ITALA UND VULGATA. DAS SPRACHIDIOM DER URCHRISTLICHEN ITALA UND DER KATHOLISCHEN VULGATA UNTER BERÜCKSICHTIGUNG DER RÖMISCHEN VOLKSSPRACHE DURCH BEISPIELE ERLÄUTERT VON HERMANN RÖNSCH, DIAK. ZU LOBENSTEIN. ZWEITE, BERICHTIGTE UND VERMEHRTE AUSGABE. MARBURG. N. G. ELWERT'SCHE VERLAGS-BUCHHANDLUNG. 1875. ἐδέξαντο τὸν λόγον μετὰ πάσης προθυμίας, τὸ καθ ̓ ἡμέραν ἀνακρίνοντες τὰς γραφάς, εἰ ἔχοι ταυτα οὕτως. ,,Adscendere tentemus a litera ad spiritum, a figuris ad veritatem." Act. 17, 11. Rufin. homil. Origenis in Jos. III. §. 1. Vorwort zur neuen Ausgabe. Der an mich ergangenen Aufforderung, diese meine Schrift mit einem kurzen Anhange zu versehen, bin ich um so bereitwilliger nachgekommen, je wünschenswerther es mir erscheinen musste, mehrere Ungenauigkeiten des Textes und Registers zu beseitigen und zugleich den in der neuesten Zeit aufgeschlossenen reichen Quellen des Italaidiomes so wie der römischen Volkssprache wenigstens durch einige Entlehnungen gerecht zu werden. Möge sie auch in ihrer neuen Gestalt bei den Sprachkundigen eine freundliche Aufnahme und Beurtheilung finden! Lobenstein, im September 1874. Hermann Rönsch. |