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I. Ἐν δὲ τούτῳ Χειρίσοφος πέμπει τῶν ἐκ τῆς κώμης σκεψομένους πῶς ἔχοιεν οἱ 2 τελευταῖοι. Οἱ δὲ ἄσμενοι ἰδόντες τοὺς μὲν ἀσθενοῦντας τούτοις παρέδοσαν κομίζειν 3 ἐπὶ τὸ στρατόπεδον, αὐτοὶ δ ̓ ἐπορεύοντο· καὶ πρὶν εἴκοσι στάδια διεληλυθέναι 4 ἦσαν πρὸς τῇ κώμῃ ἔνθα Χειρίσοφος ηὐλίζετο. Ἐπεὶ δὲ συνεγένοντο ἀλλήλοις, ἔδοξε 5 κατὰ τὰς κώμας ἀσφαλὲς εἶναι τὰς τάξεις σκηνοῦν. Καὶ Χειρίσοφος μὲν αὐτοῦ ἔμενεν, .6 οἱ δὲ ἄλλοι διαλαχόντες ἃς ἑώρων κώμας ἐπορεύοντο ἕκαστοι τοὺς ἐαυτῶν ἔχοντες. -IV, 5, 22-23 Account for the use of the genitive τῶν (line r); for the use of ἐκ (line r). Express the force of the future participle σκεψομένους (line r) in a different way.

What is the force of παρά in παρέδοσαν (line 27

State two other meanings of Tapá in composition.
About how far in our measure is εἴκοσι στάδια (line 3)?

HERBERT WEIR SMYTH
Bryn Mawr College

Examiners
JAMES R. WHEELER
Columbia University

DAVID A. KENNEDY Dearborn-Morgan School, Orange, N. J.

LB

.37

College-entrance examination board.

[blocks in formation]

Translate («) and any two of (b), (c) and (d).

a Ich glaubte, daß dich die Jahre klüger gemacht hätten. Du hast dich damals nicht halten lassen —du hast dein Leben auf deine eigene Faust leben wollen-nun gut, du haft deinen Willen gehabt. Was ist dabei herausgekommen? Was bist du heute, hm? Schau, Heini, du bist ja kein Kind mehr, du näherst dich heute den Dreißig-und da muß man seinem Leben doch endlich einmal feste Linien geben. Dastehen und warten, bis ein Erfolg durchs Fenster geflogen kommt, das ist unwürdig. Schaff' dir eine gesunde Basis-dann kannst du thun, was du willst. Eine Stellung muß der Mensch haben im Leben, das ist das Erste. Die Kunst ist ein Luxus, mein Lieber,—ein sehr edler Lurus, gewiß, aber doch nur ein Luxus. Nicht nur für die Gesellschaft sondern auch für den Einzelnen. Dem darf man seine freien Stunden widmen, aber nicht seine ganze Kraft. Außer, man ist ein Kapitalist; das ist was Anderes. Dann kann man sich ungestört seinen luxuriösen Neigungen hingeben. -(Hirschfeld, Die Lumpen)

↳ Nun werden wir hören, wie der Landmann an jedem Abend in einer Woche zu einem kleinen Knahen, welcher Friedrich hieß, kam, und was er ihm erzählte. Es sind sieben Geschichten, denn es sind sieben Tage in der Woche.

c Die Frau empfing beide sehr freundlich, deckte einen langen Tisch und gab ihnen eine große Schüssel voll Grütze. Der Bauer war hungrig und aß mit rechtem Appetit, aber der fleine Klaus konnte nicht unterlassen, an den herrlichen Braten, Fisch und Kuchen, welche er im Ofen wußte, zu denken.

d Sobald es dunkel wurde, s chlich sie sich aus dem Hause, ging im Walde nach der Stelle, wo der Lindenbaum stand, nahm die Blätter von der Erde, grub in dieselbe hinein und fand ihn sogleich, der erschlagen worden war., wie weinte sie, und bat den lieben Gott, daß er sie auch bald sterben lasse!—(H. C. Andersen)

2

a Decline the German equivalent of: the good (gut) brother (Bruder); good brother; my pretty (schön) flower (Blume); pretty flower; a naughty (unartig) child (Kind); the best (neuter).

b Compare: gut, blau, nahe, hoch, jung, groß, voll, passend, klug.

c What case or cases would you write after each of the following: mit, an, durch, aus, von, auf, gegen, zu, nach?

d Give the principal parts (including third singular present indicative) of: hieß, kam, erzählte, empfing, gab, aß, konnte, unterlassen, wußte, denken, schlich, ging, stand, nahm, grub . . . hinein, fand, erschlagen, weinte, bat, sterben.

e State how the position of the verb is determined in the German

sentence.

3

Translate into German:

a When I went into the house I saw a little boy lying in bed.

b He looked at me and said: "Tell me a good story if you know one."

c I answered, that I had just read some fairy tales and would repeat one of them to him.

d His eyes grew bright, but he looked very pale.

e I asked him if he could eat anything and offered him an apple.

f He bit the apple but had no appetite and could not eat it.

g If I could have taken him out of his little room to a better house in the country, he would have felt better at once.

h He longed continually to see the green fields and hear the birds sing.

i As the days grew longer he became stronger and could get up and go to the window.

j Finally when the warm days came, he was able to go out and play with the other boys.

MARION D. LEARNED University of Pennsylvania

Examiners

HANS FROELICHER
Woman's College of Baltimore

THOMAS B. BRONSON

Lawrenceville School

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