unmöglich. Und doch finden sich gerade in der I. Dekade und speciell im ersten Buche, sowie in der ersten Hälfte der III. Dekade des L. die frappantesten Anklänge an Vergilstellen. Vgl. was Wölfflin im Philologus Bd. XXVI H. 1 S. 131 bemerkt: 'Um auf die Dichter überzugehen, so ist der berühmteste des Augusteischen Zeitalters, dessen Werke auf die gleichzeitige und spätere Prosa einen grossen Einfluss ausgeübt, unstreitig Vergil. Schon Livius hat Vieles aus ihm geschöpft', und dazu Anm. 11: 'Die Interpretation des Livius ist mit Nachweisung der Vergilianischen Vorbilder noch sehr im Rückstande: beispiels

*) In der Anm. zu L. 1, 7, 3 habe ich mich ungenau ausgedrückt: L. hat wohl hier die Erzählung des Vergil [muss heissen: dieselbe Erzählung wie Vergil] selbst in den Ausdrücken zu Grunde gelegt.'

weise fehlt bei Weissenborn zu 22, 50, 10 haec ubi dicta dedit Verg. Aen. 2, 790 haec ubi dicta dedit coll. 1, 81 (85); zu L. 4, 38 vi viam faciunt Verg. Aen. 2, 494 fit via vi.' Ebenso die Bemerkung Wiedemanns im Philol. Bd. XXXI H. 2 S. 348: 'die Konstruktion von trepidus mit Genitiv vor Tacitus in der Prosa ausschliesslich bei Livius 5, 11, 4 (36, 31, 5) trepidi rerum suarum, im dichterischen Sprachgebrauch bei Vergil (Aen. 12, 589 trepidae rerum), dem sie Livius entlehnt hat'. Ich füge eine Anzahl solcher Stellen, soweit der Raum es gestattet, bei, deren Zahl ich in späterer Zeit und an anderem Orte zu vermehren gedenke: L. 1, 14, 8 plenis . . portis effusi; V. Aen. 12, 121 plenis se fundunt portis *). L. 1, 41, 2 nec rupit tamen fati necessitatem; V. Aen. 6, 882 si qua fata aspera rumpas*). terebant; V. Aen. 4, 271 teris otia *).

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L. 1, 57, 5 otium L. 1, 58, 4 versare in

omnes partes muliebrem animum; V. Aen. 4, 630 et partis animum versabat in omnis. L. 1, 16, 7 und 34, 8 sublimis abiit; V. Aen. 1, 415 sublimis abit. L. 1, 16, 2 sublimem raptum; V. Aen. 5, 255 sublimem rapuit. - L. 1, 60, 3 regnatum Romae... annos (das Passiv. v. regnare nur hier und 17, 2; 3); V. Aen. 1, 272 hic iam ter centum totos regnabitur annos. L. 1, 59, 1 ferro, igni, quacunque dehinc vi possim, vgl. V. Aen. 4, 626 qui face Dardanios ferroque sequare colonos Nunc, olim, quocunque dabunt se tempore vires. L. 2, 50, 9 rupere viam; V. Aen. 10, 372 ferro rumpenda per hostis Est via. L. 3, 38, 4 insuper addit; V. Aen. 2, 593 u. 8. haec insuper addit. L. 3, 50, 5 supinas tendens manus; V. Aen. 3, 176 tendoque supinas Ad caelum cum voce manus. - L. 4, 14, 6 stipatus caterva patriciorum iuvenum; V. Aen. 1, 497 iuvenum stipante caterva. L. 5, 22, 8 iam fato quoque urgente und c. 36, 6 iam urgentibus Romanam urbem fatis; V. Aen. 2, 653 fato urgenti. 11, 587 fatis urgetur acerbis. - L. 6, 15, 5 incubantes publicis thensauris; V. Aen. 6, 610 aut qui divitiis soli incubuere repertis, vgl. Ge. 2, 507 (dasselbe Bild freilich schon Cic. Cluent. 26, 72 pecuniae incubare). L. 7, 39, 6 haec occultis sermonibus serunt; V. Aen. 6, 160 multa vario sermone serebant. L. 8, 1, 8 positis ferocibus animis; V. Aen. 1, 302 ponuntque ferocia Poeni Corda. L. 8, 2, 6 Latinos.

in arma motos; V. Aen. 6, 814 movebit Tullus in arma viros. L. 9, 22, 5 clades et funera edere; V. Aen. 10, 602 und 9, 526 quas ibi tum strages, quae funera Turnus Ediderit (stragem dare L. z. B. 4, 30, 8; Verg. Aen. 12, 453). L. 9, 29, 11 memori deum ira; V. Aen. 1, 5 memorem Iunonis ob iram (wenn man nicht annehmen will, L. habe an Aeschyl. Ag. 161 μváμcov μňvis gedacht). L. 9, 39, 8 per arma, per corpora evaserint; V. Aen. 2, 358 per tela, per hostis Vadimus. L. 10, 5, 11 deos pandere viam fugae; V. Aen. 6, 96 via prima salutis . . pandetur.

-

L.

*) Die betr. Anm. in m. Ausg. ist in ihrem Wortlaut zu ändern in: Aehnlichkeit mit Vergil'.

10, 27, 9 Martius lupus (Horaz: Martiales lupos); V. Aen. 9, 566 Martius lupus*). Dazu einige Beispiele aus der 3. Dekade: L. 23, 10, 7 nulli Campanorum secundus; V. Aen. 11, 441 haud ulli veterum virtute secundus. L. 24, 22, 15 und 26, 12, 7 in medium

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consulere; V. Aen. 11, 335 consulite in medium. L. 26, 48, 2 tantum laboris adissent; V. Aen. 1, 10 tot adire labores. L. 30, 44, 7 tunc flesse decuit; V. Aen. 10, 94 tunc decuit metuisse. Aus der 4. Dekade: L. 32, 4, 5 saxo undique absciso; V. Aen. 8, 232 praecisis undique saxis. L. 33, 21, 3 cuius magnitudini semper animum aequavit; V. Aen. 6, 782 animos aequabit Olympo. - L. 40, 8, 5 multa secum animo volutans (42, 11, 5 haec secum volutantem in animo); V. Aen. 6, 156 caecosque volutat Eventus animo secum. Merkwürdig ist auch das Vorkommen von nicht wenigen Worten, die sich vor Vergil nicht finden, bei Livius schon im ersten Buche und der ersten Dekade (s. in meiner Ausg. von Buch I Anhang zu c. 28, 1**). Worauf beruhen diese Uebereinstimmungen in der Sprache bei Liv., schon in den ersten Dekaden, und Vergils Aeneide? Hat L. die Aeneide während des Entstehens der einzelnen Bücher derselben, somit schon vor der gesammten Herausgabe, zu Gesicht bekommen (wie 728 auch Properz von dem erweiterten Plane des Gedichts wusste, s. Teuffel r. L. G. § 214 Anm. 1, also ähnliche Mittheilungen von Seiten des Dichters an literarische Freunde nicht undenkbar wären) und haben sich dabei einzelne Wendungen und Worte seinem Gedächtnisse eingeprägt und Verwendung gefunden (eine Vermuthung, die allerdings die wenigste Wahrscheinlichkeit für sich hat)? Oder hat umgekehrt Vergil, der bekanntlich gern nachahmte (s. Teuffel § 214 Anm. 6), manche poet. Wendungen und Worte von Livius entlehnt? Oder gehen (was das Wahrscheinlichste) diese Uebereinstimmungen auf Beiden gemeinsame Vorbilder (namentlich Ennius) zurück?

12, 5 über diis iuvantibus u. ähnl. Redensarten s. Anhang zu B. 1, 32, 10.

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13, 4 Ianiculo: die Constr. von deducere betreffend, so findet sich neben einander: civitatibus 34, 35, 10. ex civitatibus 32, 10, 3; 33, 3. 33, 30, 2; 3. ab Samnio 10, 44, 6. de Samnio 10, 46, 1; sonst bei Ländernamen: tota Graecia 32, 35, 12. Ionia atque Aeolide 37, 35, 9. Phocide ac Locride 32, 36, 9, neben: ex Celtiberia 40, 39, 5. ex Lycia Cariaque 45, 25, 6. ex Italia et Gallia 30, 16, 10. ex Thracia 39, 46, 9. Ferner: ex montibus 30, 33, 9. 40, 38, 2. de montibus 39, 2, 9. Argis 34, 31, 8. 23, 11. ab Argis 34, 35, 3; sonst bei Städtenamen: ab Eryce 21, 41, 9. ab Aegio 25, 26, 6. ab Aeno et Maronia 37, 60, 7. 39, 33, 4. ab Iaso 32, 33, 7. 34, 32, 5. ab Chalcide 34, 51, 1. ab

*) Dass die angeführten Beispiele nicht alle gleich beweisend sind, will ich nicht läugnen.

**) Wo besser zu schreiben ist; Neubildungen von Vergil oder Livius, oder vielmehr bei diesen Beiden zuerst vorkommende Wörter.'

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